WM 2034 - 1001 WM-Vergaben an Saudi-Arabien


JL13

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Und unter dem Schah nicht weil der gut mit den USA und Israel war? ;)
Meine mich zu erinnern, dass der Iran damals deutlich progressiver war. In erster Linie war ich aber zu faul um nachzusehen, wann der Schah gestürzt wurde und hab deshalb nichts zu 1978 gesagt (hat ja damals mit Argentinien immerhin eine lupenreine Demokratie den Zuschlag erhalten). 1990 wusste ich, dass die Islamisten schon an der Macht waren
 

Hans Meyer

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Meine mich zu erinnern, dass der Iran damals deutlich progressiver war. In erster Linie war ich aber zu faul um nachzusehen, wann der Schah gestürzt wurde und hab deshalb nichts zu 1978 gesagt (hat ja damals mit Argentinien immerhin eine lupenreine Demokratie den Zuschlag erhalten). 1990 wusste ich, dass die Islamisten schon an der Macht waren

Selbst in Gold und Reichtum schwimmen und auf der anderen Seite Unterdrückung und Verfolgung

da hätte der er Schah als Diktator natürlich besser in das FIFA Paniniheft gepasst :saint: Gab ja einen Grund wieso die Fundamentalisten den Schah stürzen konnten.
 

sun

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Ich bin dafür das die Frauen WM im selben Land wie die Männer WM stattfindet. Am besten 2 Wochen vorher, damit umverlegen kann, wenn es Probleme gibt.
 

Wurzelsepp

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Bei diesem Interview mit dem SFV-Präsidenten Dominique Blanc weiss ich wirklich nicht, ob ich weinen oder nur noch fassungslos mit dem Kopf schütteln soll.
Entweder ist Blanc extrem naiv oder er schwafelt irgendetwas dahin, im Wissen, dass es sowieso keine Rolle spielt.

Interview

Für 2038 sehe ich eigentlich Grossbritannien als Favorit, wenn sie denn wollen! Sie sind die einzige grosse Fussballnation, die die WM erst 1x hatten, und auch die Infrastruktur schon steht.

Anschliessend dürften China oder Indien oder so auch so langsam mit den Hufen scharren, und 1.5 Milliarden Konsumenten würden der FIFA irgendwie sicher auch noch so passen.
 

JL13

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Selbst in Gold und Reichtum schwimmen und auf der anderen Seite Unterdrückung und Verfolgung

da hätte der er Schah als Diktator natürlich besser in das FIFA Paniniheft gepasst :saint: Gab ja einen Grund wieso die Fundamentalisten den Schah stürzen konnten.
Dass Meinungs- und Pressefreiheit sowie Frauenrechte besser sind als während des Schah wage ich zu bezweifeln
 

JL13

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Bei diesem Interview mit dem SFV-Präsidenten Dominique Blanc weiss ich wirklich nicht, ob ich weinen oder nur noch fassungslos mit dem Kopf schütteln soll.
Entweder ist Blanc extrem naiv oder er schwafelt irgendetwas dahin, im Wissen, dass es sowieso keine Rolle spielt.

Interview

Ich tippe auf schwafeln
 

Brennov

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doch und wieso nicht. mir gefällt der termin viel besser. im januar ist das wetter scheise da hab ich massig zeit zum fussi kucken, im sommer hab ich da oft wenig bock, da bin ich lieber selber draußen und spiele oder bin im pool und und und.
dazu noch alle in einer vernünftigen zeitzone, dass keine große verschiebung dabei ist.
dazu mag ich das land und die arabische kultur. und natürlich auch den positiven effekt den das auf die SPL und den fußball dort haben wird.
Außerdem finde ich die stadionprojekte fantastisch.
 

Brennov

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JL13

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doch und wieso nicht. mir gefällt der termin viel besser. im januar ist das wetter scheise da hab ich massig zeit zum fussi kucken, im sommer hab ich da oft wenig bock, da bin ich lieber selber draußen und spiele oder bin im pool und und und.
dazu noch alle in einer vernünftigen zeitzone, dass keine große verschiebung dabei ist.
dazu mag ich das land und die arabische kultur. und natürlich auch den positiven effekt den das auf die SPL und den fußball dort haben wird.
Außerdem finde ich die stadionprojekte fantastisch.
Achso. Und was hältst du so von Menschenrechten und zersägen von Journalisten?
 

