Wladimir Klitschko vs. Samuel Peter!?


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auf jeden Fall lieber mal ein bisschen beim Ballyhoo mitmachen als ständig dieses pseudointellektuelle, wachsweiche Getue. dann schon lieber mal nen Spruch raushauen. und danach im Ring ebenfalls Gas geben.
 

Tony Jaa

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steward mit einem riesigen ego.
lennox hatte immer mehr potenzial als ein mccall. da brauchte man kein experte zu sein um das zu erkenne. wenn man sich stewards aussagen anhört, könnte man meinen lennox sei damals am ende gewesen und steward hätte ich gerettet.
trotzdem genial, dass er einen gameplan aufstellt mit dem lennox lewis gg tua gewinnen kann. muss ja ein meisterwerk gewesen sein.

trotzdem wird klitschko peter in der 10ten abschießen.
 

jisi

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Tony Jaa schrieb:
steward mit einem riesigen ego.
lennox hatte immer mehr potenzial als ein mccall. da brauchte man kein experte zu sein um das zu erkenne. wenn man sich stewards aussagen anhört, könnte man meinen lennox sei damals am ende gewesen und steward hätte ich gerettet.
trotzdem genial, dass er einen gameplan aufstellt mit dem lennox lewis gg tua gewinnen kann. muss ja ein meisterwerk gewesen sein.

trotzdem wird klitschko peter in der 10ten abschießen.

Lewis war nach der Niederlage gegen McCall am Ende. Er hat nicht umsonst zu dem Trainer gewechselt, der bei dieser Niederlage in dessen Ecke war. Emanuel Steward brachte Lewis Defensive bei, die ihn dann zu einem ganz Großen werden ließ.

Emanuel Steward ist der beste Trainer für Wladimir Klitschko :thumb:
 

His Royness1

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jisi schrieb:
Lewis war nach der Niederlage gegen McCall am Ende. Er hat nicht umsonst zu dem Trainer gewechselt, der bei dieser Niederlage in dessen Ecke war. Emanuel Steward brachte Lewis Defensive bei, die ihn dann zu einem ganz Großen werden ließ.


LOL irgendwer wollte dich auf die Ignore setzen, falls du den ****** nochmal rauskramst... :D

Ich würde sagen Steward brachte Lewis überhaupt erst bei ohne zu stolpern gerade aus zu laufen, zu lesen und stotterfrei zu sprechen!!!

Steward ist einfach der beste!!! :jubel: :jubel:



Ein toter mann kann keine Alpträume haben??? :laugh2: :laugh2: (Wegen Peter oder was??? :D) Das ist ja wirklich der dämlichste Spruch aller Zeiten! :gitche:
 

Malte

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jisi schrieb:
Lewis war nach der Niederlage gegen McCall am Ende. Er hat nicht umsonst zu dem Trainer gewechselt, der bei dieser Niederlage in dessen Ecke war. Emanuel Steward brachte Lewis Defensive bei, die ihn dann zu einem ganz Großen werden ließ.

Emanuel Steward ist der beste Trainer für Wladimir Klitschko :thumb:

.... gelöscht, sonst flieg ich hier noch raus.
 

Ron-Ron

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His Royness schrieb:
LOL irgendwer wollte dich auf die Ignore setzen, falls du den ****** nochmal rauskramst... :D

ich wars :wavey: :cry: :wall: jisi spielt echt mit dem feuer...

His Royness schrieb:
Ein toter mann kann keine Alpträume haben??? :laugh2: :laugh2: (Wegen Peter oder was??? :D) Das ist ja wirklich der dämlichste Spruch aller Zeiten! :gitche:

du verkennst den gewaltigen wortwitz, der hinter der aussage steckt! sam ist doch der "nigerian nightmare", wladi der "dead man walking". und aus irgendeinem grund, hat ein toter keinen alptraum, v.a. keinen nigerianischen! :licht:

gut, dem witz fehlt der punch wie sven ottke, aber wladi ist kein james toney und die allerbesten pr-leute sind sicherlich auch bei don king! panik:

der will die klits bekanntlich nicht nur vom boxen abhalten, sondern auch vom coole sprüche reissen. :cry: aber mit steward wird es wieder aufwärts gehen, dass ist genau der entertainer, den wladi braucht, um ausserhalb des rings richtig lässig rüberzukommen.

