Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


emkaes

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Hinter der Stirn
Bank Job.

Klassischer Film über das "smarte" Verbrechen. Oceans Eleven ist zu smart, bei Jason Statham muss erstmal alles richtig im Ar*** sein bevor er zu Höchstform aufläuft.

Statham und Kollegen müssen im gepflegten Londoner 70er Jahre - Flair zusehen wie sie mit ihrer Beute die verschiedenen Gruppen erpressen/in Schach halten können, ohne unter die Räder zu kommen.

Dabei weist der Film keine großen Wendungen und Kniffe auf, sondern läuft vom Erzähltempo recht gleichmäßig ab. Selbst das finale Aufeinandertreffen ist wenig actionreich.

Ein Film, der gut unterhält, ohne großen Anspruch, eine leichte Sommerkost. Besondere Pluspunkte bekommt der Film, weil an vielen Originalschauplätzen gedreht wurde und ich in London gelebt habe, daher gibts fürs Heimatgefühl und den Londoner Akzent der Hauptdarsteller (obwohl echte Londoner wohl Statham immer noch als "Zug'reisten identifizieren würden) nen Bonus.

Abzüge gibts angesichts der nur angedeuteten Beziehungskiste, diese Geschichte passt überhaupt nicht rein und wird vom Regisseur auch nicht wirklich verfolgt, bekommt gegen Ende hin dann aber urplötzlich mehr Platz.

Respektable 7/10
 

Barea

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was für nen ****** ende. und viele unbeantwortete fragen:

warum ist die radio-tussi am morgen nach dem finale am senden?
wer übernimmt eigentlich ihre nacht-schicht? oder sendet der sender da nicht?
warum wusste der pfarrer bescheid? warum haut er nicht einfach ab?

...
 

Mr.Mijagi

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Habe mir gestern auf arte "American Werewolf" angeschaut früher fand ich den total abgefahren, besonders der gruselige Anfang. Mittlerweile ist das der totale Trash-Film und nach c.a. 40 Min. habe die Glotze ausgemacht :cry:

2 / 10
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

boman

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Die fetten Jahre sind vorbei

Eben aus langeweile die fetten jahre sind vorbei angesehen, zum glück alleine und ihn ruhe. Ich glaube so muss man sich den film ansehen um auch wirklich eintauchen zu können. Ich fand ihn wirklich mehr als gut, zumal er mal wirklich eine tolle story bietete. Zum ende des filmes und am höhepunkt der aktionen läuft dann auch noch Hallelujah. Da kann man ja nur hinschmelzen.
Ein top film, wenn auch mit quoten-sexszene. :clown:

9/10
 

Sm0kE

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Ich würd ihm nur 8/10 geben, stimme der Beurteilung aber im Prinzip zu.
 

rastafari

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Biopic über das Leben des Joy Division Sängers Ian Curtis. Durchweg in tristem Schwarz Weiß gedrehter Film, der einen zum Ende hin sehr deprimiert. Schöner Soundtrack bestehend natürlich aus Joy Division, Sexpistols und David Bowie.

7,5/10
 

KronosVD

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@ boman & sm0kE

Ich liege bei "Die fetten Jahre sind vorbei" zwischen euch beiden.

Eben auf Arte:

Die fetten Jahre sind vorbei

Teils großartige Gesellschaftskritik, die durch ihre toll ausgearbeiteten Charaktere, vor Allem aber durch das hervorragende Spiel der Hauptdarsteller, besticht - Allen voran Julia Jentsch :thumb:

Einzig Stipe Erceg fällt leistungsmäßig ganz schön ab. Ansonsten gibt es noch ein paar kleinere Schwächen, die Kameraführung (Da gibt es einen völlig unpassenden Arbeitszoom im zweiten Teil des Films) und den Schnitt (einige unsaubere, stockend wirkende Schnitte) betreffend, was man aber sicher auch dem nicht allzu hohen Budget zuschreiben, und somit ein wenig vernachlässigen kann.

Sehens- und empfehlenswert.
8,5/10
 

De Dreier

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Hoosiers

Der Basketballfilm von 1986 mit Gene Hackman wird regelmäßig als bester BBall Film dargestellt und ich kann diese Einschätzung teilen. Hackman ist ja ein guter Schauspieler und glänzt, aber auch Dennis Hopper spielt stark. Der Film spielt Anfang der 50er im Hinterland von Indiana und fängt die Stimmung mit tollen Bildern ein.
Garniert wird das ganze mit einem Soundtrack der wie die Faust aufs Auge passt; so aber nur in den 80ern entstehen konnte.

Einziges Manko des Films ist die Entwicklung zwischen Hackman und seiner Filmpartnerin Hershey. Sie wird nicht ausreichend dargestellt und kommt deshalb etwas unmotiviert daher.

Insgesamt ein sehr starker Film: 9/10
 

Nachbars_Lumpi

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Die fetten Jahre sind vorbei

Eben aus langeweile die fetten jahre sind vorbei angesehen, zum glück alleine und ihn ruhe. Ich glaube so muss man sich den film ansehen um auch wirklich eintauchen zu können. Ich fand ihn wirklich mehr als gut, zumal er mal wirklich eine tolle story bietete. Zum ende des filmes und am höhepunkt der aktionen läuft dann auch noch Hallelujah. Da kann man ja nur hinschmelzen.
Ein top film, wenn auch mit quoten-sexszene. :clown:

9/10

Hab mir den Film gestern Abend auch angesehen und fand ihn auch stark, besonders das Ende hatte es ja in sich und hat mich überrascht. Ich würde auch eine 9/10 geben. Außerdem hat der Film einige Erinnerungen in mir geweckt als ich noch jung war wie die 3 im Film. Waren das Zeiten. :cry:
 

Vash

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Control

Biopic über das Leben des Joy Division Sängers Ian Curtis. Durchweg in tristem Schwarz Weiß gedrehter Film, der einen zum Ende hin sehr deprimiert. Schöner Soundtrack bestehend natürlich aus Joy Division, Sexpistols und David Bowie.

