Wladimir Klitschko vs Lamon Brewster II


Kenshiro

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@Deslizer

Mir fällt gerade jemand ein der W.Klitschko schlagen könnte.Den Mann gebe ich ehrlich gesagt sogar gute chancen zu gewinnen.

Ja wer ist das wohl????? Genau The Sniper Corrie Sanders.Den gebe ich sogar die besten Chancen wieder gegen W.Klitschko zu gewinnen.Von allen Leuten dürfte ein halbwegs austrainierter Sanders die besten chancen haben gegen W.Klitschko.

Und das sage ich als Klitschko-Fan!
 

desl

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Sanders? Neee, neee, neeee.


1.
Sanders ist alt

2.
Sanders ist außer Form und wird das wahrscheinlich auch bleiben

3.
Sanders ist alt

4.
Sanders ist immernoch außer Form

5.
Auch ein Klitschko lernt mal dazu. In nem direkten Rematch hätt er wahrscheinlich 9 von 10 Kämpfen gegen Sanders verloren ... heute ist Sanders aber zu alt und zu sehr außer Form.

6.
Wenn Klitschko die ersten zwei Runden gegen Sanders überstehen würde, dann würds auch für die restlichen gehen.

7.
Sanders und Klitschko passten damals perfekt zusammen, wenn es darum ging für eine Überraschung zu sorgen, doch den Sanders und den Klitschko von damals gibts heutzutage nicht mehr.



Mein Fazit:
Sanders Zeit ist einfach vorbei ... wobei "seine Zeit" nichtmal lang ist und seine gesamte Reputation auf dem Sieg gegen Klitschko basiert ... und noch ein bisserl auf nem Stolperer von Vitali Klitschko und nem angeschlagenen Hasim Rahman ... aber wer will schon mit Niederlagen prahlen?
Ich verstehe ja, dass viele Sanders symphatisch finden ... tu ich ja auch. Aber ich rechne ihm dennoch keine größeren Chancen als Holyfield, Moorer, Saravese, Seldon, Tua, McCall usw. zu ... naja ... größere Chancen als Seldon schon.
 

Kenshiro

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Mag schon sein was du da schreiben tust.Aber Sanders bleibt für die ersten 4-5 Runden brandgefährlich.Sanders weiss das er nur Luft für 3-5Runden hat.Deshalb wird er auch alles daran setzen um W.Klitschko so schnell wie möglich auszuknocken.

Sanders hat Speed und Power.Und genau das ist meiner Meinung nach Gift für W.Klitschko.Solche Leute haben die besten Chancen gegen W.Klitschko zu gewinnen.
 

Knurrhahn

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@Deslizer

mit sanders wäre das so wie gegen brewster. wladimir müsste erst seine alpträume überstehen wenn er im ring einen von beiden gegenüber stehen würde. bei sanders noch mehr als bei lamon. auch wenn beide nicht voll austrainiert wären, wäre das eine ganz neue situation für wladimir. beide würden in einem erneuten duell es mit der brechstange versuchen (anders hätte es ja auch keinen sinn) und einen ko zu setzen. ich weiß nicht wie wlad damit klar kommen würde. da haben schon ganz andere boxer ihr nirvana erlebt in solch situation.

die psyche kann da einen ganz schnell einen streich spielen.
 
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Minos

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Meiner Ansicht nach gibt es derzeit keinen Boxer im Schwergewicht gegen den Klitschko antreten kann, ohne dass er dafür kritisiert werden würde.

(...)

Sicher, das is hier und da übertrieben. Aber einem Klitschko bleibt eigentlich nichts anderes übrig als gegen Gegner zu boxen, für die er von gewissen Leuten hier kritisiert wird. Würd er gegen seinen Klon boxen, so boxt er einen ohne Kinn oder so.
Jemand wie Brock gehört da noch zu einem der "kleineren Übel"


Wenns jemand schafft, mir nen derzeit aktiven Schwergewichtler zu nennen, zu dem mir keine Phrase einfällt, dann beglückwünsche ich ihn.
Vorraussetzung: Ich muss von dem Boxer schonmal was gehört haben.

Schöner Beitrag, aber überzogen. Die Kritik (und Beschimpfungen als "Drückeberger" usw.) haben sich beide Klitschkos auch dadurch selbst eingebrockt, dass sie lange Zeit vorwiegend "Flaschen", "Mumien" und handverlesene bzw. maßgeschneiderte Gegner geboxt haben und ihr Kampfrekord, wenn man nach großen Namen geht (die z.Z. des Fights ihren Zenit nicht weit überschritten hatten!), ziemlich dürftig klingt. Zumindest an den Maßstäben gemessen, die die Klitschkos an sich selbst anlegen.

