Wrestling News


sun

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hat schon einen grund warum jade einen rechtlingen vertreter bei aew hatte. hat wwe halt verkackt.....
 

thedoctor46

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Wie viele World Champion-Titel hat diese Tiffany Who gleich noch mal gewonnen!?!? Und dazu sieht die aus wie x-beliebigen WWE-Diva von der Straßenecke gegenüber.
Wer nicht sieht, dass Tiffany Stratton the next big thing bei den Damen ist, ja dann weiß ich auch nicht. Die hat einfach alles was man braucht. Dazu müsste man sich das Ganze aber halt auch angucken. ;)

Ein Witz ist alleine nur, das WWE absolut nichts mit Jade Cargill anzufangen weiß. Den Vertrag unterschrieben!?!? Echt jetzt!?!? Und dann kommt bis nach WrestleMania wieder nichts mehr!
Auch hier hast du scheinbar nicht geguckt. Sie hat sogar ein Match bei Wrestlemania. :eek:
 

sistahfan

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WWE gucken!?!? Den kriminellen Laden?
Und wann wurde das Match für WrestleMania angekündigt? :confuse: Und selbst wenn: Dann macht nur etwas, das man schon bei den Survivor Series hätte machen sollen - vor über vier Monaten!
 

sistahfan

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Naja sie hat am Ende der Show den Save für Naomi und Bianca Belair gegen Damage Ctrl gemacht, da war ja klar worauf es hinauslaufen wird.

Wurde dann nach der Show bestätigt, das 6 Women Tag Match.
Jade hat mehr gemacht als nur einen Kugelschreiber in der Hand gehalten!?!? :eek: Sensationell! Damit hätte sicher niemand gerechnet. Es wird spannend werden zu erfahren, ob sie ihre 0-1 Matchbilanz weiter "ausbaut". Das dritte Match wird dann sicherlich beim SummerSlam stattfinden.
 

Martel

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Da gibt es doch nichts zu meckern.
Gargill hat einen powerful Save gemacht, konnte man sich auch ansehen.
So hat sie sich in der Promo auch dargestellt. Für mich passt das.
 

NarrZiss

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Jeder bei klaren Wrestlingverstand sieht in Tiffany Stratton einen der nächsten großen weiblichen Wrestling-Stars. Sie ist das absolute Komplettpaket. Witzigerweise war sie bei EC auch der absolute Show-Stealer. Und vor allem ist sie in ihrer Entwicklung so viel weiter als Carcrash.

Letztere hat ein wenig die Ausstrahlung, die hat Stratton allerdings ebenfalls. Allerdings kann sie problemlos eine Promo halten und sogar im Ring überzeugen. Zwei Sachen an denen Carcrash gnadenlos scheitert. Konnte sie noch nie, kann sie aktuell immer noch nicht. Und die WWE begeht den Fehler, sie frühzeitig bevor sie überhaupt ready ist, im Mainroster einzusetzen.

Denn hier kommen wir zu deiner Frage, was sie seit ihrer Einstellung gemacht hat. Sie war im Performance Center und hat das Business von den Basics an gelernt. Oder zumindest versucht, denn bislang konnte sie dort überhaupt nichts. War so grün wie nichts. Leider überhastet man jetzt dennoch ihre Einsätze, wahrscheinlich, weil man sie viel zu überbezahlt hat.

Aber es ist vor allem witzig, dass du fragst, was Stratton bislang gewonnen hat. Vor allem nachdem ich schrieb, dass sie kürzer im Business ist, als Carcrash und eben auch zuvor noch lernen musste. Eventuell mag es eine Überraschung für dich sein, aber Wrestling kann man nicht von heute auf morgen. Auch Promos halten, können die meisten WorkerInnen nicht sofort. Die Interaktion mit dem Publikum: Sowas will gelernt sein.

Und Carcrash muss da noch soviel lernen, will sie überhaupt einmal überzeugen.

hat schon einen grund warum jade einen rechtlingen vertreter bei aew hatte. hat wwe halt verkackt.....
Jein, es gibt eben nicht viele Manager bei WWE. Sie wollen Manager nur ganz wenig einsetzen. Ist eben auch eine Strategie, das Problem ist nur, dass die Worker dann mehr können müssen. Mit einem Manager kann man (kurzfristig) Schwächen überdecken, aber langfristig sollte ein "Star" auch mal gefahrlos eine Promo halten können. Und viele können das tatsächlich lernen, zumindest auf einem akzeptablen Niveau.

