WM 2034 - 1001 WM-Vergaben an Saudi-Arabien


Brennov

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Es geht doch nicht um "jede andere Meinung":rolleyes:
Und "brainwashed" kann ich ja gar nicht beurteilen. Du wirst dir schon was dabei denken. Aber wenn man die verbesserten Bedinungen vor Ort mit der FIFA in Zusammenhang bringt, ist das doch zumindest irgendwie Ausdruck davon, dass die Kampagnen erfolgreich sind., oder?
Gesellschaftliche Gruppen erkämpfen sich über jahrzehnte hinweg Freiheiten, die für uns Westler zum Beispiel darin sichbar werden, dass es auch eine saudische Frauenliga gibt. Dass die FIFA (war keine Hilfe) und die Königsfamilie (war für die Verfolgung von fußballspielenden Frauen verantwortlich) sich jetzt mit irgendwelchen Federn schmücken, empfinde ich da als zynisch.
auf jeden fall hat die fifa das zur auflage für die wm vergabe gemacht, auch in katar schon. ohne frauenfußball keine wm.
 

Matt

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Gibt es denn auf der anderen Seite überhaupt ein Beispiel, wo das funktioniert hat? Wenn nicht, ist das doch eine reine Behauptung bzw. Wunschdenken.

So viele brauchbare vergleichbare Konstellationen gab es aber auch nicht. An der Aussage (ungleich Wunschdenken oder Behauptung) die Austragung könne eine Chance sein, ist davon losgelöst nichts auszusetzen.

Aber wenn man die verbesserten Bedinungen vor Ort mit der FIFA in Zusammenhang bringt, ist das doch zumindest irgendwie Ausdruck davon, dass die Kampagnen erfolgreich sind., oder?

Wer hat das getan?

Die Intention der FIFA für die Standortwahl wird wohl kaum das Thema Menschenrechte gewesen sein, trotzdem sind Verbessungen durchaus nicht unrealistisch in bestimmten Bereichen durch den öffentlichen Fokus auf das Land.
 
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Hans Meyer

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So viele brauchbare vergleichbare Konstellationen gab es aber auch nicht. An der Aussage (ungleich Wunschdenken oder Behauptung) die Austragung könne eine Chance sein, ist davon losgelöst nichts auszusetzen.



Wer hat das getan?

Die Intention der FIFA für die Standortwahl wird wohl kaum das Thema Menschenrechte gewesen sein, trotzdem sind Verbessungen durchaus nicht unrealistisch in bestimmten Bereichen durch den öffentlichen Fokus auf das Land.

Wieso zahlen Diktatoren den Fifa Funktionären so viel Geld? Die Funktionäre bekommen haufenweise Geld, die Diktatoren werden legimitiert, ihre Macht wird gestärkt, was ihnen mehr Geld bringt und ihr unterdrückende System stärkt. Das ganze wird auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen.
Wir haben 2 eindeutige Parteien die vom System profitieren und die Bevölkerung hat auf der einen Seite ganz sicher die Diktatoren länger an der Backe durch das ganze, aber vielleicht, ganz vielleicht wird ihre Situation etwas besser, aber nur vielleicht, oft wurde es nur noch schlechter, dafür aber auch länger andauernd.

Wenn ich man dir dein Haus wegnimmt weil man Öl darunter vermutet, ohne Entschädigung und man dir dann 0,001 % des Gewinnst gibt, wenn du 3x in Folge eine 1 würfelst und sonst bist du mittellos, dann findest du den Deal doch auch nicht gerade toll aus deiner Sicht?
 

Wurzelsepp

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Ich bin jetzt wirklich kein Fan der WM in Saudi-Arabien, ganz im Gegenteil! Ich hätte sie viel lieber in Deutschland oder England oder Frankreich oder Mexiko.
Aber: Irgendwie ist mir die WM in Saudi-Arabien sogar lieber als in Argentinien! In Argentinien wäre die Stimmung in und um die Stadien garantiert grandios, es wäre eine 4wöchige Party in Südamerika.
Dafür wäre der Kater dann ein ganz anderer! Argentinien kann sich die WM schlicht nicht leisten, das wäre eine Durchführung auf Kosten der Bevölkerung. Da würden Sozialprogramme gestrichen, Löhne gekürzt, in der Bildung gespart etc nur um die Kosten für die WM einigermassen stemmen zu können... und anschliessend droht schon die nächste Schuldenkrise oder Staatsbankrott.
Da mache ich mir in SA keine Sorgen! Das Geld ist vorhanden und es wird halt in ein Stadion investiert, statt in einen weiteren Wolkenkratzer oder so. Nur weil die WM dort stattfindet, wird die Bevölkerung vor Ort deswegen kaum Einschränkungen haben, es hat Geld für alles.

