Wladimir Klitschko vs. Tyson Fury II (WBA/WBO/IBO WM)


Franz

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Werden wir nie erfahren.

Unsere einzige SICHERE (so sicher wie das Amen in der Kirche) Gewissheit ist, dass es an Wladimir lag.
Böser Wladi.
Böser!

Sag ich nicht, vielleicht wollten beide unter der Hand irgendwelche Vertrags Änderungen und um die ist so lange gepokert geworden?
 

Franz

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Einen gewachsenen Boxer, der auf eine langjährige Karriere und einen sich über die Jahre verdichteten Stil zurückblickt, wird ohnehin kaum jemand aus den ausgetretenen Pfaden herausholen können

Du sagst es, und jene welche hier tatsächlich ein Stil Umstellung, ja auch nur ein wesentlich größeres Tempo in der Kampfes Führung von Waldi erwarten sind Träumer, so etwas gibt es im Sport nicht, und zu dem Stand seiner Karriere schon gar nicht.

Aber das Waldi gar nichts verändern, oder es zumindest versuchen wird glaube ich auch nicht.

Boxt er nämlich so wie beim ersten Mal dann verliert er wie du vermutest wahrscheinlich wieder sang und klanglos und glanzlos.

Realistisch könnte er schon versuchen in den ersten Runden, über die gesamte Kampfesdauer steht er das nicht durch, etwas näher am Mann, und etwas temperamentvoller zu boxen, und etwa Fury bei seinem seitlichen abtauchen, weggehen auf Verdacht etwas mit vollem Speed nachschicken, auf die Gefahr hin das er dabei überwiegend gewaltige Luftlöcher haut, aber aus Eisen ist der Fury nicht wie man gegen Cunningham gesehen hat, und vielleicht kommt davon doch etwas an.

Nur darf man hat nicht vergessen das Fury/seine Ecke auch darauf, die Frage ist wie, reagieren wird.

Schafft er es nicht in den ersten Runden Fury anzuklingeln, auszuknocken oder zumindest aus dem Konzept zu bringen wird er wieder ziemlich eindeutig verlieren.
 

Flöpper

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Glaube auch, dass er seinen Stil nicht gänzlich ändern kann. Allein schon der nachlassenden Kraft wegen. Er wird am Anfang wohl schon ein wenig aktiver sein und versuchen ein bisschen mehr ranzugehen. Davon bleibt aber nichts, wenn es nach 3, 4 Runden ineffektiv bleibt und er Fury nicht trifft. Ein bisschen wie bei der Abraham Kämpfen früher, wo jedesmal vorher spekuliert wurde: "Diesmal macht er mehr". Dann kam Arthur raus, hat eine Runde losgehauen und ist dannach dann erschöpft in alte Doppeldeckungsmuster verfallen. Jedenfalls glaube ich nicht dass Wladimir die Kraft hat deutlich aktiver zu boxen, der 1. Kampf war da bezeichnend.

Allerdings gebe ich Wlad immer noch eine überproportionale Chance auf ein KO, wenn er denn mal trifft. Wenn Fury das so smart vermeidet wie im ersten Kampf natürlich nicht, aber wenn der mal einen Konzentrationsaussetzer hat kann Wladimir seine Schlagstärke nutzen. Allerdings sollte er dann tatsächlich mal zusehen alte Muster zu durchbrechen, WENN er es schafft Fury anzuklingeln und versuchen zu finishen.

Eigentlich witzig: Eine Dekade lang hieß es vor beinahe jedem Klitschko-Kampf "Nach Punkten Wladi, aber WENN XY durchkommt hat er ne Chance..." und jetzt schreibe ich es hier fast genau umgekehrt.
 

LeZ

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Meiner Meinung nach stimmt es ja auch nicht. Wladimir kann nach Punkten locker gewinnen WENN er sich in seinem Gehirn an boxerische Distanzbasics erinnert. Da war mal was, damals. Wladimirs Problem war, dass er wie bei Pulev ein Statement geben wollte weil er sich offenbar geärgert hat, und hat 11 Runden lang gewartet dass Fury langsamer wird dass er seine Bomben ohne grosse Vorbereitung abladen kann. Pulev hat er auch nicht angeboxt, sondern ist auf ihn zugestalked und hat den eingesprungenen Haken abgeladen. Nur, Fury wurde eben nicht langsamer. Klitschko muss sich eigentlich darauf vorbereiten NICHT durch KO gewinnen zu wollen, sondern einen Pointfight-Amateurkampf machen. Volume, volume, volume, und möglichst ordentlich aussehen. "Tu doch nur so als ob se schlägst, Junge!". Nadelstich-Florettfechten ohne Wirkung, denn er kann entweder auf Wirkung gehen und langsam sein, dann trifft er Fury vermutlich nie, oder er schlägt schnell aber ohne Wirkung und trifft öfter. Der harte linke Haken muss ein seltener Versuchsschlag sein, der Kampf muss auf Eröffnen von Chancen für reine Scoringtreffer angelegt sein. Sonst ist das ein Vabanquespiel das er mit höherer Wahrscheinlichkeit wieder verliert.