Ich würde mir wirklich wünschen, dass aus Cargill langfristig eine solide Workerin wird, mit der man arbeiten kann und die man sich in den Shows bestenfalls gerne ansieht oder zumindest nicht ausschalten will. Aber der Weg dahin ist (leider) noch sehr lang.
 

sun

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Bobby the brain heenen

richtig gut waren immer die promos mit managern
....
 

sistahfan

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Die hier geschmähte Jade Cargill hat, anders als Tiffany Who, nicht lange gebraucht um den ersten Champion-Titel einzusacken.
 

Martel

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Bei allem Respekt @NarrZiss aber irgendwie sehe ich in deiner Äußerung über Gargill eine gesteigerte Ablehnung; dessen Grund sich mir immer noch nicht erschließt.
Grundsätzlich wird aus Gargill keine Filigran-Technikerin, muss Sie ja auch nicht. Sie hat aber eine gewisse Star-Power und guten Wiedererkennungswert, was in diesem Business halt auch benötigt wird.
Grundsätzlich dürftest du dich dann auch über 3-Moves-Reigns echauffieren, da das überhaupt nichts anderes ist.
Der Mann kann am Ende auch nichts, wäre außerhalb dieser Company auch nirgends ein Thema. Die schaffen es trotzdem, ihn jahrelang als Champion darzustellen. Im Wrestlemania TT sehe ich den sogar noch hinter Rock vom Können her...

Tiffany-Time könnte eigentlich direkt aus der Handschrift von Vince stammen. Da wird jedes Vince-Klischee bedient.
Am Ende fand ich es sogar etwas blond-dümmlich was Sie von sich gab.
 

NarrZiss

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richtig gut waren immer die promos mit managern
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Ich mag Manager sogar sehr gerne, aber die größten Stars wurden welche, weil sie auch ohne Manager gut agieren konnten.

Die hier geschmähte Jade Cargill hat, anders als Tiffany Who, nicht lange gebraucht um den ersten Champion-Titel einzusacken.

Ein absolut vergessenswerter Run mit zahlreichen schlechten Squashmatches. Teilweise hatten die Matches mehr Botches als Länge an Minuten. Aber das Booking muss man da auch wiederum den Schneemann zuschreiben. Er wusste leider auch nie etwas mit Cargill anzufangen. Ob es an ihren Fähigkeiten lag? Das wäre zwar möglich, aber er weiß ja nicht einmal, andere Worker oder Titelregentschaften vernünftig zu booken. Erinnerungswürdig ist da bisher keine Regentschaft aus fünf Jahren Historie der Company. Das ist schon sehr schade und viele Worker haben viel mehr verdient.

Aber witzig: Natürlich hatte Stratton auch schon einen Titelrun. Gleichzeitig muss man sagen, dass es da auch schon bessere Runs bei NXT gab.

Bei allem Respekt @NarrZiss aber irgendwie sehe ich in deiner Äußerung über Gargill eine gesteigerte Ablehnung; dessen Grund sich mir immer noch nicht erschließt.
Grundsätzlich wird aus Gargill keine Filigran-Technikerin, muss Sie ja auch nicht. Sie hat aber eine gewisse Star-Power und guten Wiedererkennungswert, was in diesem Business halt auch benötigt wird.
Grundsätzlich dürftest du dich dann auch über 3-Moves-Reigns echauffieren, da das überhaupt nichts anderes ist.
Der Mann kann am Ende auch nichts, wäre außerhalb dieser Company auch nirgends ein Thema. Die schaffen es trotzdem, ihn jahrelang als Champion darzustellen. Im Wrestlemania TT sehe ich den sogar noch hinter Rock vom Können her...

Tiffany-Time könnte eigentlich direkt aus der Handschrift von Vince stammen. Da wird jedes Vince-Klischee bedient.
Am Ende fand ich es sogar etwas blond-dümmlich was Sie von sich gab.