Rahman und Klammer-Spezialist Ruiz als Gegner würde ich nicht kritisieren, ebenso Brewster, so er denn bei einem Aufbaukampf gezeigt hat, dass er noch fit ist. Ebenso würde ich Vereinigungskämpfe loben. Selbst gegen Briggs - allerdings nur, damit wir nicht mehr so einen WM haben. ;) Ein Rückkampf gegen Peter, der sich bzgl. Schlagfrequenz ja gesteigert zu haben scheint, wäre ebenfalls toll. Selbst Lyakhovich würde ich besser finden als einen Austin, einen Brock oder einen immer schon maßgeschneiderten und mittlerweile wohl fast shotten Byrd.

Nur - Wladimir soll endlich mal solche Leute boxen! Peter war ein Anfang - sicherlich auch psychologisch wichtig, gegen einen Puncher zu bestehen. Aber was kam danach? Warum wählt er die leichteste Option, WM zu werden mit Byrd? Dann Brock, dann Austin (da Pflichtherausforderer, kann Wladimir für den wenig). Es wird Zeit, dass jetzt endlich mal ein Knaller kommt! Bei Vitali war es schon so, dass man seine Stärke nicht genau einschätzen konnte, als er abtrat, weil er zu wenig ersthafte Gegner hatte. Möchte Wladimir das gleiche Schicksal haben?

In Deiner Liste fehlen noch ein paar Boxer, die Wladimir (und auch Vitali) bereits vor ein paar Jahren hätte boxen können, da sie damals noch gut waren, bzw. so eingeschätzt wurden. Z. B. Golota, Tua, McCall oder einen Prime-Toney. Selbst ein Holyfield wäre ganz am Anfang des Jahrtausends noch akzeptabel gewesen.
 

alpha

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Nur - Wladimir soll endlich mal solche Leute boxen! Peter war ein Anfang - sicherlich auch psychologisch wichtig, gegen einen Puncher zu bestehen. Aber was kam danach? Warum wählt er die leichteste Option, WM zu werden mit Byrd? Dann Brock, dann Austin (da Pflichtherausforderer, kann Wladimir für den wenig). Es wird Zeit, dass jetzt endlich mal ein Knaller kommt! Bei Vitali war es schon so, dass man seine Stärke nicht genau einschätzen konnte, als er abtrat, weil er zu wenig ersthafte Gegner hatte. Möchte Wladimir das gleiche Schicksal haben?

.

Also ich weiss nicht was man Wladimir vorwerfen kann....
Peter war ein Kampf wo er seine Karriere aufs Spiel gesetzt hat...
Danach hatte er die Option Brewster oder Byrd, Brewster meinte damals bei Eastsideboxing er will Klitschko in einem Vereinigunskampf wenn kämpfen da war Byrd eben die einzige Option an einen Titel zu kommen und ob man will oder nicht er war die Ring #1...
Danach kam Brock ungeschlagen und unangenehm zu boxen, für ne freiwillige ein sehr guter Gegner und boxerisch sowie konditionell den meisten anderen Schwergewichtlern zur Zeit überlegen von seinem unterschätzten Punch mal zu schweigen....
Wären wir bei Austin IBF Pflichtherausforder .... nicht boxen wollen bedeutet der Titel ist weg also kann man ihm da kaum Vorwürfe machen...

Ausser Brock hatte er keine Wahl und der ist mindestens top15 so no hate..
 

D. Crosby

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Meiner Ansicht nach gibt es derzeit keinen Boxer im Schwergewicht gegen den Klitschko antreten kann, ohne dass er dafür kritisiert werden würde.

Beispiele?