In Sachen Freiheit und Menschenrechte rechne ich aber nicht mit den geringsten Fortschritten, würde mich aber natürlich gerne positiv überraschen lassen.

Von daher: Ich muss damit leben, es bleibt mir nichts anderes... und irgendwie kann ich auch damit leben.
 

MadFerIt

Apeman
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was ich neben dem umstand, dass die wm nach saudi arabien vergeben wurde, beängstigend finde, ist, dass es gefühlt gestern war, dass die wm nach katar vergeben wurde, diese aber schon vor zwei jahren stattgefunden hat. diese 10 jahre bis '34 sehen heute so weit weg aus, aber ehe wir uns versehen, steht auch das ding vor der tür.

kinders, wie die zeit vergeht...
 

Eric

Maximo Lider
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Es ist immer das Gleiche. Es gibt rund 200 Länder auf der Welt. Die wenigsten haben ein Menschenrechtsverständnis nach westlichen Masstab und die Tendenz ist eher abnehmend als zunehmend. Woher nehmen wir also die Vorstellung, dass bei der Vergabe globaler Events es ausgerechnet unsere Werte sein sollen, die ausschlaggebend dafür sind, wer den Zuschlag bekommt? Warum sollen die Saudis sich dafür interessieren, was der Wertewesten denkt, wenn sie global gesehen die Mehrheit hinter sich haben? Es ist nicht mehr 1890 und der Rest der Welt sieht westliche Wünsche und Vorstellungen nicht mehr als alternativlos an.

Umgekehrt ist es ja auch nicht so, was jetzt 'Wirtschaftsbeziehungen oder Geopolitik (Gaza) angeht, dass wir uns gross dafür interessieren, was der globale Süden so denkt.

Und es ist auch nicht so, dass unsere Spieler da nicht spielen möchten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Saudis eine riesige Show abziehen werden und die WM sehr gut organisiert sein wird. Das Land wird sich als aufstrebende Macht darstellen wollen und genau wie bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin und der WM in Katar werden die Besucher und Sportler nachher beeindruckt nach Hause fahren. Und die User von sportforen werden auch einschalten, genau wie bei der WM in Katar.
 
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gentleman

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Es ist immer das Gleiche. Es gibt rund 200 Länder der Welt. Die wenigsten haben ein Menschenrechtsverständnis nach westlichen Masstab und die Tendenz ist eher abnehmend als zunehmend. Woher nehmen wir also die Vorstellung, dass bei der Vergabe globaler Events es ausgerechnet unsere Werte sein sollen, die ausschlaggebend dafür sind, wer den Zuschlag bekommt? Warum sollen die Saudis sich dafür interessieren, was der Wertewesten denkt, wenn sie global gesehen die Mehrheit hinter sich haben? Es ist nicht mehr 1890 und der Rest der Welt sieht westliche Wünsche und Vorstellungen nicht mehr als alternativlos an.

Umgekehrt ist es ja auch nicht so, was jetzt 'Wirtschaftsbeziehungen oder Geopolitik (Gaza) angeht, dass wir uns gross dafür interessieren, was der globale Süden so denkt.

Und es ist auch nicht so, dass unsere Spieler da nicht spielen möchten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Saudis eine riesige Show abziehen werden und die WM sehr gut organisiert sein wird. Das Land wird sich als aufstrebende Macht darstellen wollen und genau wie bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin und der WM in Katar werden die Besucher und Sportler nachher beeindruckt nach Hause fahren. Und die User von sportforen werden auch einschalten, genau wie bei der WM in Katar.
dazu nur ergänzend: Habe vorhin von einem Politologen und Fußballfan in den Nachrichten gehört, die FIFA hat über 200 Mitglieder und davon sind nur 60 bis 70 Länder auch Demokratien. Das sind leider die weltpolitischen Realitäten...
 