jeder weiss doch, lewis war damals komplett am ende, nach mccall. ohne den trainer aus mccalls ecke hätten wir nie sprüche wie "gib mir deine schwester, dann zeige ich dir wie schwul ich bin..." erlebt. wäre sdunek bei mccall geblieben, dann hätte mccall im rückkampf lachtränen und keine psychotränen geweint, bei den ganzen schoten, die steward ständig raushaut!

fritz sdunek war da viel zu spröde, seinen besten clownstrick mit dem rotzeimer hat er zum falschen zeitpunkt gebracht :clown: und dass das "anti-konditions-training" eigentlich lustig gemeint war, hat wladi auch keiner erzählt!

und jetzt scherzt klaupe kohl sogar noch mit dem antichristen im sportstudio!
unglaublich, dass das zdf sich zum handlanger von king macht und sowas überträgt, gibt es überhaupt noch ehrliches sprücheklopfen im heutigen boxsport ausserhalb der familie klitschko?

wann bekommt wladi endlich den respekt, der ihm zusteht? beim grand prix hat man doch bereits seine schlagfertigkeit erkannt, die einen ali oder toney in scham erröten lässt. gäbe es eine wahl des lustigsten boxers, dann könnte man bereits jetzt sagen: "säääääääääääääääää wooooooooooting hääääääääääääs klooooooooooooooost!"
 

Wild Allison

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wlad_sam.jpg

Former WBO heavyweight champion Wladimir Klitschko and unbeaten Sam Peter face off at today's press conference in New York City for their September 24 showdown in Atlantic City.
Wednesday, August 10 2005

Aus "Boxing News"

http://www.fightnews.com/

WK scheint seine Panikattacken erstaunlich gut unter Kontrolle zu haben. Und dies mit dieser Flasche Emanuel Steward als Trainer. Gerne ergreife ich die Steilvorlagen von HR und Ron-Ron ( :thumb: und Dank an beide), um mein ergoogeltes Wissen wieder mal zum Besten zu geben:

Emanuel Steward hat nichts geleistet. Sein Kronk Gym kennt keine Sau. Seine einzige Leistung besteht darin, sich an Lennox Lewis angehängt zu haben. Und vorher an Thomas "The Hit Man" Hearns, Julio Cesar Chavez, Oscar De La Hoya, Evander Holyfield, Prince Naseem Hamed, Aaron Pryor, Leon Spinks und 22 andere, denen man schon mit 11 Jahren an der Nasenspitze ansah, dass sie Weltmeister werden würden.

WK ist ein toter Mann. Und er weiss es. Er versteckt es einfach erstaunlich gut. Doch er ist nicht der einzige, der dieses Spielchen beherrscht. Peter verbirgt die strahlende Kampfesfreude aus dem Sykes-Kampf auf dem Bild so professionell wie ein Oscar-Preisträger.
 

peb

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Ron-Ron schrieb:
du verkennst den gewaltigen wortwitz, der hinter der aussage steckt! sam ist doch der "nigerian nightmare", wladi der "dead man walking". und aus irgendeinem grund, hat ein toter keinen alptraum, v.a. keinen nigerianischen! :licht:
:jubel:

Danke, ich hab das nämlich auch nicht geschnallt und mir schon gedacht der Dr. zeige erste Abnutzungserscheinungen !
 

peb

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wild allison schrieb:
Emanuel Steward hat nichts geleistet. Sein Kronk Gym kennt keine Sau. Seine einzige Leistung besteht darin, sich an Lennox Lewis angehängt zu haben. Und vorher an Thomas "The Hit Man" Hearns, Julio Cesar Chavez, Oscar De La Hoya, Evander Holyfield, Prince Naseem Hamed, Aaron Pryor, Leon Spinks und 22 andere, denen man schon mit 11 Jahren an der Nasenspitze ansah, dass sie Weltmeister werden würden.

Das hat ja so auch niemand behauptet! In der Schattenboxer-Serie kürzlich bei Boxingpress wurde auch ein ehmaliger Schützling von Emanuel Steward aus dem Kronk vorgestellt. Schlussendlich, immer noch unter der Obhut von Emanuel hat er sich mit einer 45er Magnum die Birne weggeballert. Dass nur mal so um darauf hinzuweisen dass nicht alle Leute aus dem Kronk bzw. von Emanuel Steward gross rausgekommen sind, mehr noch: In Tat und Warheit ist das gross der Leute sang- und klanglos untergeganen. Von dennen hört man einfach nichts..........

