Cosmo.1
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Was sollen die den sonst sagen ?Laut Hearn und Bönte ist aber Klitschko-Joshua jetzt für den Frühling geplant?
Was sollen die den sonst sagen ?Laut Hearn und Bönte ist aber Klitschko-Joshua jetzt für den Frühling geplant?
Ganz ehrlich , am besten man gibt keinerlei Kommentar zu Klitschko mehr ab , deine Aussage Haterfront finde ich absolut daneben. Gerechtfertigte Kritik ist in einer Demokratie gewünscht und erlaubt.sollte es hier nicht so sein würde ich das gerne wissen. Klar aussagen wie ich würde Ihn gerne krabbel sehen ist nicht nett aber legetim.Die Unified Wladimir Hater-Front schwebt gerade unter der Decke - Träume werden wahr...
Die Gruppe war hier immer klein, die Meisten sind freiwillig gegangen, die Penetrantesten wurden gegangen. Geblieben ist kaum jemand. Mir fällt derzeit nur ein Nutzer ein.
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Gibts die hier überhaupt?
Mir fällt derzeit nur ein Nutzer ein.
Tatsächlich nicht? Schau Dir die entsprechenden Threads hier an. Die Zahl der Nutzer, die Klitschko - zumindest zwischen den Zeilen - die Pestilenz an den Hals wünschen und folgerichtig alles abfeiern, was gegen ihn läuft, ist zwar nicht groß, aber von der Präsenz sehr signifikant. Als Nutzer beginnt es mich etwas zu nerven. "Tendenziös" ist glaube ich das richtige Wort.
Ganz ehrlich , am besten man gibt keinerlei Kommentar zu Klitschko mehr ab , deine Aussage Haterfront finde ich absolut daneben.
Entscheidender war wohl eher folgendes:Manager Bernd Bönte: „Wladimir hat sich eine Muskel-Zerrung in der Wade zugezogen. Nichts schlimmes, er muss nur ein paar Tage kurz pausieren. Wenn wir schon einen fertigen Kampfvertrag hätten, hätte er am 10.12. auch boxen können.“
Offenbar liefen auch die Verhandlungen mit dem möglichen Gegner Lucas Browne (37, Australien) schwierig. Der Mann weiß um seinen Marktwert, verdiente zuletzt 1,45 Mio US-Dollar bei seinem Fight gegen Ruslan Chagaev.
Wenn so eine große Anzahl an Leuten eher gegen jemanden eingestellt sind, dann sollte man sich eher fragen, was ist mit dem Typen? Und nicht ständig auf blinden Hass oder sowas anspielen.
Laut Lindsey Tucker (IBF chairman) ist bei der IBF noch überhaupt keine Anfrage von Hearn/Joshua eingegangen, einen bestimmten Gegner boxen zu dürfen - auch nicht Wladimir Klitschko. Dann war das alles wohl gar nicht so ernst gemeint.
http://www.worldboxingnews.net/2016/10/24/news/exclusive-ibf-receive-no-klitschko-sanction-request-for-joshua
2.
Halten wir also fest: Hearn hat noch nicht einmal seine Fühler in Richtung IBF-Sanktionierung ausgestreckt und K2/Klitschko wird dafür niedergemacht, dass man sich in Richtung WBA orientiert, wo Klitschko als möglicher Kontrahent beim Verband für einen WM-Kampf gegen Browne im Gespräch ist? Ernsthaft? Wer würde sich zur Wahrung der eigenen Interessen ernsthaft anders verhalten? Wer von seinen Kritikern?
Um diese Geschichte zu beurteilen, müsste man wissen, wie das übliche Procedere in solchen Fällen ist. Fragen die Promoter vorsorglich beim Verband an, ob ein möglicher Gegner für einen WM-Kampf akzeptiert wird? Oder wird das erst dann gemacht, wenn sich zwei Boxer bzw. deren Promoter auf einen Kampf bereits grundsätzlich geeinigt haben. Falls letzteres der Fall ist, könnte man verstehen, dass Hearn noch nicht um die Sanktionierung gebeten hat. Schließlich wollte Klitschko den WBA-Gürtel mit im Gesamtpaket haben. Da Hearn also nicht wusste, ob Klitschko oder doch ein ganz anderer Gegner für die IBF-Titelverteidigung von Joshua angemeldet werden muss, hat er abgewartet. Dazu würde auch passen, dass Bönte die noch nicht erfolgte Sanktionierung überhaupt nicht bemängelt hat, und das, obwohl er in dem Geschäft ja ein ganz alter Hase ist.Also Hearn fragt bei K2 an, ob K2 sich vorstellen kann, dass Wladimir Klitschko gegen Anthony Joshua um den IBF-Titel boxt. K2 signalisiert Interesse und Hearn lädt zu Verhandlungen ein. Man trifft sich, kommt sich näher, die Verhandlungen werden konkreter und gehen soweit ins Detail, dass man dem Vernehmen nach nicht mehr sehr weit vom Abschluss entfernt steht und Hearn hat bei der IBF noch nicht einmal nachgefragt, ob die ein solches Duell überhaupt sanktionieren würden. Das sollte man mal sacken lassen.
Um diese Geschichte zu beurteilen, müsste man wissen, wie das übliche Procedere in solchen Fällen ist. Fragen die Promoter vorsorglich beim Verband an, ob ein möglicher Gegner für einen WM-Kampf akzeptiert wird? Oder wird das erst dann gemacht, wenn sich zwei Boxer bzw. deren Promoter auf einen Kampf bereits grundsätzlich geeinigt haben. Falls letzteres der Fall ist, könnte man verstehen, dass Hearn noch nicht um die Sanktionierung gebeten hat. Schließlich wollte Klitschko den WBA-Gürtel mit im Gesamtpaket haben. Da Hearn also nicht wusste, ob Klitschko oder doch ein ganz anderer Gegner für die IBF-Titelverteidigung von Joshua angemeldet werden muss, hat er abgewartet. Dazu würde auch passen, dass Bönte die noch nicht erfolgte Sanktionierung überhaupt nicht bemängelt hat, und das, obwohl er in dem Geschäft ja ein ganz alter Hase ist.
Vielleicht kann mal einer der Experten (desl o.a.) hier erkären, wie das mit der Sanktionierung eines WM-Kampfes üblicherweise abläuft.
Will er? So klar ist das nicht...Umso bemerkenswerter, dass er den Kampf mit Wladi sofort will.
Welches Jahr?Laut Hearn und Bönte ist aber Klitschko-Joshua jetzt für den Frühling geplant?
Schreibt die Boxportfachzeitschrift, die auch vor allen anderen wusste, dass Klitschko-Joshua off ist und K2 in Richtung des wertvollen WBA-Browne verhandelt:Hat browne echt 1.45 mios als herausforderer gegen chagaev erhalten?
...Offenbar liefen auch die Verhandlungen mit dem möglichen Gegner Lucas Browne (37, Australien) schwierig. Der Mann weiß um seinen Marktwert, verdiente zuletzt 1,45 Mio US-Dollar bei seinem Fight gegen Ruslan Chagaev.