Wladimirs Legacy


Devil

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Vitali war vom Paket her besser, aber nicht vom Rekord. Er hat kaum Topleute im Rekord und gegen Lewis und Byrd hat er nunmal verloren, wenn auch "knapp" bzw etwas unglücklich.
 
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gosy

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Die Brüder waren Champions jede Zeit ist anders. Vitali mehr der Warrior.
 

speedclem

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Ich denke, die Boxer, die vor Wladimir stehen , sind: Ali, Lewis, Holmes, Louis und vielleicht Johnson. Dannach kommen unter anderem Klitschkos, Tyson, Holyfield, Liston, Frazier, Foreman etc auf einer Stufe.

da gehe ich nur insoweit mit, dass ich einen Holyfield, tyson, foreman, liston, Frazier vor wladimir hätte
 

speedclem

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Die Qualitäten von Sportlern verschiedener Jahrzehnte sind schwer miteinander zu vergleichen. Die Trainingslehre ist heutzutage viel weiter. Wenn ich nur daran denke, dass ein Sepp Herberger das Trinken während dem Spiel verboten haben soll.

Filmaufnahmen von den Heroen der Vergangenheit liegen oft nur in Schwarz - weiß vor. Da wirkt ein Kampf anders als in "Bunt".

Im Schwergewicht geht die Leistungsdichte seit Jahrzehnten nach unten. Die wahrscheinlich potentiell besten Schwergewichtsboxer spielen in der NBA Basketball und verdienen somit ihr Geld leichter und vor allem gesünder.

Wladimir kann ich aufgrund seiner mentalen Schwächen unmöglich in die Top 10 eingruppieren. Einen George Foreman in seiner Prime hätte Wladimir wohl nie und nimmer geschlagen. Nicht "geschlagen" ist eigentlich auch ganz wörtlich zu verstehen. Ein schlagender Boxer wird umso eher selbst getroffen. Bei seiner Angst selbst getroffen zu werden, hätte Wladimir es gegen viele schlagstarke und zugleich großgewachsene Boxer schwer, einen Kampf zu gewinnen.

Vitali hat bzgl. der Einschätzung seiner Legacy etwas Pech, dass er den gleichen Nachnamen und eine ähnliches Aussehen wie Wladimir hat. Er wird deshalb bei der Bewertung oft mit Wladimir in einen Topf geworfen. Vitali war als boxerisches Gesamtpaket aber ein ganz anderes Kaliber als sein kleiner Bruder. Ich würde weder einen Ali, noch Lennox Lewis gegen Vitali favorisieren.

also einen ali muss man gg den hüftsteifen vitale schon favorisieren. bei allem rspekt vor vitales härte usw. ali war über 1.90 und auch physisch eine nummer, vom boxerischen ganz zu schweigen.
 

Airtan

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Vitali schlägt keinen Prime-Ali. Ist auch keine Schande und trotzdem verdient er den Platz an der Seite der ATGs deutlich eher als WK.
 
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Gelöschtes Mitglied 8476

Guest
wladi wird schon als top 10 hw angesehen werden. wer titel vereinigt, 10 jahre ungeschlagen geblieben ist und gegen jeden "relevanten" seiner zeit geboxt hat, muss in die top 10. er kann ja niks dafür, dass er in einer zeit geboxt hat, die als dunkle zeit des hw gilt.
sein problem wird allerdings sein, dass er weiter hinten rutscht, wenn in zukunft eine bessere zeit kommen wird. dann wird er halt als der wm gelten, der mit simpelsten mitteln eine bumära dominierte. da haben lennox, tyson und ali eine nachhaltigere legacy geschaffen, die zeiten auch überdauern. bei klitschko wird man immer relativieren.
 

Devil

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ich bin zwar Tyson-Fan, aber über die gesamte KArriere betrachtet gehört er hinter Lewis oder Ali. Er hatte zwar das Talent für die erste Riege aber er hat es leider nicht geschafft.
 

