Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Hyperko

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Die Elfenbeinküste am Rhein
Birth

Interessante Geschichte um einen Jungen, der behauptet, ein vor 10 Jahren verstorbener Mann zu sein und nun seine damalige Ehefrau von einer erneuten Hochzeit abhalten möchte. Der Film ist gut besetzt und lässt Spielraum für eigene Interpretationen. Allerdings gibt es einige Längen und z.T. auch unfreiwillige Komik.

6/10

PS: Ich glaube, das war aber der allererste Film, den ich gesehen habe, in dem Peter Stormare mal keinen obercoolen Bösewicht gespielt hat, der ziemlich vorhersehbar irgendwann ums Leben kommt. :D
 

GHOSTDOG

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The Usual Suspects - "Die üblichen Verdächtigen"

Sehr düster und spannend. Schön kurz; brilliant erzählt und gespielt. Das Ende ist auch immer wieder schockierend.

8/10
 

Les Selvage

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Illuminati


Sehr enttäuschender Film. Der "Vorgänger" in filmischer Hinsicht, Sakrileg, hatte sich wenigstens die Zeit genommen eine Geschichte zu erzählen. Hier wird man direkt in die Schnitzeljagd geschmissen, ohne dass auf die Charaktere oder die Geschichte länger als zehn Sekunden eingegangen wird. Diese sind einem dann folglich ebenso egal wie die Frage, ob die gestellten Rätsel gelöst werden können.
Gegenüber dem Buch stark gekürzt und eigentlich nur auf die Verfolgungsjagden reduziert. 0815 Actionfilm.

3/10

Stimme mit der Kritikd er "Welt" da überein. http://www.welt.de/kultur/kino/article3735790/Illuminati-fehlt-jeder-Funken-Originalitaet.html
 

MadFerIt

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star trek - der erste kontakt

der beste der ng-filme. und auch im ganzen einer der besten star trek-filme.

9/10

star trek - der aufstand

wirkt irgendwie wie eine zu lang geratene doppelfolge, hat aber trotzdem den picard-charme. besser als nemesis, aber klar hinter der erste kontakt.

7/10
 

GHOSTDOG

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Star Trek: Ich muss schon sagen, dass es der Film schwer bei mir hatte. Ich bin nicht so der Sci-Fi-Fan. Aber gut, ich habe versucht, mich einfach unterhalten zu lassen und ganz offen/neutral zu sein. Mein Versuch wurde belohnt. Ich wurde knapp 2 Stunden gut unterhalten. Chris Pine gefällt mir zwar nicht, war aber trotzdem eine gute Leistung. Zachary Quinto war als Spock allerdings nur teilweise überzeugend. Ansonsten war die gesamte schauspielerische Leistung so durchschnittlich. Diese angeblich witzigen Szenen habe ich überhaupt nicht als lustig empfunden. Besonders aber haben mir die überragenden Action-Szenen gefallen. Hat sich unter dem Strich wirklich gelohnt; optisch mal was ganz anderes und hervorragende Action. Aber letztlich hat mir doch etwas gefehlt.

7/10

American History X: Gestern auf (glaube ich) Pro7 zum zweiten Mal gesehen. Immer wieder packend. Norton beeindruckend, Furlong sehr stark. Schön, dass die Rückblicke immer in Schwarz/Weiß gezeigt werden. Der Film ist deshalb so herausragend, weil er bis zum Ende dem Zuschauer ein schlechtes Gefühl vermittelt. Der Film kritisiert so viel, dass man selbst auch anfangen muss, Dinge zu verbessern oder über eigene Probleme/das eigene Verhalten nachzudenken. Ein anstrengender, zum Teil auch heftiger - jedoch sehr wertvoller - Film. Den muss man gesehen haben.