Die Frage die nur Klitschko beantworten kann ist, ob er dafür noch die Kondition hat.
 

Franz

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Meiner Meinung nach stimmt es ja auch nicht. Wladimir kann nach Punkten locker gewinnen WENN er sich in seinem Gehirn an boxerische Distanzbasics erinnert. Da war mal was, damals. Wladimirs Problem war, dass er wie bei Pulev ein Statement geben wollte weil er sich offenbar geärgert hat, und hat 11 Runden lang gewartet dass Fury langsamer wird dass er seine Bomben ohne grosse Vorbereitung abladen kann. Pulev hat er auch nicht angeboxt, sondern ist auf ihn zugestalked und hat den eingesprungenen Haken abgeladen. Nur, Fury wurde eben nicht langsamer. Klitschko muss sich eigentlich darauf vorbereiten NICHT durch KO gewinnen zu wollen, sondern einen Pointfight-Amateurkampf machen. Volume, volume, volume, und möglichst ordentlich aussehen. "Tu doch nur so als ob se schlägst, Junge!". Nadelstich-Florettfechten ohne Wirkung, denn er kann entweder auf Wirkung gehen und langsam sein, dann trifft er Fury vermutlich nie, oder er schlägt schnell aber ohne Wirkung und trifft öfter. Der harte linke Haken muss ein seltener Versuchsschlag sein, der Kampf muss auf Eröffnen von Chancen für reine Scoringtreffer angelegt sein. Sonst ist das ein Vabanquespiel das er mit höherer Wahrscheinlichkeit wieder verliert.

Die Frage die nur Klitschko beantworten kann ist, ob er dafür noch die Kondition hat.

Und du meinst das er durch Erinnerung eine Verfassung zurück gewinnen kann welche er heutigen Tages Alters und Karriere Dauer bedingt nicht mehr hat? Außerdem stimmt das nur bedingt er habe bei Fury 1 nur elf Runden gewartet das Fury langsamer würde, er hat sehr wohl anfänglich immer wieder versucht Fury zu stellen, aber Fury war einfach zu schnell für ihn.

Du kannst dieser Meinung natürlich sein, aber meiner Meinung nach kann er durch Erinnerung oder welchen Vorgang auch immer rein gar nichts zurück gewinnen, er ist nun einmal in dem Zustand nach langer Karriere, in dem er ist.

Und das zurück gewinnen ist ganz bestimmt keine Frage der Kondition, die war bei Klitschko immer ausgezeichnet, genau so gut wie es sein psychischer und physischer Zustand erlaubt hat, auch bei Fury 1
 
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Wild Allison

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Unsere einzige SICHERE (so sicher wie das Amen in der Kirche) Gewissheit ist, dass es an Wladimir lag.
Böser Wladi.
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Aus! Machsch aus! Pfui! Böser Klitschko!
Back to topic: Auch ich denke, dass Klitschko dies eigentlich locker nach Punkten holen sollte.
 

Franz

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Aus! Machsch aus! Pfui! Böser Klitschko!
Back to topic: Auch ich denke, dass Klitschko dies eigentlich locker nach Punkten holen sollte.

Dazu müsste Waldi aber eigentlich die wesentlich höhere Grundschnelligkeit Furys überbrücken, und wie er das technisch locker bewerkstelligen sollte, würde ich gerne von dir hören. Nicht weil ich es für unmöglich halte, oder mir unbedingt wünsche das es nicht eintritt, solch ein Defizit in einem Kampf ist nur für einen Boxer eine ganz außerordentliche Herausforderung, welche ich von einem Boxer ganz locker bereinigt noch nie gesehen habe.
 

