Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Aronofsky

Rekordaufsteiger
Beiträge
8.973
Punkte
0
All the Boys Love Mandy Lane

In der Sneak gesehen und kann diesen kleinen Streifen nur weiter empfehlen. Nach The Ruins der zweite "Teenieschocker" in kurzer Zeit der sich doch von den anderen deutlich abhebt. Toller Soundtrack, netter Look und vorallem ein heftiger Twist am Ende.

7/10
 

twinpeaks

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.872
Punkte
0
Ort
New York Café
Butch Cassidy and the Sundance Kid (USA 1969, George Roy Hill)

Endlich bin ich mal dazu gekommen, diesen Film zu sehen. Ein Western, ein Spätwestern, ein Buddy-Movie, ein typischer Film aus den 60ern, ein Heist-Movie...
Es gibt so vieles, was dieser Film ist, es gibt so vieles, was diesen Film auszeichnet, dass es fast schon beckmesserisch wäre, einzelne Vorzüge zu preisen (nun gut, ein bisschen mäkeln will ich dann doch: Katharine Ross nervt wie immer, aber wen stört das in einem Werk, in dem Paul und Robert zusammen reiten...).


The Ruins (USA 2008, Carter Smith)

Innerhalb des Horrorgenres kann die Geschichte durchaus als halbweg originell durchgehen, und es gelang den Machern immerhin, einige der übelsten Klischees solcher Filme zu vermeiden. Der Film ist routiniert gedreht, die Schauspieler sind ordentlich, aber irgendwie fehlte mir der Spannungsbogen. Dennoch insgesamt annehmbare Unterhaltung (es gibt allerdings einige unappetitliche Szenen, die sicher nicht jedermanns Sache sind).
 

Totila

Bankspieler
Beiträge
13.551
Punkte
113
Texas Chainsaw Massacre III (1992)

Nicht so miserabel wie Teil 2, aber nichts was man gesehen haben müsste. Routinehorrorstory mit nur wenigen heftigen Szenen und durchschnittlichen Darstellerleistungen. Bekanntester Akteur ist immerhin Viggo Mortensen.

3/10
 

KronosVD

Nachwuchsspieler
Beiträge
6.132
Punkte
63
Ort
Berlin
Hancock

Der etwas andere Superheldenfilm startet, wie im Trailer versprochen, mit ordentlich Kawumm und einigen guten Lachern. Diese kommen zwar nicht immer subtil und süffisant daher, erfüllen aber voll und ganz ihren Zweck. Doch ungefähr zur Hälfte des Streifens deutet dieser sein immenses Potenzial an, und die Charaktere beginnen die Ambivalenz der Helden in Bryan Singer's "X-Men" zu erreichen.

Will Smith macht seine Sache hervorragend, wird dezent begleitet von dem eher, und glücklicherweise zurückhaltenden Jason Bateman und das ganze Spiel perfekt akzentuiert von einer wunderbaren Charlize Theron.
Und hier offenbart sich dann auch schon das ganz große Problem Hancocks, es gibt keinen Raum für einen ordentlichen Bösewicht. Der Versuch diesen dennoch einzubetten schlägt kläglich fehl und so wird ein potenziell einzigartiges Superheldendrama verwässert, bis es sich dem Genredurchschnitt fügt.

Ich möchte nicht zuviel verraten, da der Film tatsächlich überraschendes zu bieten hat, aber den Konflikt, der sich im 2. Akt anbahnt, hätte man soviel besser lösen müssen und können. Was einzig fehlte, war wohl der Mut mit den klassischen Strukturen einer Superheldenstory zu brechen. Schade.

6,5/10
 

Manu

Chefredakteur basketball.de
Teammitglied
Beiträge
4.664
Punkte
0
Ort
Düsseldorf
About Schmidt

Manch einer würde den Film vielleicht langweilig nennen, aber einen wirklichen Spannungsbogen passt eben nicht zu Warren Schmidt. Man sieht hier einen vermeintlich ganz anderen Jack Nicholson, doch er spielt Schmidt nahezu perfekt. In seinen Anfangsjahren durch das Road Movie groß geworden, ist dieser Film wieder einer - oder doch eher die Umkehrung eines solchen?