LeZ

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Tyson möchte ich emotional auch vor Wladimir einsortieren, auch wenn das vom Karriereverlauf nicht so ganz fair wäre. Aber er war in seiner besten Form einfach klar stärker als Wladimir in seiner besten Form, auch wenn Wladimir da ein Powerhouse mit guter Technik war. Wladimir würde ich irgendwo unten in der Top-10 oder knapp dahinter packen, auf jeden Fall aber zum Beispiel klar vor dem "heimlichen GOAT" Riddick the man with the shortest prime ever Bowe. Was Wladimir in seiner Einstufung sehr schadet ist, dass er völlig ohne Not diese extreme Minimalisierung seines Skillsets betrieben hat, und vier Jahre dieses Gewürge herauskam. Es hätte völlig gereicht wenn er clinchen lernt für den Fall wo man das wirklich braucht, und ein klein bischen weniger aggressiv offensiv zu Werke geht und etwas mehr auf Sicherheit und Geduld. Ne Kreuzung aus dem aktuellen Clincher für den Fall dass er angeklingelt ist, und dem Sdunek-Klitschko, wäre zumindest für ähnlich lange Zeit ein Monster gewesen.
 

mjones19851

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Tyson möchte ich emotional auch vor Wladimir einsortieren, auch wenn das vom Karriereverlauf nicht so ganz fair wäre. Aber er war in seiner besten Form einfach klar stärker als Wladimir in seiner besten Form, auch wenn Wladimir da ein Powerhouse mit guter Technik war. Wladimir würde ich irgendwo unten in der Top-10 oder knapp dahinter packen, auf jeden Fall aber zum Beispiel klar vor dem "heimlichen GOAT" Riddick the man with the shortest prime ever Bowe. Was Wladimir in seiner Einstufung sehr schadet ist, dass er völlig ohne Not diese extreme Minimalisierung seines Skillsets betrieben hat, und vier Jahre dieses Gewürge herauskam. Es hätte völlig gereicht wenn er clinchen lernt für den Fall wo man das wirklich braucht, und ein klein bischen weniger aggressiv offensiv zu Werke geht und etwas mehr auf Sicherheit und Geduld. Ne Kreuzung aus dem aktuellen Clincher für den Fall dass er angeklingelt ist, und dem Sdunek-Klitschko, wäre zumindest für ähnlich lange Zeit ein Monster gewesen.

Ich sehe es wie du. Mir fällt halt ausser Statistik 0,00000000 gar nix ein , warum ich Wladimir vor Tyson ranken sollte. Ja sicher, auch Tyson war "eindimensional", aber halt eindimensional aufregend und nicht eindimensional einschläfernd.
 

Franz

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Ich sehe es wie du. Mir fällt halt ausser Statistik 0,00000000 gar nix ein , warum ich Wladimir vor Tyson ranken sollte. Ja sicher, auch Tyson war "eindimensional", aber halt eindimensional aufregend und nicht eindimensional einschläfernd.

Mit Statistiken kannst du alles mögliche "beweisen" je nach Absicht. Tyson gegen Klitschko in beider Prime hätte keine vier Runden gedauert dann wäre Waldi schwer KO gewesen.

Beider "Eindimensionalität" kann man ihnen ja nur bedingt vorwerfen, Klitschko bei seiner Größe und seinem Körperbau als Infighter ist absurd, des gleichen Tyson lang gerade boxend.
 

chris☕

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Ich glaube nach den folgenden Zeilen habe ich das Thema Wladimir erstmal für mich verarbeitet und kann nun mit meinem eigenen Leben wieder weitermachen.