Wild Allison

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Dazu müsste Waldi aber eigentlich die wesentlich höhere Grundschnelligkeit Furys überbrücken, und wie er das technisch locker bewerkstelligen sollte, würde ich gerne von dir hören.
Fury war im ersten Kampf zu schnell für Klitschko, das stimmt. Aber schneller fand ich ihn nicht unbedingt. Beweglicher im Oberkörper schon, aber nicht schneller auf den Füssen.
Ich traue es Klitschko zu, Fury zu Beginn der Runden in der Vorwärtsbewegung abzufangen und Treffer zu landen, um anschliessend den Ottke zu machen und mit dem Vorsprung in die Rundenpausen zu flüchten.
 

Franz

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Fury war im ersten Kampf zu schnell für Klitschko, das stimmt. Aber schneller fand ich ihn nicht unbedingt. Beweglicher im Oberkörper schon, aber nicht schneller auf den Füssen.
Ich traue es Klitschko zu, Fury zu Beginn der Runden in der Vorwärtsbewegung abzufangen und Treffer zu landen, um anschliessend den Ottke zu machen und mit dem Vorsprung in die Rundenpausen zu flüchten.

Gerade auf den Beinen war Fury entscheidend schneller beweglicher und variabler, vor allem die Variabilität, Klitschko kann einzig vor und zurück gehen, dieses T34 boxen eigentlich ein Amateur boxen wenn auch auf sehr hohem Niveau war immer sein Stil und das wird sich auch nicht mehr ändern.
Fury hingegen kann sich in alle vier Richtungen bewegen sowohl offensiv als auch defensiv.

Das mit der Vorwärtsbewegung sehe ich auch so, hier könnte er Fury ev. abfangen, dazu muss Waldi aber einen Tick offensiver, was aber auch offener bedeutet boxen, was daraus wird kann man nur mutmaßen, erwischt er Fury zuerst, oder lässt ihn Fury mit einer offensiven Verteidigung ins Leere fahren, und erwischt ihn aus den Winkeln, etwas das Waldi nicht beherrscht, er kann nur gerade vorwärts schlagen, in einen Angriff des Gegners hinein schlagen hat er technisch nicht das Rüstzeug, und wohl auch nicht den Nerv.

Das boxen auf welches Waldi programmiert ist, ist ich greife an der Gegner verteidigt sich, ich werde angegriffen und verteidige mich, seit Steward ich ringe den Gegner nieder, anderes hat er nicht im Programm.

Eines ist aber klar Waldi hat immer noch genug Punch Fury auszuknocken.
 
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Roberts

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Wladimir müsste alles das machen, was er im Training angeblich so hervorragend beherrscht. Da geht er angeblich sehr offensiv und variabel aus der Halbdistanz vor. Im Kampf bleibt davon nur die bekannte Nummer. Die boxerischen Mittel von Fury sind eher bescheiden, aber effektiv. Er ist in der Tat schneller auf den Beinen, er ist schneller mit den Fäusten und erst erkennbar der geistig schnellere Mann. Peter Fury macht einen exzellenten Job. Fury lässt Wladimir kommen, verändert immer wieder die Distanz, was Wladimir die zögerlichen Offensivaktionen wieder abbrechen lässt und Fury setzt dann nach, wenn Wladimir sich gerade mit dem Neuaufbau befasst. Das geht mit ganz einfachen Mitteln, ein paar Schritte nach hinten ein paar Sidesteps, eine leichte Körperdrehung und schon ist Wladimir aus dem Konzept.
Der erste Fury-Kampf hat meines Erachtens klar gezeigt, wie hilflos Wladimir gegen Vitali gewesen wäre und damit ist auch die Frage beantwortet, wo Wladimir über alles betrachtet steht. Über die Jahre haben sich so manche Betrachter von der kollektiven Unfähigkeit oder der substanziellen körperlichen Unterlegenheit von Wladimirs Gegnern einlullen lassen. Thompson hat schon gezeigt, wie weit ein Gegner kommen kann, der die Boxbasics beherrscht und körperlich auf ähnlichem Niveau rangiert. Haye hat mühelos seinen Jab gegen Wladimir etabliert bekommen und nur aus Dummheit und Hasenfüßigkeit die guten Ansätze nicht fortgeführt. Fury macht das deutlich geschickter. Offenkundig hat man im Fury-Team Wladimirs Kämpfe genau analysiert und ist zu den Ergebnissen gekommen, die hier auch schon über die Jahre von verschiedenen Betrachtern geäußert wurden.
Wladimir müsste Timing und Präzision gegen Speed setzen. Fury kommen lassen, mit schnellen Schritten die Distanz verkürzen und auf den Punkt reinknallen. Kurzum, er müsste Corrie Sanders spielen. Dumm gelaufen - das kann er nicht mal annähernd. Eine andere Möglichkeit wäre es, Fury zu stellen und die Fäuste fliegen zu lassen. Dumm gelaufen - das bekommt er mental nicht hin. Die Gefahr, dass Fury mit einem simplen Sidestep und einem einfachen Konter diese Nummer beenden könnte, dürfte derart tief in Wladimirs Safety first-Psyche verankert sein, dass da gar nichts geht. So bleibt es bei müsste, sollte, könnte - Mit Konjunktiven gewinnt man keinen Kampf. Daher hat Wladimir auch im Rückkampf keine Chance.
 