7,5/10

Old Men in New Cars

Der Nachfolger von "In China essen sie Hunde", aber als Prequel gedacht.
Teilweise hat der Film schon witzige Dialoge und Szenen zu bieten, aber bei mir überwiegte doch das "Was soll das denn?". Vielleicht wurde der Film ja auch nur schlecht synchronisiert. Und die Stunt-Szenen sind mehr als schlecht zusammengetragen. Manchmal fragte ich mich, ob damit irgendwas aufs Korn genommen wird. Vielleicht habe ich es auch nur nicht verstanden.

4,5/10
 
Zuletzt bearbeitet:

boman

Nachwuchsspieler
Beiträge
4.321
Punkte
0
Ort
Lautern
Planet Terror

... die zweite. Und mal wieder köstlichst amüsiert. Ein paar überraschungsmomente gingen zwar flöten aber ingesammt immernoch ein kracher!

8,5/10

Death Proof

Auch das zweite mal aber es hat mir erstaunlicherweise noch besser gefallen als beim ersten mal. Der film hat eine der coolsten schlussszenen und den absolut genialsten soundtrack den ich je gehört habe! Muss ich mir sofort irgendwo besorgen!!! :thumb:

Starke 9/10
 
G

Gelöschtes Mitglied 534

Guest
Der Clou
Absolut sehenswerte Gauner-Komödie mit Robert Redford und Paul Newman. Tolle Schauspieler, lässige Atmosphere, gute Story. Was will man mehr?
9/10

Ironman
Robert Downey Jr überzeugt mich in dem Film voll und ganz. Wie auch bei Batman Begins wird hier ein überdurchschnittlicher Superheldenfilm von einem starken Hauptdarsteller noch ein gutes Level höher gehoben.
Die Story offenbart zwar die ein oder andere Schwäche, aber unterhalten wird man durchwegs auf hohem Niveau.
8/10

Brügge sehen... und sterben
Eigentlich gehört Colin Farrell nicht gerade zu meinen Lieblingsschauspielern, aber in diesem Film ist er einfach nur überragend. Auch die restlichen Schauspieler machen einen starken Job (soweit ich das beurteilen kann) und der Film schwankt ständig zwischen Tragik und Komik. Der Film wurde hier ja schon weitestgehend diskutiert und ich schließe mich den meisten Rezensenten an.
9/10
 

KronosVD

Nachwuchsspieler
Beiträge
6.132
Punkte
63
Ort
Berlin
Schon komisch. Kaum ist die EM vorbei, schaffe ich es meine Filmmüdigkeit abzulegen.

La Cité des Enfants perdus

Düsterer, phantastischer, dramaturgisch aber überbordender Film, der es dem Zuschauer aufgrund fehlender Struktur schwer macht, den einzelnen Handlungssträngen die benötigte Aufmerksamkeit zu schenken. Was Jeunet hier aber an Bildern kreiert ist eine wahre Augenweide. Knallige Farben in absolut trist, düsteren Settings, in ungewöhnlichen, teilweise skurilen Einstellungen aufgenommen und dennoch atmosphärisch unterstützend. Visuell ist der Film zweifelsohne ein Meisterwerk und somit eine Inspiration für eine Vielzahl folgender Filme - Ganze Motive sind so auch bei Jeunets Folgewerk "Die Fabelhafte Welt der Amélie" zu sehen.

Der Film verlangt einem einiges an Ausdauer und Konzentration ab. Wer diese aber investiert, bekommt etwas geboten, was er so mit Sicherheit noch nicht gesehen hat - 7/10

K-Pax

2001 war ein verdammt starkes Filmjahr, "A Beautiful Mind" und der erste Teil der "Herr der Ringe"-Trilogie dominierten die Oscars, Denzel Washington bekam für "Training Day" bei seiner dritten Nominierung endlich seinen ersten Oscar für eine Hauptrolle, "Memento" brillierte beim Schnitt (Auch wenn Black Hawk Down gewann) und in der Kategorie Best Cinematography waren tatsächlich fünf potenzielle Gewinner nominiert. Den Sieg trug auch hier am Ende "HdR: Die Gefährten" davon. Verdient gehabt hätte ihn, nicht nur aber auf jeden Fall in dieser Kategorie, K-Pax.