Wladimir Klitschko - Ausgedominatort


Boxexperten, Buchmacher, Metzgereifachverkäufer, Panzergrenadiere und fast alle relevanten Pfadfinder waren in trauter Einigkeit: Der Dauerdominator des Schwergewichts würde dem aufmüpfigen, britischem 206cm Riesen Tyson Fury eine Lektion erteilen. Im Vorfeld des Kampfes ließ Jener keine Gelegenheit aus seine Hobbies (Singen, Psychokrieg, Spalten von leckeren, wasserhaltigen Früchten per oberer Vorderkopfseite) zur Schau zur stellen. Langjährige Beobachter des Faustsports prognostizierten selbstbewußt daß man damit das Beste von Fury bereits gesehen habe.

Die Rechnung wurde gänzlichst ohne den ersten ukrainisch-deutschen champ gemacht.....

Die Haltungsnoten Klitschkos waren durchwegs positiv: leichten Schrittes und mit korrekt geradem Rücken, dabei in Hüft- und Kniegelenke federnd - jedem neuen Audi A4 zur Ehre reichend - manövrierte Klitschko zielstrebig gen Tyson Fury. Soweit gestaltete sich der Start des Duells als überraschungsarm und wie erwartet. Das die Kontrahenten beim Einläuten der ersten Runde den zwischen ihnen liegenden Abstand verkürzen, war durchaus zu erwarten.
Verblüffenderweise war des Klitschkos Hauptaugenmerk auch 10 Runden später noch der leicht tänzelnde Schritt mit gleichermaßen liebevoll, wie gekonnt eingestreuten Umarmungsversuchen seines verduzt dreinblickenden Gegners Tyson Fury, der sich vehemment gegen sämtliche Zärtlichkeiten aus der ukrainischen Ecke zur Wehr setzte. Klitschko, weiterhin unbeirrbar wie permanent bestrebt Körperkontakt zum Briten herzustellen, wirkte mit Dauer des Gefechtes zusehends frustrierter, da seine adrett vorgetragenen Annäherungsversuche ohne Erwiderung verpufften.
Dieses repetive, einem Balzgebahren anmutende Verhalten verwunderte Laien wie Experten gleichermaßen, da aufgrund der Animositäten im Vorfeld nicht davon ausgegangen werden konnte daß Wladimir Klitschko im Ring Sympathiebekundungen für den Herausforderer offenbaren würde.

Direkt am Ring konnte man vereinzelt die Theorie aufgreifen, ob Klitschko vielleicht mit den geschmeidig zelebrierten Gegnerumarmungen den großen, starken und charmanten Herausforderer zum Tanz auffordern wolle. Unter Klitschko Gegnern hält sich sowieso hartnäckig das Gerücht, Wladimir würde schon seit längerer Zeit seinen Kampfstil so modifizieren um vermehrt homoerotische Phantasien ausleben zu können, und desshalb würde sein Frau Hayden P. nun immer ganz genau hingucken wenn der Ehemann..... "boxt". *zwinkerzwinker*

Diese und ähnliche krude Erklärungsmodelle bringen das Ringgeschehen auf den Punkt:
Das Publikum, eben noch in überschwenglicher erwartungsfroher Heiterkeit dem Schwergewichtsimperator bei der Arbeit zusehend, rang luftschnappend nach Aufklärung. Und nicht alle in der Hast des Moments erstellten Thesen, die da feilgeboten wurden, dem Zwecke dienlich das Unbegreifliche ins eigene Realitätssystem einzuordnen, können hier aufgrund ihrer unanständigen Bodenlosigkeit genannt werden.

Der ukrainische Faustfecher kann in seinen Kämpfen selten mit Blutvergießen, Brutalität, Gnadenlosigkeit oder anderen Garstikgeiten punkten, aber das Maß an Gewaltfreiheit, mit der der Champ an diesem legendären Novembertag im Jahre 2015 agierte, war eines Boxmeisters denkwürdig.
Der langjährige boxinteressierte Zuseher, vielerorts zitternd, mit Tränen in den Augen, mußte schlagnumerisch eine Eskalation der Passivität hinnehmen die sich gewaschen hatte.