Brennov

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Achso. Und was hältst du so von Menschenrechten und zersägen von Journalisten?
total polemik, aber natürlich ist die menschenrechtslage nicht gut in saudi arabien, vielleicht kann das turnier dazu beitragen sie zu verbessern, vielleicht auch nicht, in katar trug sie zumindest zu einer kleinen verbesserung bei vorallem was die arbeitsbedingungen angeht.
ich weis nur nicht ob man hier aus der westlichen minderheit heraus verfügen sollte, dass man große sportereignisse nur in länder mit akzeptablen menschenrechtslagen vergibt (vorallem weil es vermutlich kaum so gehen würde, denn die westlichen demokratien haben weder bei der fifa noch beim ioc eine mehrheit, man könnte es also nur wieder über macht und geld regeln was bei den dann benachteiligten großen teilen der welt sicher nicht dazu führen wird, die westlichen werte schneller zu übernehmen oder sich anzunähern).
ich glaube schon, dass solche ereignisse und der fokus der dadurch auf den land liegt einen effekt haben können, denn so ist der internationale druck einfach größer. deswegen wird saudi arabien jetzt keine demokratie nach westlichen vorbild, aber auch kleiner fortschritte in diese richtung und kleine verbesserung bei den menschenrechten sind wichtig. wir vergessen immer gerne und schnell, dass auch wir unsere bedingungen nur durch viele viele kleine schritte in den jahrhunderten erreicht haben.
 

JL13

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Ne, war eigentlich eine ernst gemeinte Frage, weil die Kritik ja nicht wegen der Stadien oder dem Zeitpunkt der WM (okay, vielleicht ein bisschen, ich find im Sommer geiler) sondern wegen der Menschenrechtslage kommt. Da fand ich den Einwurf mit "passt mir gut, coole Stadienprojekte" bisschen am Thema vorbei.

aber natürlich ist die menschenrechtslage nicht gut in saudi arabien, vielleicht kann das turnier dazu beitragen sie zu verbessern, vielleicht auch nicht, in katar trug sie zumindest zu einer kleinen verbesserung bei vorallem was die arbeitsbedingungen angeht.
ich weis nur nicht ob man hier aus der westlichen minderheit heraus verfügen sollte, dass man große sportereignisse nur in länder mit akzeptablen menschenrechtslagen vergibt (vorallem weil es vermutlich kaum so gehen würde, denn die westlichen demokratien haben weder bei der fifa noch beim ioc eine mehrheit, man könnte es also nur wieder über macht und geld regeln was bei den dann benachteiligten großen teilen der welt sicher nicht dazu führen wird, die westlichen werte schneller zu übernehmen oder sich anzunähern).

Ich stimme dir soweit zu, dass es schwierig ist, die Dinger nur in Länder mit akzeptabler Menschenrechtslage zu vergeben, da halt nur schon die Definition dessen schwammig ist. Wenn man mich fragt, wäre nach meiner Ansicht da eigentlich auch die USA nicht akzeptabel. Aber es gibt halt schon noch bisschen Grauzone zwischen "nur westliche Länder" und dem wirklich alleruntersten Drittel des Human Right Index wie Russland, Saudi-Arabien und Qatar. In Brasilien und Südafrika ist/war sicher auch nicht alles Gold, was glänzt. Aber die sind da doch deutlich näher an europäischen/westlichen Bedingungen als an dem Trio.

ich glaube schon, dass solche ereignisse und der fokus der dadurch auf den land liegt einen effekt haben können, denn so ist der internationale druck einfach größer. deswegen wird saudi arabien jetzt keine demokratie nach westlichen vorbild, aber auch kleiner fortschritte in diese richtung und kleine verbesserung bei den menschenrechten sind wichtig. wir vergessen immer gerne und schnell, dass auch wir unsere bedingungen nur durch viele viele kleine schritte in den jahrhunderten erreicht haben.

Die Idee, dass das Ganze zur Verbesserung der Menschenrechte beitragen kann, mag edel sein, aber wirkt auf mich ziemlich naiv. In Russland ist das Ganze eher schlechter als besser geworden. In Qatar hat doch sogar irgendwann mal ein Funktionär quasi der Presse gesagt, dass man einfach die Fresse halten und die katarische Kultur respektieren soll und im Best Case hast du so was wie China, wo alles während Olympia auf "vorzeigbar" aufpoliert wurde und danach Business as usual betrieben wurde.

Und ja, wir haben unsere Bedingungen auch nur durch viele kleine Schritte erreicht. Aber gerade der Islam war eigentlich ggnü Europa lange Zeit ziemlich fortschrittlich. In vielen dieser Länder geht die Entwicklung eher zurück. Und IMO belohnt man sie dafür noch. Man will ja die Turniere nicht dort haben, um was an den Bedingungen zu verbessern. Dann könnte man tatsächlich auch über Nordkorea oder Afghanistan nachdenken. Aber die Menschenrechtslage allein ist ja nicht der Punkt. Man muss es sich auch leisten können, die westlichen Funktionäre so zu bezahlen, dass sie nur noch hohle Phrasen von sich geben, wie es zB im von @Wurzelsepp geposteten Interview der Fall ist.
 