Warum sollte ich die Frau ablehnen? Ich kenne sie überhaupt nicht. Ich versuche nur ihre Fähigkeiten einzuschätzen. Sie hat eine unglaubliche gute Ausstrahlung und Erscheinung. Da wirkt sie wie ein absoluter Star. Sie hat auch durchaus Charisma. Das kann man ihr in meinen Augen nicht absprechen. Aber sie ist im Ring und am Mikrofon leider total hilflos und grün wie nichts.

Und ja, Botches können passieren. Selbst Veteranen botchen mal einen Move. Die Häufigkeit bei Cargill ist aber leider erschreckend, selbst bie den einfachsten Moves und danach wirkt sie immer total hilflos. Daher halte ich es wichtig, dass sie die Basics wirklich nochmal richtig lernt und sich hier erst massiv verbessert. Gebt ihr einen Run bei NXT. Versucht sie dort aufzunehmen, damit sie einen Charakter findet. Das sie sicherer am Mikrofon und im Ring ist.

Reigns kann tatsächlich auch mehr im Ring als er (aktuell) zeigen darf. Dazu versteht er durchaus das Business. Ich bin bei Weitem kein Fan von ihm, aber er wird doch oft schlechter gemacht als er ist.

Und ja, Stratton passt zu vielen Klischees von Vince, kann dies aber abschütteln und beweist, wie talentiert und vor allem wie gut sie schon ist. Das arrogant-blonde und damit auf manche auch dümmlich wirkende ("tuddles" etc.) ist übrigens ein Ausspielen ihres Gimmicks. Macht sie sogar ziemlich gut und scheint ja gut zu funktionieren.

Ich stimme einem aber zu. Gerade bei NXT gibt es aktuell noch weitere extrem talentierte Workerinnen. Daher wäre es für Cargill sogar gut, dort eine Weile zu verbringen. Mit der richtigen Arbeitseinstellung und dem gewissen Talent könnte sie davon enorm profitieren. Vielleicht kommt sie dann sogar als richtige Wrestlerin heraus. Aktuell ist sie ein Rückfall in alte Divazeiten.
 

sistahfan

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Warum sollte ich die Frau ablehnen? Ich kenne sie überhaupt nicht. Ich versuche nur ihre Fähigkeiten einzuschätzen. Sie hat eine unglaubliche gute Ausstrahlung und Erscheinung. Da wirkt sie wie ein absoluter Star. Sie hat auch durchaus Charisma. Das kann man ihr in meinen Augen nicht absprechen.
Endlich hast du´s kapiert.
Aber das Booking muss man da auch wiederum den Schneemann zuschreiben. Er wusste leider auch nie etwas mit Cargill anzufangen. Ob es an ihren Fähigkeiten lag? Das wäre zwar möglich, aber er weiß ja nicht einmal, andere Worker oder Titelregentschaften vernünftig zu booken. Erinnerungswürdig ist da bisher keine Regentschaft aus fünf Jahren Historie der Company. Das ist schon sehr schade und viele Worker haben viel mehr verdient.
Das ist Quatsch.
Ich stimme einem aber zu. Gerade bei NXT gibt es aktuell noch weitere extrem talentierte Workerinnen. Daher wäre es für Cargill sogar gut, dort eine Weile zu verbringen. Mit der richtigen Arbeitseinstellung und dem gewissen Talent könnte sie davon enorm profitieren. Vielleicht kommt sie dann sogar als richtige Wrestlerin heraus. Aktuell ist sie ein Rückfall in alte Divazeiten.
Das ist auch Quatsch. Was hat Jade mit Diva zu tun? Das passt doch vom Auftreten wohl besser zu dieser Tiffany.
Ich mag Manager sogar sehr gerne, aber die größten Stars wurden welche, weil sie auch ohne Manager gut agieren konnten.
Da ist dieser Reigns das beste Beispiel. Der kann es eben wohl nur mit Manager. Als er noch keinen hatte, wollte so gut wie niemand was von ihm wissen.
 

NarrZiss

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Endlich hast du´s kapiert.