Dieser Film ist handwerklich perfekt. Das fängt bei den hervorragenden, absolut harmonierenden Darstellern (Kevin Spacey, Jeff Bridges) an, geht über das Script, die Dialoge, den Schnitt, die wundervoll untermalende Musik von Edward Shearmur und mündet in der nicht zu übertreffenden, aber kein Stück effekthascherischen Kameraarbeit von John Mathieson, der zuvor schon für "Gladiator" Oscarnominiert war.

Das der Film zudem eine fantastische Geschichte erzählt, die zum Träumen einläd und dennoch endgültige Aussagen dem Zuschauer überlässt, ist nur noch das i-Tüpfelchen, der ein herausragendes zu einem Meisterwerk werden lässt.
10/10
 

Gibson

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.604
Punkte
83
KronosVD schrieb:
K-Pax

2001 war ein verdammt starkes Filmjahr, "A Beautiful Mind" und der erste Teil der "Herr der Ringe"-Trilogie dominierten die Oscars, Denzel Washington bekam für "Training Day" bei seiner dritten Nominierung endlich seinen ersten Oscar für eine Hauptrolle, "Memento" brillierte beim Schnitt (Auch wenn Black Hawk Down gewann) und in der Kategorie Best Cinematography waren tatsächlich fünf potenzielle Gewinner nominiert. Den Sieg trug auch hier am Ende "HdR: Die Gefährten" davon. Verdient gehabt hätte ihn, nicht nur aber auf jeden Fall in dieser Kategorie, K-Pax.

Dieser Film ist handwerklich perfekt. Das fängt bei den hervorragenden, absolut harmonierenden Darstellern (Kevin Spacey, Jeff Bridges) an, geht über das Script, die Dialoge, den Schnitt, die wundervoll untermalende Musik von Edward Shearmur und mündet in der nicht zu übertreffenden, aber kein Stück effekthascherischen Kameraarbeit von John Mathieson, der zuvor schon für "Gladiator" Oscarnominiert war.

Das der Film zudem eine fantastische Geschichte erzählt, die zum Träumen einläd und dennoch endgültige Aussagen dem Zuschauer überlässt, ist nur noch das i-Tüpfelchen, der ein herausragendes zu einem Meisterwerk werden lässt.
10/10

Sehe ich auch so.Als ich den Film das erste mal gesehen habe, hat er mich einfach umgehauen.Auch jetzt gucke ich ihn immer wieder gerne, auch wenn die ich die Story natürlich schon kenne.
Als ich den Film zum ersten mal gesehen habe, fande ich das Ende irgendwie nicht so gut, war irgendwie nicht zufrieden damit:wall: .Hat sich aber mittlerweile geändert, ein besseres Ende kanns eigentlich gar nicht geben.:thumb:
 

liberalmente

Moderator Non-Sports & Football
Teammitglied
Beiträge
37.417
Punkte
113
gestern einen schönen filmabend gemacht und dabei

das perfekte verbrechen gesehen


der beginn des films gefällt mir nicht, da gefällt mir auch hopkins nicht. dieser läuft dann später, ich will nicht sagen zur höchstform, aber doch zu seinem gewohnt gutem spiel auf.
vorallem der humor des films hat mich überrascht, da sind ein paar sprüche von hopkins dabei bei deinen man herzhaft lachen kann, wenn man auf diese art von humor steht.

das ende ist nicht schlecht, wenn auch kein meisterwerk.

insgesamt hab ich mich gut unterhalten gefühlt, nur die spannung fehlt mir ein bisschen, gerade bei einem film, der sich als thriller bezeichnet.