7,5/10

So wenig ?!
Dabei war das ein starker Anwärter auf die 10/10 für mich bzw. hatte ich es gehofft, weil ich ihn mir demnächst kaufen will ohne ihn vorher gesehen zu haben.
 

liberalmente

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vor ein paar tagen "der pianist" gesehen.

ich muss sagen ich war ein wenig enttäuscht, wobei ich natürlich auch hohe erwartungen hatte.

polanski serviert tolle bilder mit einer faszinierenden aussagekraft [spoiler: genial von polanski finde ich, wie oft eine leiche im ghetto einfach auf dem boden rumliegt, und keinen kümmert es. sehr realistisch und unheimlich erschütternd zugleich.
weitere sehr erschütternde und dramatische szenen: der alte mann im rollstuhl, der, weil er nicht vor den deutschen soldaten aufsteht, aus dem fenster geworfen wird und natürlich immer wieder die toten kinder
], wobei man hier auch sagen muss, dass es nicht schwer ist in einem film über die nazi zeit derartige bilder zu produzieren, da es sie in der realität ja leider auch zu oft gab.

trotzdem, in dem ausmaß, wie es polanski hinbekommen hat, ist das schon aller ehren wert.

dazu der wirklich starke adrien brody, der den oscar völlig zurecht bekommen hat. starke leistung, muss man nicht drumherum reden.

nun zu meinem kritikpunkt: der film fesselt einen nicht so, wie es zb schindler's liste hinbekommt. die geschichte der hauptfigur (und die hauptfigur selbst) ist nicht so interessant wie schindler, aber ok, darüber könnte man noch hinwegsehen, wichtiger ist mmn, das bis zum ende hin keine wirkliche spannung aufkommt. gerade im letztes akt des filmes, kurz vor dem ende, springt der funken, zumindest bei mir, einfach nicht über. [spoiler: szpilman wechselt zweimal seine wohnung, nichts bewegendes passiert, die figur ist in keiner großen gefahr usw]


trotz dieses kritikpunktes bekommt der film, dank polanskis rührender bilder und dank brodys leistung,

8,5/10



vor einer stunde endlich mal gesehen: "anchorman"


zwischen der 5. bis zur ca. 65. minute einfach spitze. natürlich sind ein paar hänger drin, aber teilweise wirklich saukomisch, in etwa das, was ich mir von dem film erhofft hatte.

doch dann kommt der große einbruch, die letzten 30 minuten sind weder lustig, noch romantisch, sie sind einfach nur flach. war echt geschockt, als das niveau immer weiter runterging, nachdem vorher ein paar so schöne lacher dabei waren, vorallem von steve carell.

insgesamt reicht es damit auch nur zu einer 7,5/10. ohne die letzten 30 minuten wären es 9 oder 9,5/10, aber da man den letzten 30 minuten nicht mehr als 2/10 geben kann, ist da für mich nicht mehr drin.


werde mir demnächst dann oldschool anschauen, die vielen bekannten gesichter und die empfehlung eines kumpels, der ihn schon gesehen hat, machen mir hoffnung, dass der film gegen ende hin nicht so auseinanderbricht wie anchorman.
 

Fro

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liberalmente schrieb:
werde mir demnächst dann oldschool anschauen, die vielen bekannten gesichter und die empfehlung eines kumpels, der ihn schon gesehen hat, machen mir hoffnung, dass der film gegen ende hin nicht so auseinanderbricht wie anchorman.

:jubel:
Frank the Tank, einer meiner Filmhelden. :D
 

Gibson

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Gerade 11:14 geguckt.

Das Prinzip des Films ist nicht neues, viele kleine Episoden, die dann alle irgendwie zusammen führen.Ist aber kein Problem, da man ja nicht immer was ganz neues bieten kann.Dabei wirkt die Story etwas konstruiert, leider.Trozdem wurde ich gut unterhalten, die Darsteller sind gut,manchmal musste ich lachen und auch Spannung war bis zum Ende da.Nichts neues und etwas aufgesetzt aber ansonsten :thumb: .
7,5/10
 

rastafari

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So wenig ?!
Dabei war das ein starker Anwärter auf die 10/10 für mich bzw. hatte ich es gehofft, weil ich ihn mir demnächst kaufen will ohne ihn vorher gesehen zu haben.


Du kannst ihn dir getrost kaufen, aber für eine 10/10 wusste ich zu wenig über das Leben. Konnte die Musik von Joy Division irgendwie gar nicht zuordnen, bis ich dann den Film gesehen habe. War bei "The Doors" anders.

Trotzdem ist der Film empfehlenswert.

The last of the Mohicans

Michael Manns Gehversuche im Abenteuergenre. Sehr gelungen, wenn auch nicht mit der Mann'schen Optik. Trotzdem sehr schöne Landschaftsaufnahmen und wie man es gewohnt ist grandios eingefangene Actionszenen.

8/10
 

De Dreier

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The last of the Mohicans

Michael Manns Gehversuche im Abenteuergenre. Sehr gelungen, wenn auch nicht mit der Mann'schen Optik. Trotzdem sehr schöne Landschaftsaufnahmen und wie man es gewohnt ist grandios eingefangene Actionszenen.

8/10

Ist bei mir in der Top 30. Grandioser Film imho.
 
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