Mal gucken wie es WK ergehen wird, ich denke mal die Birne wegballern wird er sich nicht :skepsis: . Aber ich denke auch ein Lennox Lewis wird er nicht werden. Denn dafür ist Steward auch keine Garantie !

Hört endlich auf den armen Emanuel derartig unter Druck zusetzten. :D :D
 
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Wild Allison

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peb schrieb:
In der Schattenboxer-Serie kürzlich bei Boxingpress wurde auch ein ehmaliger Schützling von Emanuel Steward aus dem Kronk vorgestellt. Schlussendlich, immer noch unter der Obhut von Emanuel hat er sich mit einer 45er Magnum die Birne weggeballert.
Hört endlich auf den armen Emanuel derartig unter Druck zusetzten. :D :D

Ich bitte dich! Ballert auch noch einem Boxer die Rübe vom Hals! Der ist nicht nur eine Flasche, der ist gemeingefährlich!

Oh, Wladi, warum bist du nicht bei Fritz geblieben? Nur, weil er den Eimer fallen liess? Das ist doch kein Grund! Oh Gott, ich bin völlig aufgelöst.
 
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Kuschelweich

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wild allison schrieb:
Emanuel Steward hat nichts geleistet. Sein Kronk Gym kennt keine Sau. Seine einzige Leistung besteht darin, sich an Lennox Lewis angehängt zu haben. Und vorher an Thomas "The Hit Man" Hearns, Julio Cesar Chavez, Oscar De La Hoya, Evander Holyfield, Prince Naseem Hamed, Aaron Pryor, Leon Spinks und 22 andere, denen man schon mit 11 Jahren an der Nasenspitze ansah, dass sie Weltmeister werden würden.

Hat denn Steward diese Boxer tatsächlich von kleinauf trainiert oder hat er sie nicht doch erst dann betreut als sie bereits fertige Boxer waren? Die Aufbauarbeit haben doch ganz andere geleistet.
 

desl

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Ron-Ron schrieb:
der will die klits bekanntlich nicht nur vom boxen abhalten...
wüs? krass, ich hab noch nie ne Klit boxen sehen. Aber ne Klit im Ring solls schon gegeben haben...



Ok zurück zum Thema.
Ich denke Stewart als Trainer ist keine verkehrte Wahl für Wladimir. Über die Leistungen Stewarts in der Vergangenheit kann man so viel diskutieren wie man will, letztenendes spielt es im Endeffekt keine Rolle für die Entwicklung Wladimirs ob Stewart bestehende Diamanten geschliffen hat oder kleine Boxjünglinge zu großen Weltmeistern gemacht hat. Was nun eine Rolle spielt ist die Tatsache ob Wladimir von der Arbeit mit Stewart profitiert oder nicht. Stewart ist nicht allmächtig und kann nicht aus jedem einen zweiten Lennox machen oder so, aber Sdunek z.B. kann dies wohl auch nicht (auch ein Buddy McGirt kann auf die Schnelle einem Hoffmann nicht viel beibringen). Wladimir hat Sdunek sicher viel zu verdanken, doch wenn er seinen Boxhorizont erweitern möchte dann kann ers doch gerne machen.
Ich denke Stewart hat als Trainer ebenso seine Qualitäten und mit ihm in der Ecke ist man nicht schlechter bestellt als mit Sdunek, sowie andersrum, wenn Sdunek einen betreut.
 

D. Crosby

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Manny Stewart ist genausowenig ein Heilsbringer wie Fritz Sdunek an Wladimirs Niederlagen Schuld hat. Allerdings hat Wladimir sich den Stewart ausgesucht und scheint (derzeit) auch mit seiner Wahl zufrieden zu sein. Wie das nach dem 24. September aussieht, kann jetzt noch keiner sagen.

Wie timeout4u uns immer wieder gelehrt hat, ist jeder Boxer nunmal verschieden. Deshalb kann man von Lennox Lewis keine Rückschlüsse auf Wladimir ziehen. Natürlich gibt das Stewart eine gewisse Erfahrung in der Betreuung groß gewachsener Boxer. Aber im Ring steht nunmal Wladimir und er muss letztlich im Kampf umsetzen, was man trainiert hat. Da kann ein Trainer nur noch bedingt eingreifen, denn er ist davon abhängig, dass sein Boxer den Rat annimmt. Der Boxer verliert oder gewinnt, weit weniger der Trainer.
 

jisi

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Kuschelweich schrieb:
Hat denn Steward diese Boxer tatsächlich von kleinauf trainiert oder hat er sie nicht doch erst dann betreut als sie bereits fertige Boxer waren? Die Aufbauarbeit haben doch ganz andere geleistet.

