Noch einer:
Eine Mutter kommt ins Zimmer ihrer Tochter und findet dieses leer mit einem Brief auf dem Bett.
Das schlimmste ahnend, macht sie ihn auf und liest folgendes:
"Liebe Mami,
Es tut mir sehr leid, dir sagen zu müssen, daß ich mit meinem neuen Freund von zuhause weggegangen bin.
Ich habe in ihm die wahre Liebe gefunden, du solltest ihn sehen, er ist ja soooooo süß mit seinen vielen Tattoos und den Piercings
und vor allem seinem Megateil von Motorrad! Aber das ist noch nicht alles, Mami, ich bin endlich schwanger,
und Abdul sagt, wir werden ein schönes Leben haben in seinem Wohnwagen mitten im Wald!
Er will noch viele Kinder mit mir, und das ist auch mein Traum. Und da ich draufgekommen bin, daß Marihuana eigentlich guttut,
werden wir das Gras auch für unsere Freunde anbauen, wenn denen einmal das Koks oder Heroin ausgeht,
damit sie nicht so sehr leiden müssen. In der Zwischenzeit hoffe ich, daß die Wissenschaft endlich ein Mittel gegen Aids findet,
damit es Abdul bald besser geht, er verdient es sich wirklich! Du brauchst keine Angst zu haben,
Mami, ich bin schon 13 und kann ganz gut auf mich selber aufpassen! Ich hoffe ich kann dich bald besuchen kommen,
damit du deine Enkel kennenlernst!
Deine geliebte Tochter
PS: Alles Blödsinn, Mami, ich bin bei den Nachbarn! Wollt dir nur sagen, daß es schlimmere Dinge im Leben gibt als das Zeugnis, das aufm Nachtkästchen liegt! Hab dich lieb!"
Und noch einer:
"Ein Unternehmen hat seine Spitzenleute auf ein teures Seminar geschickt. Sie sollen lernen, auch in ungewohnten Situationen Lösungen zu erarbeiten.
Am zweiten Tag wird einer Gruppe von Managern die Aufgabe gestellt, die Höhe einer Fahnenstange zu messen. Sie beschaffen sich also eine Leiter und ein Bandmaß. Die Leiter ist aber zu kurz, also holen sie einen Tisch, auf den sie die Leiter stellen.
Es reicht immer noch nicht. Sie stellen einen Stuhl auf den Tisch, aber immer wieder fällt der Aufbau um. Alle reden durcheinander, jeder hat andere Vorschläge zur Lösung des Problems.
Eine Frau kommt vorbei, sieht sich das Treiben an. Dann zieht sie wortlos die Fahnenstange aus dem Boden, legt sie auf die Erde, nimmt das Bandmaß, misst die Stange vom einem Ende zum anderen, schreibt das Ergebnis auf einen Zettel und drückt ihn zusammen mit dem Bandmaß einem der Männer in die Hand. Dann geht sie weiter.
Kaum ist sie um die Ecke, sagt einer der Top-Manager: "Das war wieder typisch Frau! Wir müssen die Höhe der Stange wissen und sie misst die Länge! Deshalb lassen wir weibliche Mitarbeiter auch nicht in den Vorstand."