G
Gelöschtes Mitglied 691
Guest
oh sorry, aber das stand doch eh in jeder zeitung
nichts gegen dich, aber da du doch sehr oft 9 oder 10 verteilst frage ich mich ein bisschen warum oldboy "nur" 7 bekommt, obwohl du an dem film nur die extreme gewaltdarstellung und das schlechte einsetzen der musik kritisierst.
oh sorry, aber das stand doch eh in jeder zeitung
The International
In der Tat sehr gut gelungen, insbesondere die Szenen in Istanbul und im Guggenheim-Museum.
Feines Filmchen, lebt natürlich zu nicht unbeträchtlichen Anteilen von den tragenden Schauspielern Clive Owen, Naomi Watts, Ulrich Thomsen und Armin Müller-Stahl.
9/10
Slumdog Millionaire
Wenn ein Film diesen Oscar verdient hatte, dann dieser hier. Grandiose Regie, unverbrauchte Gesichter als Schauspieler, eine mitreißende, dramatische Story und nicht zuletzt ein hervorragendes Drehbuch.
Ist schonmal falsch. Die Story um Alan Rickman hat mehr oder weniger ein offenes Ende, und bei der Geschichte mit Laura Linney ist es definitiv ein tragisches Ende. Auch bei Keira Knightley und ihrem Verehrer geht die Sache nicht wirklich gut aus.Love Actually
Um es kurz zu sagen: Ca. 8 verschiedene Liebesgeschichten werden mit ungefähr doppelt so vielen Happy Ends zu einem zweistündigen Weihnachtskitsch verwurstet.
Gut, großartige musikalische Independent-Einwürfe kannst du bei dieser Produktion kaum erwarten. Das wäre in etwa so wie sich darüber zu beschweren, dass System of a Down nicht den Soundtrack zu Titanic schreiben durften. Und das Lied von Dido (so beliebig sie sonst auch sein mag) haben sie im Film imho sehr gut eingesetzt.Das Allerweltsgeklimper von Norah Jones über Maroon 5 bis zu Dido erhöht den Schmalz dann auf ein fast unerträgliches Niveau.
Nein, die Amerika-Story war die besteErsatzlos streichen würde ich die Episode um den Schriftsteller, der sich in seine fremdsprachige Putze verknallt und die um den Jungen, der nach Amerika auswandert um ordentlich ****** zu können. Die hatten beide Null Potenzial mmn.
Ist schonmal falsch. Die Story um Alan Rickman hat mehr oder weniger ein offenes Ende, und bei der Geschichte mit Laura Linney ist es definitiv ein tragisches Ende. Auch bei Keira Knightley und ihrem Verehrer geht die Sache nicht wirklich gut aus.
Gut, großartige musikalische Independent-Einwürfe kannst du bei dieser Produktion kaum erwarten. Das wäre in etwa so wie sich darüber zu beschweren, dass System of a Down nicht den Soundtrack zu Titanic schreiben durften. Und das Lied von Dido (so beliebig sie sonst auch sein mag) haben sie im Film imho sehr gut eingesetzt.
Love Actually
Über die Storys braucht man nicht viel schreiben, so beliebig sind sie, man muss eigentlich nur aufpassen, auf wessen Gesicht die Kamera die entscheidenden Sekunden zu lang verweilt, sonst könnte man doch tatsächlich verpassen, wer da gerade in wen verliebt ist.
4/10
Ist schonmal falsch. Die Story um Alan Rickman hat mehr oder weniger ein offenes Ende, und bei der Geschichte mit Laura Linney ist es definitiv ein tragisches Ende. Auch bei Keira Knightley und ihrem Verehrer geht die Sache nicht wirklich gut aus.
Du bist so unromantisch, Frau.
Du bist so ein Weichei, Mann.
Nein, das ist einfach falsch. Sie arrangieren sich, aber du weißt 1.) nicht, ob das hält und 2.) ob sie es nicht der Kinder wegen machen. Ein Happy End ist das nun wirklich nicht.Will jetzt nichts spoilern oder so, daher nur kurz dazu was. Die Alan Rickman-Story: Das Positive siegt eindeutig, die eingeprügelte Moral ist geradezu greifbar, es läuft auf ein "gefühltes" Happy End hinaus.
Feel-Good-Situation? Wenn das für dich "Feel Good" ist, dann bist du bestimmt EmoZu Keira Knightley: Die natürlich schwierige Grundsituation "Ich begehre die Frau meines besten Freundes" () wurde in einer absoluten feel-good Situation aufgelöst -> Happy End im Rahmen des Möglichen.
Nein, das ist einfach falsch. Sie arrangieren sich, aber du weißt 1.) nicht, ob das hält und 2.) ob sie es nicht der Kinder wegen machen. Ein Happy End ist das nun wirklich nicht.
Spoiler: "Ende der Keira Story" ...