Beispiele:


Valuev - kann eigentlich nicht boxen
Maskaev - alt, langsam
Briggs - keine Kondition, miserable Workrate
Peter - hat er schon besiegt/ausgeboxt ... kann gegen Klitschko nur dank Punch gewinnen
Brewster - lange inaktiv, boxerisch nicht die Welt
Chagaev - klein
Ruiz - kann klammern und sonst nicht viel mehr
Skelton - limitiert
Thompson - nicht sonderlich talentiert
Virchis - langsam, ist nur groß und hat Punch, nicht viel mehr
Byrd - würde wieder deutlich werden
Rahman - war mehr gehyped als er verdient hat
Toney - klein, fett
Ibragimov - schlechte Deckung
Brock - durch und durch durchschnittlich
Fields - wie Valuev, nur weniger "Kinn"
Chambers - wie Byrd
Williams - kein großer
Williamson - ebenso
Lyakhovich - nicht groß, nicht viel Punch, nicht die beste Deckung
Holyfield - alt, shot
Dimitrenko - zu wenig Talent oder zu kleine Cojones
Krasniqi - nach Brewster enttäuschend, usw.; ab der 6ten Runde schlechte Deckung
Harrison - kriegt zu schnell Angst
Hoffmann - ach komm...
Sam - kaum Punch, zu klein
Guinn - 2te Reihe
McCall - alt
Gomez - faul
Moorer - alt
Tua - Schatten seiner selbst
Greenberg - talentfrei
Bergeron - auch nix
Povetkin - noch grün hinter den Ohren

Ist doch vollkommen normal. Jeder Boxer hat irgendwelche Schwächen, die ein Beobachter dann auch erwähnen darf (wieso auch nicht?). Allerdings ist es falsch, sie deshalb pauschal alle als Flaschen abzutun. Klitschko hat ja selbst Schwächen (Infight, Boxen im Rückwärtsgang, Reaktion auf Druck). Der Gegner muss aber schon was drauf haben, um die ausnutzen zu können und so ist das bei anderen Boxern auch. Boxen sie gegen wirkliche "Flaschen", sehen sie auch aus wie Supermann. Z. B. Brocks KO war nun alles andere als durchschnittlich. Das Problem liegt also nicht bei den Boxern, sondern an übertriebener Kritik oder übertriebener Empfindlichkeit gegenüber Kritik am eigenen Idol. Das ist alles.
 

D. Crosby

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Ich sehe das ähnlich.Und was schliessen wir daraus???? Ganz einfach.Wir haben einen HW-Ruler!!!!

Wäre schön der "Ruler" würde dies durch Titelvereinigungen beweisen. Bis dahin bleibt er IMO einfach nur derzeit #1 der Gewichtsklasse. Aber darüber kann man sicher geteilter Meinung sein.

In ein paar Jahren wird er eh von Povetkin abgelöst.
 

ezorro

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Also ich weiss nicht was man Wladimir vorwerfen kann....
Peter war ein Kampf wo er seine Karriere aufs Spiel gesetzt hat...
Danach hatte er die Option Brewster oder Byrd, Brewster meinte damals bei Eastsideboxing er will Klitschko in einem Vereinigunskampf wenn kämpfen da war Byrd eben die einzige Option an einen Titel zu kommen und ob man will oder nicht er war die Ring #1...
Danach kam Brock ungeschlagen und unangenehm zu boxen, für ne freiwillige ein sehr guter Gegner und boxerisch sowie konditionell den meisten anderen Schwergewichtlern zur Zeit überlegen von seinem unterschätzten Punch mal zu schweigen....
Wären wir bei Austin IBF Pflichtherausforder .... nicht boxen wollen bedeutet der Titel ist weg also kann man ihm da kaum Vorwürfe machen...

Ausser Brock hatte er keine Wahl und der ist mindestens top15 so no hate..

:thumb: Sehe ich genauso. Man kann ihm keinen Vorwurf machen, wer will kann immer seine Gegnerwahl irgendwie kritisieren. Er kann auch nichts dafür wenn die IBF ihm irgendeinen Eskimo vor die Nase setzt. Dass die freiwillige Titelverteidigung einen viel stärkeren Gegner beinhaltete als die Pflichtverteidigung spricht ja absolut für WK. Er ist tatsächlich der Ruler des Heavyweight und kaum jemand kann ihn gefährden. Sanders wäre in der Tat ein interessanter und gefährlicher Gegner, aber selbst ein Prime-Sanders hätte meines Erachtens heute nur noch sehr geringe Chancen gegen den heutigen Wladimir. Wladi war in meinen Augen noch nie ein Angst-Typ und hätte auch jetzt keine Angst vor Sanders oder Brewster. Vielmehr fehlte es ihm damals an Erfahrung, Reife und v.a. an Zugang zu seinem Körper (Falls der Brewster-Kampf nicht manipuliert war;) . Heute kann er sich seine Kräfte einteilen, den Gegner einschätzen und sich nicht mehr überraschen lassen.
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es also niemanden der gegen WK Favorit wäre, außer vielleicht Vitali.
 