Das habe ich schon immer so gesagt. Es reicht nur nicht, um auch nur eine akzeptable Workerin zu sein. Sie kann weder Promos halten, noch botchfrei ein solides (Squash)-Match worken. In der alten Divazeit wäre sie eventuell ausreichend gewesen. Da mussten die Damen miserable ein bis zwei Minuten Matches worken, die dafür gesorgt haben, dass man sich mal eben auf Toilette erleichtern kann. Selbst im aktuellen NXT-Roster wäre sie nur mit ihrer Ausstrahlung, wo noch andere Workerinnen durchaus mindestens mithalten können, weil sie auch so etwas wie ein Gimmick und eine Persönlichkeit im Ring ausstrahlen vielleicht nicht mal in den Top 10. Weil eben In-Ring-Work und Promofähigkeiten, das Zusammenspiel mit dem Publikum eine sehr große Rolle im Wrestling spielen.

Nenne mir eine wirklich erinnerungswürdige AEW-Titelregentschaft, die durch Storylines etc. getragen wurde. Okay, ich wüsste gerade eine. MJF's Titelrun mit der miserablen Devilsstoryline, die so grottenschlecht erzählt und aufgelöst wurde, dass sie tatsächlich als eine der schlechtesten Storylines der letzten fünf Jahre in Erinnerung bleiben wird.

Titelregentschaften leben von Storylines, die einer Regentschaft erst wirklich Bedeutung geben.

Kurze Korrektur oder Update: Ggf. würde ich dir Christian's Titelrun geben. Der war durchaus interessant gebookt.

Das ist auch Quatsch. Was hat Jade mit Diva zu tun? Das passt doch vom Auftreten wohl besser zu dieser Tiffany.

Cargill ist doch absolut die klassische Diva. Null In-Ring-Talent, keine Fähigkeiten am Mikrofon. Kann höchstens Multi-Women-Matches oder Squash-Matches worken und selbst die nicht botchfrei. Genau dafür standen damals die Diven. Auch, wenn es damals schon Ausnahmen gab, die durchaus (längere) Matches worken konnten. Und nicht nur für den Schein da waren.

Da ist dieser Reigns das beste Beispiel. Der kann es eben wohl nur mit Manager. Als er noch keinen hatte, wollte so gut wie niemand was von ihm wissen.
Also so wie Cargill? ;)
Bei The Shield war auch ein Reigns over wie Sau. Und sonst gibst du doch so viel darauf, dass jemand Titel gewinnt. Das hat Reigns auch ohne Manager. Und um ehrlich zu sein, sehe ich bei Reigns eher den Gimmickwechsel inkl. Heelturn für viel relevanter als Heyman als Manager. Vor allem kann Reigns (mittlerweile) auch problemlos alleine mindestens gute Promos halten. Aber dafür müsste man sich die Shows auch mal ansehen.
 
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sistahfan

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Nenne mir eine wirklich erinnerungswürdige AEW-Titelregentschaft, die durch Storylines etc. getragen wurde. Okay, ich wüsste gerade eine. MJF's Titelrun mit der miserablen Devilsstoryline, die so grottenschlecht erzählt und aufgelöst wurde, dass sie tatsächlich als eine der schlechtesten Storylines der letzten fünf Jahre in Erinnerung bleiben wird.
Titelregentschaften leben von Storylines, die einer Regentschaft erst wirklich Bedeutung geben.
Titelregentschaften können auch durch herausragende Matches in Erinnerung bleiben. Und da gab es in der Reign von Champs Omega/Page mehrere von. Zwei, vielleicht sogar drei, ich weiß es nicht mehr ganz genau.
Omegas Single-Titlerun würde ich auch als erinnerungswürdig einstufen. Britt Bakers Titlerun ebenso. Die Chemie zwischen ihr und Rebel fand ich sehr gut.
MJF´s Titlerun finde ich von allen sogar am herausragendsten. Vor allem auch als, noch bevor er Champion war, das Publikum von alleine auf seine Seite geturnt ist, weil da ein Herr Punk zum ersten Mal Quatsch gemacht hatte.
Mit Jon Moxley konnte ich nie was anfangen.
 