Brennov

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Und ja, wir haben unsere Bedingungen auch nur durch viele kleine Schritte erreicht. Aber gerade der Islam war eigentlich ggnü Europa lange Zeit ziemlich fortschrittlich. In vielen dieser Länder geht die Entwicklung eher zurück. Und IMO belohnt man sie dafür noch. Man will ja die Turniere nicht dort haben, um was an den Bedingungen zu verbessern. Dann könnte man tatsächlich auch über Nordkorea oder Afghanistan nachdenken. Aber die Menschenrechtslage allein ist ja nicht der Punkt. Man muss es sich auch leisten können, die westlichen Funktionäre so zu bezahlen, dass sie nur noch hohle Phrasen von sich geben, wie es zB im von @Wurzelsepp geposteten Interview der Fall ist.
es ist allerdings eine frage warum es in vielen islamischen ländern rückwärts ging nachdem sie wie du richtig sagst im mittelalter und der frühen neuzeit eigentlich fortschrittlicher waren, sogar deutlich.
ich meine da hat der westen und das imperialistische zeitalter leider einen großen anteil daran, von dem sich diese ländern ja erst seit einigen jahrzehnten befreien konnten.
zu nordkorea und afganistan, die sind schlicht nicht in der lage ein solches turnier auszurichten. daher steht das gar nicht zur diskussion.
 

Matt

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Ich bin weiterhin der Ansicht, dass der verstärkte öffentliche Fokus auf ein Land tendenziell zu einer Verbesserung der Menschenrechtslage beitragen kann. Dies gilt besonders für Saudi-Arabien, das seine Bemühungen um eine wirtschaftliche Diversifizierung weg vom Erdöl konsequent vorantreibt.

Es ist sicherlich legitim, die Austragung internationaler Veranstaltungen als potenzielle Legitimation für Menschenrechtsverletzungen zu kritisieren – ein Punkt, der ebenso auf Länder wie China, Katar oder teilweise auch die USA zutrifft.
 

Ben Jamin

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zu einer Verbesserung der Menschenrechtslage beitragen kann.

Seit Jahrzehnten setzen sich NGOs in teils ehrenamtlicher Arbeit dafür ein, dass die Bedingungen für Minderheiten besser werden. Dass du glaubst, dass die FIFA oder die WM zu den Verbesserungen beitragen zeigt aber auch, wie erfolgreich die FIFA mit ihren Marketingkampagnen sind. Die FIFA ******t doch einfach die reichen Machthabenden mit Geld zu. Die gleichen Machthabenden, die den StatusQuo gerne erhalten würden. Die FIFA fördert damit doch direkt den StatusQuo.
Dass es trotzdem Verbesserungen gibt, liegt nicht an der FIFA. Ganz im Gegenteil.
Korrelation, Kausalität und so ;)
Was du mit "kann zu einer Verbesserung beitragen" meinst, ist ein absoluter Leersatz. Wir wissen nicht, was die Zukunft bringt. "Kann" natürlich sein, dass es etwas Gutes ist.

Die FIFA ist da natürlich nicht der einzige Akteur, der sich die Hände schmutzig macht - aber schon sehr herausragend im Kontrast zwischen selbstverherrlichender Selbstdarstellung und offensichtlich korrupten Geschäftsgebaren. Und der DFB erinnert einen auch nochmal daran, was von den eigenen Worten zu halten ist...
 

Matt

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Seit Jahrzehnten setzen sich NGOs in teils ehrenamtlicher Arbeit dafür ein, dass die Bedingungen für Minderheiten besser werden. Dass du glaubst, dass die FIFA oder die WM zu den Verbesserungen beitragen zeigt aber auch, wie erfolgreich die FIFA mit ihren Marketingkampagnen sind.

genau, jeder der eine andere Meinung vertritt, ist brain washed.

Die FIFA ******t doch einfach die reichen Machthabenden mit Geld zu. Die gleichen Machthabenden, die den StatusQuo gerne erhalten würden. Die FIFA fördert damit doch direkt den StatusQuo.