Der ehemalige Boxer hat mit diesem Kampf eindeutig seine Prioritäten offenbart, er hat sich geoutet: Er will seinen Gegnern nicht mehr weh tun, er will Sie knuddeln, kuscheln, ganz doll lieben haben und mit rosa Wattebäuschen nach ihnen werfen.

Wenn schon nicht im Ring keine Salven abgefeuert wurden, so war es zumindest ein satter Schlag in das Gesicht der Zuschauer !

Statt 1 Gegner effektvoll auszuknocken, hat er Millionen Zuschauer eine Abreibung verpaßt. Sowas hat kein Hagler, kein Duran und auch kein Ali vollbracht !
 

Franz

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Ich glaube nach den folgenden Zeilen habe ich das Thema Wladimir erstmal für mich verarbeitet und kann nun mit meinem eigenen Leben wieder weitermachen.

Wladimir Klitschko - Ausgedominatort


Boxexperten, Buchmacher, Metzgereifachverkäufer, Panzergrenadiere und fast alle relevanten Pfadfinder waren in trauter Einigkeit: Der Dauerdominator des Schwergewichts würde dem aufmüpfigen, britischem 206cm Riesen Tyson Fury eine Lektion erteilen. Im Vorfeld des Kampfes ließ Jener keine Gelegenheit aus seine Hobbies (Singen, Psychokrieg, Spalten von leckeren, wasserhaltigen Früchten per oberer Vorderkopfseite) zur Schau zur stellen. Langjährige Beobachter des Faustsports prognostizierten selbstbewußt daß man damit das Beste von Fury bereits gesehen habe.

Die Rechnung wurde gänzlichst ohne den ersten ukrainisch-deutschen champ gemacht.....

Die Haltungsnoten Klitschkos waren durchwegs positiv: leichten Schrittes und mit korrekt geradem Rücken, dabei in Hüft- und Kniegelenke federnd - jedem neuen Audi A4 zur Ehre reichend - manövrierte Klitschko zielstrebig gen Tyson Fury. Soweit gestaltete sich der Start des Duells als überraschungsarm und wie erwartet. Das die Kontrahenten beim Einläuten der ersten Runde den zwischen ihnen liegenden Abstand verkürzen, war durchaus zu erwarten.
Verblüffenderweise war des Klitschkos Hauptaugenmerk auch 10 Runden später noch der leicht tänzelnde Schritt mit gleichermaßen liebevoll, wie gekonnt eingestreuten Umarmungsversuchen seines verduzt dreinblickenden Gegners Tyson Fury, der sich vehemment gegen sämtliche Zärtlichkeiten aus der ukrainischen Ecke zur Wehr setzte. Klitschko, weiterhin unbeirrbar wie permanent bestrebt Körperkontakt zum Briten herzustellen, wirkte mit Dauer des Gefechtes zusehends frustrierter, da seine adrett vorgetragenen Annäherungsversuche ohne Erwiderung verpufften.
Dieses repetive, einem Balzgebahren anmutende Verhalten verwunderte Laien wie Experten gleichermaßen, da aufgrund der Animositäten im Vorfeld nicht davon ausgegangen werden konnte daß Wladimir Klitschko im Ring Sympathiebekundungen für den Herausforderer offenbaren würde.

Direkt am Ring konnte man vereinzelt die Theorie aufgreifen, ob Klitschko vielleicht mit den geschmeidig zelebrierten Gegnerumarmungen den großen, starken und charmanten Herausforderer zum Tanz auffordern wolle. Unter Klitschko Gegnern hält sich sowieso hartnäckig das Gerücht, Wladimir würde schon seit längerer Zeit seinen Kampfstil so modifizieren um vermehrt homoerotische Phantasien ausleben zu können, und desshalb würde sein Frau Hayden P. nun immer ganz genau hingucken wenn der Ehemann..... "boxt". *zwinkerzwinker*

Diese und ähnliche krude Erklärungsmodelle bringen das Ringgeschehen auf den Punkt:
Das Publikum, eben noch in überschwenglicher erwartungsfroher Heiterkeit dem Schwergewichtsimperator bei der Arbeit zusehend, rang luftschnappend nach Aufklärung. Und nicht alle in der Hast des Moments erstellten Thesen, die da feilgeboten wurden, dem Zwecke dienlich das Unbegreifliche ins eigene Realitätssystem einzuordnen, können hier aufgrund ihrer unanständigen Bodenlosigkeit genannt werden.