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ezorro

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Wäre schön der "Ruler" würde dies durch Titelvereinigungen beweisen. Bis dahin bleibt er IMO einfach nur derzeit #1 der Gewichtsklasse. Aber darüber kann man sicher geteilter Meinung sein.

In ein paar Jahren wird er eh von Povetkin abgelöst.

WK will doch die Titelvereinigungen. Leider haben da auch andere ein Wörtchen mitzureden. Insbesondere kann ich es sehr gut verstehen, wenn WK sich nicht mit Don King auf etwas einlassen will. Da gibt es jedenfalls ne ganze Menge was Titelvereinigungen verhindern kann. Don King möchte bestimmt nicht Klitschko als undisputet Champion alller Verbände sehen.
 

molly

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In ein paar Jahren wird er eh von Povetkin abgelöst.

Gut gemacht, diese geheime Botschaft.
Aber noch glaube ich nicht dran.
Wir werden sehen -- gegen David Bostice hat er mich auf jeden Fall überzeugt
wenn ich auch nicht umhin komme hier Quervergleiche zu Luan Krasniqi und
Calvin Brock heranzuziehen.
 

Minos

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Er ist tatsächlich der Ruler des Heavyweight und kaum jemand kann ihn gefährden.

Womit begründest Du Deine Aussage? Es kann sein, dass er dazu wird, aber den Beweis hat er aufgrund unterdurchschnittlicher Gegnerwahl (für einen mit seinen Ansprüchen) bisher nicht erbracht.
 

Alfonso

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Gut gemacht, diese geheime Botschaft.
Aber noch glaube ich nicht dran.
Wir werden sehen -- gegen David Bostice hat er mich auf jeden Fall überzeugt
wenn ich auch nicht umhin komme hier Quervergleiche zu Luan Krasniqi und
Calvin Brock heranzuziehen.

Ich denke Povetkin waere in der Lage durch Punktsieg oder sogar durch Abbruch gegen Luan zu gewinnen.
Dioe Sieg-Chancen wuerde ich fuer Povetkin hocheinschaetzen, im Mai boxt r wieder und sollte er den Kampf - gegen wen auch immer gewinnen - koennte er auch Luan besiegen.

Ich denke Luan hat seine besten Tage hinter sich :saint: und Povetkin ist zumindestens in der Phase eines schnellen Aufstiegs.

Ein paar Jahre noch und vielleicht bekommt Wladimir einen starken Gegner.
 
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ezorro

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Womit begründest Du Deine Aussage? Es kann sein, dass er dazu wird, aber den Beweis hat er aufgrund unterdurchschnittlicher Gegnerwahl (für einen mit seinen Ansprüchen) bisher nicht erbracht.

Ich bezog mich auf Posting #160 von Kenshiro. Die Gegnerwahl von WK ist nicht zu beanstanden, da er stärkere Leute auswählt als ihm zu Pflichtverteidigungen aufgebürdet werden. Das Problem ist einfach dass das Hevyweight zu schwach ist und WK zu stark, daher ist er immer Favorit, besonders nach allem was er dazugelernt hat.
Du kannst sicher einige interessante Namen aufzählen, gegen die WK antreten soll. Aber dann heisst es ja auch nur wieder, der war ja shot, verfettet, untrainiert, zu alt etc.
Wenn es so weit schon gekommen ist, muss man WK einfach als Ruler bezeichnen.
 

Minos

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Ich bezog mich auf Posting #160 von Kenshiro. Die Gegnerwahl von WK ist nicht zu beanstanden, da er stärkere Leute auswählt als ihm zu Pflichtverteidigungen aufgebürdet werden. Das Problem ist einfach dass das Hevyweight zu schwach ist und WK zu stark, daher ist er immer Favorit, besonders nach allem was er dazugelernt hat.
Du kannst sicher einige interessante Namen aufzählen, gegen die WK antreten soll. Aber dann heisst es ja auch nur wieder, der war ja shot, verfettet, untrainiert, zu alt etc.
Wenn es so weit schon gekommen ist, muss man WK einfach als Ruler bezeichnen.

Einen überfordeteren Herausforderer bei einer Pflichtverteidigung als Austin hat es schon lange nicht mehr gegeben. Da ist es einfach, stärkere Gegner für eine Freiwillige Verteidigung zu finden und trotzdem kein großes Rikiko einzugehen.