Easy

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Mir ist mittlerweile egal, wer diesen Kampf gewinnt, hauptsache das Thema insgesamt erledigt sich bald...
 

Franz

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Wladimir müsste alles das machen, was er im Training angeblich so hervorragend beherrscht. Da geht er angeblich sehr offensiv und variabel aus der Halbdistanz vor. Im Kampf bleibt davon nur die bekannte Nummer. Die boxerischen Mittel von Fury sind eher bescheiden, aber effektiv. Er ist in der Tat schneller auf den Beinen, er ist schneller mit den Fäusten und erst erkennbar der geistig schnellere Mann. Peter Fury macht einen exzellenten Job. Fury lässt Wladimir kommen, verändert immer wieder die Distanz, was Wladimir die zögerlichen Offensivaktionen wieder abbrechen lässt und Fury setzt dann nach, wenn Wladimir sich gerade mit dem Neuaufbau befasst. Das geht mit ganz einfachen Mitteln, ein paar Schritte nach hinten ein paar Sidesteps, eine leichte Körperdrehung und schon ist Wladimir aus dem Konzept.
Der erste Fury-Kampf hat meines Erachtens klar gezeigt, wie hilflos Wladimir gegen Vitali gewesen wäre und damit ist auch die Frage beantwortet, wo Wladimir über alles betrachtet steht. Über die Jahre haben sich so manche Betrachter von der kollektiven Unfähigkeit oder der substanziellen körperlichen Unterlegenheit von Wladimirs Gegnern einlullen lassen. Thompson hat schon gezeigt, wie weit ein Gegner kommen kann, der die Boxbasics beherrscht und körperlich auf ähnlichem Niveau rangiert. Haye hat mühelos seinen Jab gegen Wladimir etabliert bekommen und nur aus Dummheit und Hasenfüßigkeit die guten Ansätze nicht fortgeführt. Fury macht das deutlich geschickter. Offenkundig hat man im Fury-Team Wladimirs Kämpfe genau analysiert und ist zu den Ergebnissen gekommen, die hier auch schon über die Jahre von verschiedenen Betrachtern geäußert wurden.
Wladimir müsste Timing und Präzision gegen Speed setzen. Fury kommen lassen, mit schnellen Schritten die Distanz verkürzen und auf den Punkt reinknallen. Kurzum, er müsste Corrie Sanders spielen. Dumm gelaufen - das kann er nicht mal annähernd. Eine andere Möglichkeit wäre es, Fury zu stellen und die Fäuste fliegen zu lassen. Dumm gelaufen - das bekommt er mental nicht hin. Die Gefahr, dass Fury mit einem simplen Sidestep und einem einfachen Konter diese Nummer beenden könnte, dürfte derart tief in Wladimirs Safety first-Psyche verankert sein, dass da gar nichts geht. So bleibt es bei müsste, sollte, könnte - Mit Konjunktiven gewinnt man keinen Kampf. Daher hat Wladimir auch im Rückkampf keine Chance.

Waldi hätte gegen Vitali am Anfang wahrscheinlich ganz gut ausgesehen, aber der Kampf hätte sich nach einigen Runden wahrscheinlich zu drehen begonnen, zuerst über Einzeltreffer von Vitali, dann hätte er wahrscheinlich den Druck erhöht, und irgendwann hätten Waldis Nerven nicht mehr gehalten, er hätte die Linie verloren, zu kassieren angefangen und tko verloren.
 

speedclem

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das einzige, was klitschko retten könnte, ist furys scheinbare fragilität bei einzelnen harten treffern.
ich bin mir eigentlich sicher, dass klitschko sich teurer verkaufen wird als im ersten kampf.
 
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