Wie gesagt, das kann man so sehen. Gleichzeitig könnte es aber zu positiven Effekten kommen, zumal Saudi-Arabien sich wie erwähnt wirtschaftsstrategisch neu aufstellen möchte und verhindern wollen wird, internationale Aufmerksamkeit aufgrund von Menschenrechtsverletzungen aufsich zu ziehen. Wie gesagt, kann bzw. muss man die Vergabe kritisieren. Ich verstehe aber nicht, wie man nicht zumindest auch eine Chance darin sehen kann.
 

LukaD77

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Wie gesagt, das kann man so sehen. Gleichzeitig könnte es aber zu positiven Effekten kommen, zumal Saudi-Arabien sich wie erwähnt wirtschaftsstrategisch neu aufstellen möchte und verhindern wollen wird, internationale Aufmerksamkeit aufgrund von Menschenrechtsverletzungen aufsich zu ziehen. Wie gesagt, kann bzw. muss man die Vergabe kritisieren. Ich verstehe aber nicht, wie man nicht zumindest auch eine Chance darin sehen kann.
Wer in der Wirtschaft und auch teilweise in der Wirtschaftspolitik interessiert sich denn für Menschenrechte? Hier wird doch schon ein Aufstand geprobt wegen eines popligen Lieferkettengesetz?
 

Tuco

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Ich bin weiterhin der Ansicht, dass der verstärkte öffentliche Fokus auf ein Land tendenziell zu einer Verbesserung der Menschenrechtslage beitragen kann.

Ja, wie bei China nach Olympia 2008 in Peking - mittlerweile bekanntlich eine lupenreine Demokratie. Die Entwicklung in Russland seit der Fußball-WM 2018 ist ebenso ein Beispiel, dass diese These eindrucksvoll stützt.
 

Ben Jamin

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genau, jeder der eine andere Meinung vertritt, ist brain washed.

Es geht doch nicht um "jede andere Meinung":rolleyes:
Und "brainwashed" kann ich ja gar nicht beurteilen. Du wirst dir schon was dabei denken. Aber wenn man die verbesserten Bedinungen vor Ort mit der FIFA in Zusammenhang bringt, ist das doch zumindest irgendwie Ausdruck davon, dass die Kampagnen erfolgreich sind., oder?
Gesellschaftliche Gruppen erkämpfen sich über jahrzehnte hinweg Freiheiten, die für uns Westler zum Beispiel darin sichbar werden, dass es auch eine saudische Frauenliga gibt. Dass die FIFA (war keine Hilfe) und die Königsfamilie (war für die Verfolgung von fußballspielenden Frauen verantwortlich) sich jetzt mit irgendwelchen Federn schmücken, empfinde ich da als zynisch.
 

Brennov

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Seit Jahrzehnten setzen sich NGOs in teils ehrenamtlicher Arbeit dafür ein, dass die Bedingungen für Minderheiten besser werden. Dass du glaubst, dass die FIFA oder die WM zu den Verbesserungen beitragen zeigt aber auch, wie erfolgreich die FIFA mit ihren Marketingkampagnen sind. Die FIFA ******t doch einfach die reichen Machthabenden mit Geld zu. Die gleichen Machthabenden, die den StatusQuo gerne erhalten würden. Die FIFA fördert damit doch direkt den StatusQuo.
Dass es trotzdem Verbesserungen gibt, liegt nicht an der FIFA. Ganz im Gegenteil.
Korrelation, Kausalität und so ;)
Was du mit "kann zu einer Verbesserung beitragen" meinst, ist ein absoluter Leersatz. Wir wissen nicht, was die Zukunft bringt. "Kann" natürlich sein, dass es etwas Gutes ist.

Die FIFA ist da natürlich nicht der einzige Akteur, der sich die Hände schmutzig macht - aber schon sehr herausragend im Kontrast zwischen selbstverherrlichender Selbstdarstellung und offensichtlich korrupten Geschäftsgebaren. Und der DFB erinnert einen auch nochmal daran, was von den eigenen Worten zu halten ist...
allerdings werden die meisten sogenannten NGOs in diesen Ländern als vom weste gesteuerte feindliche Agenten angesehen, die mit aller macht bekämpft werden müssen und die daher eher kontraproduktiv wirken. das wird die fifa unter infantino sicher nicht mehr.
außerdem interessieren diese NGOs auch hierzulande keine Sau, das ist bei König Fußball und war weltweit anders.
 

Brennov

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Ja, wie bei China nach Olympia 2008 in Peking - mittlerweile bekanntlich eine lupenreine Demokratie. Die Entwicklung in Russland seit der Fußball-WM 2018 ist ebenso ein Beispiel, dass diese These eindrucksvoll stützt.
vielleicht solltests du im duden nochmal die Bedeutung von KANN nachschlagen.
 
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