Welche Aufbauarbeit hat Fritz Sdunek denn bei Wladimir Klitschko geleistet?

Wladimir Klitschko wurde mit Zolotarew Olympiasieger, er kommt aus einer sehr guten ukrainischen Boxschule, die Aufbauarbeit haben da wohl auch andere geleistet.

Fritz Sdunek ist erst seit 1994 Profitrainer und hat ab 1996 mit den Klitschkos trainiert. Er hat außer den Klitschkos keine Schwergewichtler trainiert und hatte auch keine Erfahrung. Die Erfolge der Klitschkos sind eher auf deren boxerische Fähigkeiten zurückzuführen.

Emanuel Steward hat da weit mehr Erfahrung und ist daher der bessere Trainer für Wladimir Klitschko, gerade in der jetzigen Situation.

Außerdem ist Sdunek nach wie vor der Cheftrainer von Universum Boxpromotion, er trainiert zwar noch mit Vitali Klitschko, was ich persönlich auch nicht ganz nachvollziehen kann, da man eben nicht auf zwei Hochzeiten tanzen kann, zumal ja nicht gerade mehr die besten Beziehungen zwischen UBP und den Klitschkos bestehen.
 

desl

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Ja jisi ich finde es auch schlimm, dass Sdunek noch Trainer von Vitali ist. Denn schließlich wäre Vitali mit jedem anderen Trainer schon Weltmeister aller 4 Verbände und hätte auch nie gegen Byrd aufgegeben.
Ohne Sdunek wäre Vitali schneller, variabler, stärker, besser und alles.
Genauso wie er Wladimir vergiftet hat (psychisch, physisch, was auch immer) blockiert Sdunek Vitali in seiner Entwicklung.
Grundsätzlich darf ein Trainer nur einen Schützling haben, jeder der sich daran nicht hält (Sdunek, Wegner, Loritz, Stewart) bringt seinen Boxern nur Unglück. Des weiteren ist es ein Unding wenn ein Boxer bei einem Trainer bleibt wenn er einen Boxstall verlässt bei welchem jener oft tätig ist.

Prinzipiell sind alle UBP-Boxer Luschen weil Sdunek keine Ahnung hat.


P.S.: Zum Vergleich, Christoph Daum hat nie sehr erfolgreich Fußball gespielt und somit vielleicht weniger Erfahrung als andere Fußball-Trainer. Trotzdem, wo Daum ist, werden Vereine erfolgreich.
 

Kuschelweich

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@jisi: Du willst es offenbar nicht verstehen. Hier geht es doch gar nicht um einen Trainervergleich nach "Besser oder Schlechter". Wie D. Crosby schön schreibt (timeouts Wirken trägt offenbar Früchte :D ) kommt es im Endeffekt immer auf den Einzelfall an.
Da gibt es erst mal kein bessser oder schlechter, sondern eher ein passt - passt nicht. Ich will nur darauf hinweisen, dass auch ein Sdunek seine Trainerqualitäten hat und in nichts hinter einem Stewart zurücksteht. Entscheidend ist eben immer auch der Boxer selbst. Ich hatte dich genau das ja schonmal in einem anderen Thread gefragt, was dich befähigt zu beurteilen, ob ein Trainer besser oder schlechter als ein anderer ist. Die Antwort bist du natürlich geschickt schuldig gebelieben. Warum wohl... :D
 

D. Crosby

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Man könnte inzwischen ein Buch schreiben mit dem Titel "Fragen, die jisi nie beantwortete". Aber das ist ein anderes Thema.
 

jisi

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D. Crosby schrieb:
Man könnte inzwischen ein Buch schreiben mit dem Titel "Fragen, die jisi nie beantwortete". Aber das ist ein anderes Thema.

Entschuldigung, aber da sich ja schon beschwert wird über die Anzahl der Post, wie soll ich denn da jede Frage beantworten und ab und an muss ich auch mal was arbeiten ;) :wavey:
 
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