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td21

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nur n paar fragen waren blöd.. ich will auf jeden fall kein fußballer sein aber auch keinen treffen...
 

Maxwell

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im Exil
Lendenschurz schrieb:
Am Prügeln liegts nicht...
Vielleicht solltest du mal deine Rasiergewohnheiten überdenken.... :laugh2: :laugh2:
was is daran männlich sich nie die haare zu schneiden und sich untenrum nie zu rasiern? :idiot: :laugh2:
 

Tituzzz

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Maxwell schrieb:
was is daran männlich sich nie die haare zu schneiden und sich untenrum nie zu rasiern? :idiot: :laugh2:

Nun ja, wenn du dir öfters die Haare schneidtest dann achtest du auf dein Äußeres und das gilt als schwul, genauso das mit dem Shoppen als Mann und deswegen hab ich auch 33%, denn ich liebe shoppen und das gilt als Schwul.
Angeblich achtet ein echter Mann nicht auf sein Äußeres und ist dadurch cool...
 

Gast1512

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Der Witz ist einfach genial + Kommentar. Ist zwar schon ein bisschen älter (sieht man an Kommentar 8), aber trotzdem legedär

:thumb: :laugh2: :D

__________

Den Witz kennt ja eigentlich fast jeder, aber der zugehörige Kommentar ist
Weltklasse!

Die Schachtel!

Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und
meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel
schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein
Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die
Schachtel.
Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und
kleinen Scheinen. Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters
Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer
Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau:
"40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die
Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den
Inhalt".
Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach eine
Flasche Bier getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt."
Der Mann schwieg erstaunt und dachte bei sich: "In all den Jahren war ich
sehr oft unterwegs auf Dienstreisen, da sind die 3x wirklich nicht so schlimm
und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und er
meinte zu seiner Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?"
"Na ja, jedes Mal, wenn die Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen
zurückgebracht!



Kommentar dazu:

Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein. Das sieht
man an der enthaltenen Logik.

1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/Flasche 15 cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.

2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.

3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie
auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.

4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
Alter aufweist, die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden,
aufgedunsenen Frau poppen würden.

5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur
Hartgeld. Um einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3
Flaschen abgeben. Diese passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen
Möbelkarton, den man aber nicht unter ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein
Hochbett. Wenn die Frau also die Flaschen weggebracht hat, kann es sich höchsten
um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies wären 90 Cent Pfand. Also Hartgeld.

6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück und
zwei 20-Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457
50-Cent-Stücken und doppelt so vielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt
7,8
Gramm, ein 20-Cent-Stück 5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will
ich sehen, die Ihren dicken aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen
läßt um mal eben eine Schachtel mit dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett
hervorzuziehen.

7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere,
dann komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht.
Darin enthalten ist natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen
Geldstücken ist. Jedenfalls passen keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel",
geschweige denn noch 3 leere Flaschen.

8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war,
gehe ich nicht von einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die
"Fremdgehgeschichte" ja komplett im letzten Jahr abgespielt haben.

9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen, dann
käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag
nur 24 Stunden hat und davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte Zuhause ist,
blieben ihr für das "Fremdpoppen" nur 12 Stunden pro Tag
übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem Flaschenladen um die Ecke
ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht, wenn man
hackedicht und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6
Stunden um
das Pfand wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden.
Wenn man 1 Minute pro Flasche Bier trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6
Stunden ab, sind also nur noch 2,4 Stunden um 220 Männer zu vögeln. Aber> da
bei der Menge Bier auch einige Klogänge einzurechnen sind, müssen wir leider
wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa 500ccm, also ca. nen
halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge...... usw.....

10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier.

________

:laugh2: :laugh2: :laugh2:
 

Timbo

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Ich habs tatsächlich geschafft, 86 Punkte zu erreichen...Versucht das zu überbieten, ihr Schlampen....

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andyBull21

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Dort, wo die Sonne nicht hinkommt!
Timbo schrieb:
Ich habs tatsächlich geschafft, 86 Punkte zu erreichen...Versucht das zu überbieten, ihr Schlampen....

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ACHTUNG
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:D
 

Swish

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Im Land wo Toblerone wächst...
Auch n'paar...

Moinsen

Hier ein paar meiner Favourites... :laugh2:

Chili-Tester

Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der Ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.

Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, dass die zu testenden Chilis nicht allzuscharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!

Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes:

Chili Nr 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili

Richter1: Etwas zu Tomatenbetont; amüsanter kick.
Richter2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Edgar: Ach Du ******e! was ist das für Zeug!? Damit kann man getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; Diese Texaner sind echt bescheuert!