Ason

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Es ist immer das Gleiche. Es gibt rund 200 Länder auf der Welt. Die wenigsten haben ein Menschenrechtsverständnis nach westlichen Masstab und die Tendenz ist eher abnehmend als zunehmend. Woher nehmen wir also die Vorstellung, dass bei der Vergabe globaler Events es ausgerechnet unsere Werte sein sollen, die ausschlaggebend dafür sind, wer den Zuschlag bekommt? Warum sollen die Saudis sich dafür interessieren, was der Wertewesten denkt, wenn sie global gesehen die Mehrheit hinter sich haben? Es ist nicht mehr 1890 und der Rest der Welt sieht westliche Wünsche und Vorstellungen nicht mehr als alternativlos an.

Umgekehrt ist es ja auch nicht so, was jetzt 'Wirtschaftsbeziehungen oder Geopolitik (Gaza) angeht, dass wir uns gross dafür interessieren, was der globale Süden so denkt.

Und es ist auch nicht so, dass unsere Spieler da nicht spielen möchten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Saudis eine riesige Show abziehen werden und die WM sehr gut organisiert sein wird. Das Land wird sich als aufstrebende Macht darstellen wollen und genau wie bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin und der WM in Katar werden die Besucher und Sportler nachher beeindruckt nach Hause fahren. Und die User von sportforen werden auch einschalten, genau wie bei der WM in Katar.

Es ist doch überhaupt nicht so, dass hier Verwunderung über die Vergabe herrscht. Es ist Bedauern.

Und zu dem Fettgedruckten: Doch - es wird sehr wohl eine Menge geben, die nicht einschalten wird. Auch wenn das die Nicht-Gutmenschen in ihrem "alle sind gleich schlecht"-Narrativ als Märchen abtun wollen.
 

Tour de Lennard

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Das Recht auf Folter scheint mir eher eine Sache der dort Herrschenden zu sein, weniger des "globalen Südens". Da gehören nämlich auch die Gefolterten dazu.
 

le Tissier

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dazu nur ergänzend: Habe vorhin von einem Politologen und Fußballfan in den Nachrichten gehört, die FIFA hat über 200 Mitglieder und davon sind nur 60 bis 70 Länder auch Demokratien. Das sind leider die weltpolitischen Realitäten...

Aber diese Demokratien stellen die Mehrheit der guten Kicker. Wenn sich die Top 10-20 Fussballnationen aus der FIFA verabschieden können die korrupten Heinis den Laden dicht machen. Die Demokraten hätten die Macht das System zu ändern aber die Entscheider in diesen Ländern profitieren und spielen brav mit.
 

gentleman

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Aber diese Demokratien stellen die Mehrheit der guten Kicker. Wenn sich die Top 10-20 Fussballnationen aus der FIFA verabschieden können die korrupten Heinis den Laden dicht machen. Die Demokraten hätten die Macht das System zu ändern aber die Entscheider in diesen Ländern profitieren und spielen brav mit.
aber müssten dazu nicht die FIFA-Statuten geändert werden? Es gilt doch "one-country one-vote" bei den FIFA-Kongressen?
 

Ray

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Aber diese Demokratien stellen die Mehrheit der guten Kicker. Wenn sich die Top 10-20 Fussballnationen aus der FIFA verabschieden können die korrupten Heinis den Laden dicht machen. Die Demokraten hätten die Macht das System zu ändern aber die Entscheider in diesen Ländern profitieren und spielen brav mit.
Und für wen arbeiten die Mehrheit der guten Kicker ?
Kataris ,Saudis und Co ?
Der Fussball wurde schon unterwandert. DAZN wird bald Anteile an die Saudis verkaufen.
Das einzige was Europa noch hat ist Prestige und Geschichte.
Geld kann und wird woanders auch verdient werden wenn die Investoren in Europa den Stecker ziehen
 

le Tissier

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Und für wen arbeiten die Mehrheit der guten Kicker ?
Kataris ,Saudis und Co ?
Der Fussball wurde schon unterwandert. DAZN wird bald Anteile an die Saudis verkaufen.
Das einzige was Europa noch hat ist Prestige und Geschichte.
Geld kann und wird woanders auch verdient werden wenn die Investoren in Europa den Stecker ziehen

Seit wann werden die Spieler zu solchen Entscheidungen gefragt/gehört?