Peter war weder shot noch verfettet noch untrainiert etc. Das war mal ein ordentlicher Gegner. Gegen den musste er wohl auch antreten, um weiterzukommen. Aber Wladimir hat zu wenig Gegner dieses Kalibers gehabt (und gegen 2 davon verloren!!!), als dass man ihn als "Ruler" bezeichnen kann.

Wen hat Rahman geboxt, als er zum zweiten Mal Titelträger der WBC war? Toney und Maskaev! Das sind ganz andere Kaliber als Brock und Austin. Gegen wen haben Byrd und Ruiz (von LL will ich gar nicht erst anfangen) so alles ihre Titel verteidigt? Galten Byrd und Ruiz deshalb als Ruler? Nein! Wladimir hat noch viel zu beweisen, um als "Ruler des HW" gelten zu können.
 

Alfonso

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@Minos

So weit so gut...

Wie soll Wladimir etwas beweisen?

Welchen Gegner soll er schlagen damit er etwas beweisen kann?

Gibt es Gegner mit denen er etwas beweisen kann?
 

Easy

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@Minos

So weit so gut...

Wie soll Wladimir etwas beweisen?

Welchen Gegner soll er schlagen damit er etwas beweisen kann?

Gibt es Gegner mit denen er etwas beweisen kann?

wie D. es schon gesagt hat, gibt es momentan keinen mit dem er es dem gemeinen Zuschauer oder auch hater recht machen kann, selbst bei brewster und sanders wäre es so. für mich sollte er gegen toney und danach, wenn brewster einen kampf gemacht hat gegen ihn antreten. es gibt derzeit genug leute die mal hw champion waren, die würden sich auch anbieten, wobei die kritik wohl nie verstummen würde.
 

Alfonso

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wie D. es schon gesagt hat, gibt es momentan keinen mit dem er es dem gemeinen Zuschauer oder auch hater recht machen kann, selbst bei brewster und sanders wäre es so. für mich sollte er gegen toney und danach, wenn brewster einen kampf gemacht hat gegen ihn antreten. es gibt derzeit genug leute die mal hw champion waren, die würden sich auch anbieten, wobei die kritik wohl nie verstummen würde.

Hi, :wavey: !

Ganz genau :thumb: .

Deshalb soll Minos ja mal sagen wie WK etwas beweisen soll, wenn es keine straken Boxer mehr gibt im HW die WK gefaehrlich werden koennen?
 

Di Michele

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Wen hat Rahman geboxt, als er zum zweiten Mal Titelträger der WBC war? Toney und Maskaev! Das sind ganz andere Kaliber als Brock und Austin. Gegen wen haben Byrd und Ruiz (von LL will ich gar nicht erst anfangen) so alles ihre Titel verteidigt? Galten Byrd und Ruiz deshalb als Ruler? Nein! Wladimir hat noch viel zu beweisen, um als "Ruler des HW" gelten zu können.
Wladimir ist ganz klar der Ruler des HW
Ich bin mir sicher das wenn W.K vor einem Jahr gegen Maskaev geboxt und ihn ausgenockt hätte wärst du wieder einer der ersten gewesen der Maskaev als Fallobst oder sonst was betitelt hättest.Ist doch immer das gleiche.:eek:
Nochmal Byrd war WM und in den unabhängigen Ranglisten wurde er als Nummer 1 gesetzt.:belehr:
Über Toney braucht man gar nicht reden der hat im HW überhaupt nichts erreicht warum sollte er gegen Wladi boxen dürfen.
 

Minos

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Wie soll Wladimir etwas beweisen?

Welchen Gegner soll er schlagen damit er etwas beweisen kann?

Gibt es Gegner mit denen er etwas beweisen kann?

Guckst Du weiter oben, da habe ich ein paar Namen genannt:

"Rahman und Klammer-Spezialist Ruiz als Gegner würde ich nicht kritisieren, ebenso Brewster, so er denn bei einem Aufbaukampf gezeigt hat, dass er noch fit ist. Ebenso würde ich Vereinigungskämpfe loben. Selbst gegen Briggs - allerdings nur, damit wir nicht mehr so einen WM haben. Ein Rückkampf gegen Peter, der sich bzgl. Schlagfrequenz ja gesteigert zu haben scheint, wäre ebenfalls toll. Selbst Lyakhovich würde ich besser finden als einen Austin, einen Brock oder einen immer schon maßgeschneiderten und mittlerweile wohl fast shotten Byrd."
 
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