NarrZiss

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Titelregentschaften können auch durch herausragende Matches in Erinnerung bleiben. Und da gab es in der Reign von Champs Omega/Page mehrere von. Zwei, vielleicht sogar drei, ich weiß es nicht mehr ganz genau.
Omegas Single-Titlerun würde ich auch als erinnerungswürdig einstufen. Britt Bakers Titlerun ebenso. Die Chemie zwischen ihr und Rebel fand ich sehr gut.
MJF´s Titlerun finde ich von allen sogar am herausragendsten. Vor allem auch als, noch bevor er Champion war, das Publikum von alleine auf seine Seite geturnt ist, weil da ein Herr Punk zum ersten Mal Quatsch gemacht hatte.
Mit Jon Moxley konnte ich nie was anfangen.
Ein klares Jein. Natürlich können Titelregentschaften auch durch herausragende Matches in Erinnerung bleiben. Aber herausragende Matches sind und werden nur herausragend, wenn sie ein Buildup erfahren, wenn sie durch eine Storyline dieses herausragende Level überhaupt erreichen können. Ein Random-Match mit 0815-Buildup oder gar ohne Buildup kann in meinen Augen niemals herausragend sein.

Deswegen ja, alle Titelregentschaften, die du nennst, waren tatsächlich für mich total bedeutungslos und null erinnerungswürdig. Am Ehesten erinnere ich mich dabei an die grottenschlechte Devilssache. Bei Baker muss ich auch dauernd nur an ihr mieses Zahnarztmatch denken. Ja, ich weiß, dass sie mal Champion war, aber das war es auch schon wieder. Keine Ahnung, gegen wen sie da überhaupt gefehdet hat. Als "Fehde" denke ich da auch maximal an das lachhaft miese Zahnarztmatch.

Zwei, vielleicht sogar drei, ich weiß es nicht mehr ganz genau.
Dieser Satz ist nicht ganz unwitzig, wenn wir von erinnungswürdigen Sachen schreiben.

Ich erinnere mich daran, dass man bei Hangmans Booking damals sehr viel falsch gemacht hat. Das war (leider) wieder wirklich erinnerungswürdig.

Wie vorher schon geschrieben. Einzig Christians Run würde ich wirklich als positiv erinnerungswürdig mit aktuellen Stand einordnen.

Moxley kann in meinen Augen ein guter Jäger auf einen Titel sein, wenn man ihn so (vernünftig) bookt. Aber dafür muss eben auch das Booking stimmen.
 

Martel

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Wenn du es so schreibst, ja, ist es ja auch ok.
Diese Titelierungen ala Carcrash oder whatever lesen sich halt extrem negativ.
So, als wenn man sich da doch recht reinsteigert.
Das was du von ihr erwartest, wird Sie nicht bringen können. Ich verstehe Sie so, dass sie über die Kraft die Unbezwingbare sein soll, in Anführungsstrichen gesehen.
Die Gegner müssen sich halt Strategien ausdenken, Sie zu besiegen. Diese Art von Wrestler und Wrestlerinnen hat es immer schon gegeben.
Ich glaube ich habe es schon einmal geschrieben. Das Match gegen Kris Statlander, auf Cage-Match mit einer 7.13 bewertet (grüner Bereich noch), war unterhaltsam und man sah, wenn der Gegner passt, dass durchaus ansehnliche Matches kreiert werden können.
Da sehe ich eher Nia Jax in einer zu hinterfragenden Position. Wenn man mal über "Carcrashs" sich unterhält...
 

bilbobeuli

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Nenne mir eine wirklich erinnerungswürdige AEW-Titelregentschaft, die durch Storylines etc. getragen wurde. Okay, ich wüsste gerade eine. MJF's Titelrun mit der miserablen Devilsstoryline, die so grottenschlecht erzählt und aufgelöst wurde, dass sie tatsächlich als eine der schlechtesten Storylines der letzten fünf Jahre in Erinnerung bleiben wird.
Da ich 2021 erst eingestiegen bin, kenne ich nur die AEW World Champions seitdem, aber davon ist mir jede, bis auf Moxley weil der Typ mich einfach nur nervt, in Erinnerung geblieben. Miro als TNT Champ war auch nice, nur danach der Quatsch mit Cody, Sammy und Scorpio war Müll. Mit Christian hat der TNT Titel auch endlich wieder Relevanz bekommen, hoffentlich bleibt das auch so. OC als International Champ war auch stark.

Aber wie du die Frage schon stellst, bist du mit deiner Meinung hier festgefahren, und möchtest doch gar keine Diskussion hierzu haben. Ebenso deine übertriebene Einordnung der Devil-Storyline; da bietet die WWE alle paar Monate etwas, was schlechter ist.

Edit: Eddie Kingston alleine trägt doch mehr Story Potential in jedes Match als die Meisten bei der WWE...
 
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