Chili Nr 2: Arthur`s Nachbrenner Chili

Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Peperonibetonung.
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Peperonis um ernst genommen zu werden.
Edgar: Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken konnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.

Chili Nr 3: Fred`s berühmtes Brennt die Hütte nieder Chili

Richter 1: Exzellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Brauchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
Edgar: Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hatte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: Bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.

Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic

Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.
Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau, stand hinter mir mit Biernachschub; Die hässliche Schlampe fängt langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?

Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner

Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Cayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, konnte mehr Tomaten vertragen. Ich muss zugeben, dass der Cayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterlässt.
Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Musste furzen und 4 Leute hinter mir mussten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, dass ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goss Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.

Chili Nr 6: Veras sehr vegetarisches Chili

Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Aggressiver Einsatz von Chili-schoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Edgar: Mein Darm ist nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen musste und ich fürchte, es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfnis, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.
Chili Nr. 7: Susannes Schreiende-Sensation-Chili

Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpeperoni.
Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Peperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, dass mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll´s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.


Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili

Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, dass das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Chili-Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte.

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Zwei Tagebücher über den selben Abend

"Ihr" Tagebuch:

Am Samstag Abend hat er sich echt komisch verhalten. Wir wollten noch
auf ein Bier ausgehen. Ich war den ganzen Tag mit meinen Freundinnen
beim Einkaufen und kam deswegen zu spät – womöglich war er
deswegen sauer. Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins
Gespräch, so dass ich vorgeschlagen habe, dass wir woanders
hingehen, wo man sich besser unterhalten kann. Er war zwar
einverstanden, aber blieb so schweigsam und abwesend. Ich fragte, was
los ist, aber er meinte nur „nichts“.
Dann fragte ich, ob ich ihn vielleicht geärgert habe. Er sagte, dass es
nichts mit mir zu tun hat, und dass ich mir keine Sorgen machen soll.
Auf der Heimfahrt habe ich ihm dann gesagt, dass ich ihn liebe, aber er
fuhr einfach weiter. Ich versteh ihn einfach nicht, warum hat er nicht
einfach gesagt „ich liebe Dich auch“. Als wir nach Hause kamen, fühlte
ich, dass ich ihn verloren hatte, dass er nichts mehr mit mir zu tun haben
wollte. Er saß nur da und schaute fern – er schien weit weg und
irgendwie abwesend. Schließlich bin ich dann ins Bett gegangen.
Er kam 10 Minuten später nach und zu meiner Überraschung hat er auf
meine Liebkosungen reagiert und wir haben uns geliebt. Aber irgendwie
hatte ich immer noch das Gefühl, dass er abgelenkt und mit seinen
Gedanken weit weg ist. Das alles wurde mir zu viel, so dass ich
beschlossen habe, offen mit ihm über die Situation zu reden, aber da
war er bereits eingeschlafen. Ich habe mich in den Schlaf geweint. Ich
weiß nicht mehr weiter. Ich bin fast sicher, dass er eine andere hat. Mein
Leben hat keinen Sinn mehr.

Sein Tagebuch:
Heute hat Bayern München verloren, aber wir hatten prima Sex... :smoke:

P.S. ....Könnte mein Kerl sein...? *gg* :cry: :D

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DIe gute Fee

Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen.
Als der Wirt ihn fragt, was er will, antwortet er:
"Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, dass du noch nie gesehen hast." Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein.
Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30 cm großes Männchen raus und stellt es auf den Tresen.
Das Männchen sah aus wie der berühmte Autor Simmel und ging den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt:
"Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel, ich bin Literat".
Der Wirt, so was noch nie gesehen, war völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat.
Daraufhin antwortete ihm der Gast: "Geh raus, die Straße entlang, bis du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint dir eine gute Fee."
Der Wirt rannte sofort los, kam an der Laterne an und befolgte die Anweisungen des Gastes. Daraufhin erschien ihm eine gute Fee und gewährte ihm einen Wunsch. Der Wirt überlegte nicht lange und sagte: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen." Die Fee klopfte mit ihrem Zauberstab und 'Puff...', der Wirt hatte 5 Melonen in der Hand und um ihm herum lauter kleine Schweine.
Stinksauer ging er zu seiner Kneipe zurück und sah seinen Gast noch am Tresen stehen.
Er ging zu ihm und schimpfte: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme hier 5 Melonen und lauter kleine Schweine." Da sagte der Gast: "Klar ist die schwerhörig, oder dachtest Du allen Ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm großen Simmel."

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Ein Pärchen im Schlafzimmer

Sie stöhnt : " Ja Gibs mir !

Sag mir schmutzige Dinge ! "

Er darauf : "

Küche, Bad, Wohnzimmer.......! "
 
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