Die europäischen Verbände und die dort arbeitenden Funktionäre treffen die Entscheidungen. Und die Europäer haben sich mit dem jetzigen System arrangiert. Außer den Engländern hat doch nie jemand wirklich gegen das System gepöbelt. Ist doch letztendlich überall so wie in Deutschland... Große Sonntagsreden von Verantwortung und Werten in Interviews und Talkshows. Aber wenn es dann darauf ankommt entscheidet man zugunsten des eigenen Geldbeutels und man hat Angst Einfluss zu verlieren wenn man nicht nach den korrupten Regeln spielt.

Zudem glaube ich auch nicht dass die Scheich Investoren a la PSG, Newcastle, City aktuell tatsächlich soviel Macht und Einfluss auf die nationalen Verbände haben. Die pumpen halt Geld in den Markt und die Spitzengehälter wären wahrscheinlich einige Prozent niedriger wenn du statt den Scheichs eher amerikanische Investoren hättest - weil die Rendite wollen statt Sportswashing.

Trotzdem hätten die nicht viel zu melden wenn sich die 10-15 wichtigsten Verbände auf einen neuen Weg einigen würden. Aber dazu fehlt einfach der Wille.

aber müssten dazu nicht die FIFA-Statuten geändert werden? Es gilt doch "one-country one-vote" bei den FIFA-Kongressen?

Klar, nur abstimmen reicht nicht. Die müssten halt glaubhaft damit drohen auszusteigen und ihr eigenes Turnier zu veranstalten. Dann hätten sie enormen Einfluss und könnten die Richtung bestimmen. Die Fifa wäre doch innerhalb einiger Jahre pleite und tot. Kein TV Sender zahlt Milliarden für ein Turnier ohne die Top Nationen und Top Spieler.

Aber der Zug ist abgefahren. Wenn die Idee einer Winter WM in Katar nicht absurd genug war dann gibt es auch in Zukunft keinen Gegenwind. Zumal die Fifa die Proteste der Öffentlichkeit gemütlich aussitzen konnte und am Ende trotzdem wieder irrwitzige Zuschauerzahlen und Einnahmen hatte.
 

sun

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Big d

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Es ist immer das Gleiche. Es gibt rund 200 Länder auf der Welt. Die wenigsten haben ein Menschenrechtsverständnis nach westlichen Masstab und die Tendenz ist eher abnehmend als zunehmend. Woher nehmen wir also die Vorstellung, dass bei der Vergabe globaler Events es ausgerechnet unsere Werte sein sollen, die ausschlaggebend dafür sind, wer den Zuschlag bekommt? Warum sollen die Saudis sich dafür interessieren, was der Wertewesten denkt, wenn sie global gesehen die Mehrheit hinter sich haben? Es ist nicht mehr 1890 und der Rest der Welt sieht westliche Wünsche und Vorstellungen nicht mehr als alternativlos an.

Umgekehrt ist es ja auch nicht so, was jetzt 'Wirtschaftsbeziehungen oder Geopolitik (Gaza) angeht, dass wir uns gross dafür interessieren, was der globale Süden so denkt.

Und es ist auch nicht so, dass unsere Spieler da nicht spielen möchten. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Saudis eine riesige Show abziehen werden und die WM sehr gut organisiert sein wird. Das Land wird sich als aufstrebende Macht darstellen wollen und genau wie bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin und der WM in Katar werden die Besucher und Sportler nachher beeindruckt nach Hause fahren. Und die User von sportforen werden auch einschalten, genau wie bei der WM in Katar.

So sehe ich das auch. Bin zwar kein Fan von diesem postkolonialismus Mist (meistens wird die kritik an westzentrismus -die ja prinzipiell nicht falsch ist nur genutzt um despotismus zu legitimieren, das mittel setzt ja auch frau wagenknecht bei russland gerne ein), aber natürlich muss die Fifa oder das IOC auch die politischen Realitäten in der welt anerkennen und auch Diktaturen berücksichtigen.

Was ich allerdings problematisch finde ist das Diktaturen zunehmend einen Vorteil genießen weil es in westlichen Ländern zunehmend Proteste der lokalen Bevölkerung gegen die massiven Ausgaben und auch die Auswirkungen auf die Umwelt angeht (besonders stark sieht man das bei Winter olympiaden).

Dadurch können die weltverbände notwendige Reformen (weg vom gigantismus und effizientere Nutzung von Ressourcen) verschleppen indem sie sagen "wenn ihr nicht wollt gibt es immer noch Diktaturen die ihre Bevölkerung nicht fragen und einfach unsere Anforderungen klaglos erfüllen".
 
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