Der ukrainische Faustfecher kann in seinen Kämpfen selten mit Blutvergießen, Brutalität, Gnadenlosigkeit oder anderen Garstikgeiten punkten, aber das Maß an Gewaltfreiheit, mit der der Champ an diesem legendären Novembertag im Jahre 2015 agierte, war eines Boxmeisters denkwürdig.
Der langjährige boxinteressierte Zuseher, vielerorts zitternd, mit Tränen in den Augen, mußte schlagnumerisch eine Eskalation der Passivität hinnehmen die sich gewaschen hatte.

Der ehemalige Boxer hat mit diesem Kampf eindeutig seine Prioritäten offenbart, er hat sich geoutet: Er will seinen Gegnern nicht mehr weh tun, er will Sie knuddeln, kuscheln, ganz doll lieben haben und mit rosa Wattebäuschen nach ihnen werfen.

Wenn schon nicht im Ring keine Salven abgefeuert wurden, so war es zumindest ein satter Schlag in das Gesicht der Zuschauer !

Statt 1 Gegner effektvoll auszuknocken, hat er Millionen Zuschauer eine Abreibung verpaßt. Sowas hat kein Hagler, kein Duran und auch kein Ali vollbracht !

Der Kleinkunstpreis von Sportforen wurde verliehen an: Chris:jubel::jubel::jubel:
 

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Danke danke, nur her mit den Preisen damit ich mich schmücken kann wie ein Weihnachtsbaum:clown:
 

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Die Beschreibung kam schon recht gut hin. Das war wie Stirb langsam ohne Schiesserei dafür mit langen Dialogen am Kamin.
 

Rudi.Mentaire

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Naja, schön geschrieben ist das nicht, weil total ungerecht Tyson Fury gegenüber.

Dass Wladimir so harmlos wirkte und kaum angriff, ist der Boxkunst des Tyson Fury zu verdanken. Er hat Wladimir in Schach gehalten und das Auge eines wahren Boxkenners erfreut sich daran.
 

Dog Man

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Gyenesdias
Naja, schön geschrieben ist das nicht, weil total ungerecht Tyson Fury gegenüber.

Dass Wladimir so harmlos wirkte und kaum angriff, ist der Boxkunst des Tyson Fury zu verdanken. Er hat Wladimir in Schach gehalten und das Auge eines wahren Boxkenners erfreut sich daran.

Dann oute ich mich als Nicht-Boxkenner! Tyson Fury und Box(!)Kunst in einem Satz ist ein Widerspruch in sich. Wenn Dein Auge, als wahrer Boxkenner, seine Freude daran hatte ist es o.k, für mich war es ein mieser Kampf zweier - zu mindest in diesem Fight - schwacher Boxer. Wenn Rumgehampel und weglaufen Boxkunst sind, habe ich mich ein langes Leben an einen anderen Sport erfreut.
 

Cosmo.1

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Ja ist den schon wieder Murmeltiertag. Ich könnte einiges dazu sagen aber Wiederholungen sind öde
 

chris☕

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Tyson Fury boxt auf einem so hohen Level daß der durchschnittliche Boxfan und auch die Boxfanin die innewohnende Brillanz, die sich in jeder Millisekunde in all seinen Bewegungen und kecken Manövern mannigfaltig ausdrückt, einfach nicht mehr fassen kann.
 
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