8/10



danach gab es lord of war


zuerst einmal: was für ein intro für einen film? genial. (für alle interessierten: hier, enthält, wie könnte es bei einem intro anders sein, auch keine spoiler ;) )

zum eigentlichen film: sehr komisch, da es keinen klassischen spannungsbogen gibt. er ist aufgebaut wie eine familiensaga ala godfather, nur, dass eben nicht der aufstieg und fall einer familie, sondern einzig und alleine von yuri orlov (nicolas cage) gezeigt wird.

der film hat teilweise seine längen, die beim zweiten film des abends und gegen 3:30 uhr nachts noch mehr ins gewicht fallen ;)

die letzten ca. 30 minuten entschädigen aber für alle längen und was es sonst noch so zu kritisieren gibt ;) teilweise unfassbar traurige und herzzerreißende szenen (für mich der oberhammer, da hat es mich fast aus dem sitz gehauen
: als das kleine afrikanische mädchen orlov fragt, ob ihr arm wieder nachwächst.), einfach nur klasse, und da kommt dann auch die vorher teilweise etwas vermisste spannung voll auf.


am ende gebe ich dem film 9/10, wenn der film die intensität und die klasse des letzten aktes nur über wenigstens die hälfte des filmes hinweg hätte, wären es ohne jeden zweifel 10/10.
 

KronosVD

Nachwuchsspieler
Beiträge
6.132
Punkte
63
Ort
Berlin
Als ich den Film zum ersten mal gesehen habe, fande ich das Ende irgendwie nicht so gut, war irgendwie nicht zufrieden damit:wall: .Hat sich aber mittlerweile geändert, ein besseres Ende kanns eigentlich gar nicht geben.:thumb:
Du wirst lachen, bei mir war das haargenau so. Damals hatte ich mir wahrscheinlich ein deutlich fantastischeres Ende gewünscht. Mittlerweile ist dieser Wunsch aber der Erkenntnis gewichen, dass dieser Abschluss des Films aus allen möglichen Blickwinkeln betrachtet, der bestmögliche ist.

Hm, bislang hatte mich "Lord of War" ja eher kalt gelassen, aber nach der begeisterten Kurzkritik sollte ich mir den wohl mal vormerken.
 

HeroPodkolzin

Nur echt mit Kartoffel
Beiträge
3.335
Punkte
113
Da Happy-go-lucky von allen Filmen, die im Moment bei uns laufen, die beste Kritik gekriegt hat, bin ich rein.
Leider (bis auf die beste Freundin) überzogene Charaktere, eine Hauptperson, die nicht das ist, was sie sein soll (Spoiler:total nervig, mich haben die Ausraster des Fahrlehrers nicht geschockt, wie es laut Filmkonzept wohl sein sollte - egoistischer, intoleranter Fahrlehrer gegen dauerfrohe, tolerante Frau wirkte eher wie etwas weltfremder Fahrlehrer gegen dumme Frau, die einfach immer irgendwas sagen muss... nunja )
Teilweise amüsante Dialoge, vor allem zwischen ihr und ihrem Freund, wirkte da ausnahmsweise mal natürlich und nicht so aufgesetzt. Ansonsten aber nicht so toll, da auch ohne wirklich nachvollziehbare Aussage.

5/10
 

Ichabod

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.622
Punkte
0
Ort
Wien
Romper Stomper (1992)

aus neugier habe ich mir den ersten bedeutenden film von russell crowe angesehen.. r.crowe ist anführer einer skinheads-bande, die sich dem zunehmenden anteil an asiaten in ihrem viertel entgegenstemmt, bis die sich anfangen zu wehren..

habe mir mehr erwartet
4,5/10
 

Who

Bankspieler
Beiträge
17.001
Punkte
113
Französisch für Anfänger :

Mir am WE mit der 13 jährigen Schwester meiner Freundin angeschaut, nachdem ich ihr die DVD auf Empfehlung geschenkt hatte musste ich auch als Test-mitgucker herhalten ;) War dann aber wirklich eine sehr nett gemachte komödie mit sympathischer Besetzung, dass ich mich als ehemaliger französisch-legastheniker auch noch mit den Problemen identifizieren konnte hat da sicher nicht geschadet ;) Natürlich im großen und ganzen klar auf ein junges Publikum gezielt, aber das Aufeinanderprallen von Hendrik mit Land und Sprache sorgt schon für Schmunzler. Und dann ist da noch Christian Tramnitz´s 2 minuten auftritt ... :D

7/10
 

sowtschik

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.358
Punkte
0
Ort
Under a waterfall
Da Happy-go-lucky von allen Filmen, die im Moment bei uns laufen, die beste Kritik gekriegt hat, bin ich rein.
Leider (bis auf die beste Freundin) überzogene Charaktere, eine Hauptperson, die nicht das ist, was sie sein soll (...)
Teilweise amüsante Dialoge, vor allem zwischen ihr und ihrem Freund, wirkte da ausnahmsweise mal natürlich und nicht so aufgesetzt. Ansonsten aber nicht so toll, da auch ohne wirklich nachvollziehbare Aussage.

5/10

Ich muss in jedem Punkt widersprechen, das war ein richtig guter Film. Mindestens 8/10 wenn man streng ist.

Verstehe auch nicht wieso man, wenn man einen Film anschaut, eine "nachvollziehbare Aussage" haben möchte. Gute Geschichten haben genau das nicht. Aber nun ja.
 

De Dreier

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.949
Punkte
0
No Country for Old Men

Der Film hat mir sehr gut gefallen. Die tollen Landschaftsbilder und der Dialekt der Leute bewirkt eine intensive Atmosphäre. Der kranke Killer wird super gespielt und ist "originell" und auch der Rest des Casts glänzt.

Allerdings finde ich, dass der Film nach El Paso hätte schneller enden müssen. Der Film verliert an Fahrt, ist nur noch geschwätzig und scheint nur da zu sein, um sehr penetrant die Message (Jeld macht die Minsche schläch) zu promoten.

Dieser letzte Teil macht den Film lang und anstrengend, weshalb dann am Ende statt 10/10 nur 8/10 bleiben. Schade.
 

De Dreier

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.949
Punkte
0
I am Legend

Nö, also der Film hat mich nun wirklich nicht gepackt.
Habe ihn mir jetzt mal angeschaut, war aber nie interessiert und dies zu Recht. Will Smith ist ordentlich und es gibt etliche schöne Aufnahmen. Dazu auch einige richtig gute Momente.
Insgesamt aber funktioniert der Film für mich überhaupt nicht. Er ist über weite Strecken langweilig, ich habe eigentlich nur mit dem Hund mitgefiebert. Am Ende geht der Film total unter. Religiösität und Zombiehorror, na danke.
Was mich auch gestört hat, war das die zahlreichen Effekte alle so klar zu erkennen waren. Alle Zombieeffekte fand ich aufgesetzt. Negativ eingestimmt wurde ich direkt am Anfang mit der Hirschherde. Unsäglich wie man Effekte so einbauen kann. Sah in meinen Augen echt mies aus.

4/10
 

Nachbars_Lumpi

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.997
Punkte
0
L.A. Crash

Hab ihn mir gestern mal wieder angeschaut, weil ich nicht verstehe, warum viele Leute ihn klasse finden. Also habe ich ihn mir nochmals angeschaut, diesmal sehr intensiv, aber richtig gefallen tut er mir immernoch nicht. Da fand ich doch "Babel" besser. L.A. Crash berührt mich kein bisschen, alles schon tausend Mal gesehen. Die ganzen Probleme, die im Film angesprochen werden, wurden doch schon in zig Filmen thematisiert. Ich weiß jetzt nicht wieso gerade dieser Film da eine besondere Stellung einnehmen soll. Mir ist es unbegreiflich warum dieser Film den Oscar als besten Film bekam. :confused: Also für mich der schwächste Sieger der Kategorie "Bester Film" in den letzten 30 Jahren und ich hab mir jeden Sieger seit 1978 intensiv angeschaut auf DVD.

Lässt mich völlig kalt, daher 3/10.
 

Mango

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.916
Punkte
48
I am Legend

Gut gemacht, keine Frage. Ich fand aber das Ende doch etwas zu dürftig, dass sie da nur hinter der Mauer leben, wo die Zombies anderswo Häuser zerlegen und außen hochkriechen. Das war sehr schwach, sonst durchaus sehenswert.

7/10

Hancock

Richtig geil, wobei ich am Ende echt enttäuscht war. Ein Flashback mit Will Smith in der Endauflösung der Geschichte hätte mir sehr gut gefallen. So war diese Geschichte etwas künstlich am Ende. Davor aber sehr überzeugend gespielt und auch die Wendungen waren klasse (Nudelholz...)

Ich geb mal souveräne 8/10
 
Oben