9/10
 

Gast1512

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Die Endszene von AHX bumst einfach den ganzen Film. Sehr stark von Kaye, dass er sich für solches Ende entscheidet - sicherlich ist das plotmäßig ein beliebtes Mittel den eigentlichen Sachverhalt mit dem Schluss völlig auf den Kopf zu stellen, aber gerade wenn der Zuschauer 120 Minuten lang ein solch' emotionales Verhältnis zu Derek & Danny bekommt und einfach Rückblende für Rückblende die Wandlung nachvollziehen kann, fällt die Kinnlade bei solchem Schluss zu Boden. Da weiß man nicht, was nun richtig und was falsch ist, denn im Endeffekt muss sich Dereks frühere Persönlichkeit (die vor der Wandlung also ;)) darin völlig bestätigt fühlen.

Die Szene als Danny auf der Schultoilette an der Kippe zieht und dem dunkelhäutigen Mitschüler den Qualm lässig ins Gesicht pustet, ist auch göttlich. Das spiegelt sich der Mut, das Verabscheuen der "******", die Selbstüberzeugung und Krupellosigkeit absolut wieder.

Für mich ist der Film ein einziges Brett, würde 10/10 geben.
 

liberalmente

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american history x ist auch einer meiner lieblingsfilme. norton und furlong, vorallem aber norton spielen einfach überragend, norton mit seiner zweitbesten leistung nach "zwielicht".

bei der legendären bordsteinszene wirkt norton für mich auch so unglaublich böse. die mimik ist da einfach herausragend.


und ja, die schwarz-weiß szenen sind klasse, auch wenn einige kaye wohl gerade deswegen verherrlichung vorgeworfen haben, was aber beim inhalt des films schwachsinn ist.
 

GHOSTDOG

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Die Endszene von AHX bumst einfach den ganzen Film. Sehr stark von Kaye, dass er sich für solches Ende entscheidet - sicherlich ist das plotmäßig ein beliebtes Mittel den eigentlichen Sachverhalt mit dem Schluss völlig auf den Kopf zu stellen, aber gerade wenn der Zuschauer 120 Minuten lang ein solch' emotionales Verhältnis zu Derek & Danny bekommt und einfach Rückblende für Rückblende die Wandlung nachvollziehen kann, fällt die Kinnlade bei solchem Schluss zu Boden. Da weiß man nicht, was nun richtig und was falsch ist, denn im Endeffekt muss sich Dereks frühere Persönlichkeit (die vor der Wandlung also ;)) darin völlig bestätigt fühlen.

Die Szene als Danny auf der Schultoilette an der Kippe zieht und dem dunkelhäutigen Mitschüler den Qualm lässig ins Gesicht pustet, ist auch göttlich. Das spiegelt sich der Mut, das Verabscheuen der "******", die Selbstüberzeugung und Krupellosigkeit absolut wieder.

Für mich ist der Film ein einziges Brett, würde 10/10 geben.

Ich hätte es nicht besser ausdrücken können. :thumb:

Achtung ~ Spoiler:

Der Film ist auch für mich definitiv ein Meisterwerk. Der Schluss ist einfach unglaublich schrecklich. Jedes mal bin ich geschockt und habe Angst, hinzusehen. Vor allem, da Danny zu diesem Zeitpunkt bereits auf einem guten Weg der Besserung ist. Es ist einfach nur schade, dass Danny seinen Aufsatz nicht mehr abgeben und danach ein besseres Leben führen darf. Er hat es verdient, sich zu bessern, sein schlechtes Verhalten zu bereuen. Derek wird sich zudem - wie von dir schon gesagt - in seiner alten Persönlichkeit bestätigt fühlen. Außerdem wird er sich selbst für den Tod seines Bruders verantwortlich/schuldig fühlen und nie wieder ein glückliches Leben führen können. Immerhin hat er mit dem Ganzen angefangen. Gut, dass dann auch wirklich Schluss ist und sich der Zuschauer selbst Gedanken über das Folgende machen darf. Was passiert danach? Was denkt Derek?

Der Film ist von Anfang bis Ende einfach sehr aussagekräftig & komplett. Besser könnte ein solcher Film nicht sein!

american history x ist auch einer meiner lieblingsfilme. norton und furlong, vorallem aber norton spielen einfach überragend, norton mit seiner zweitbesten leistung nach "zwielicht".

bei der legendären bordsteinszene wirkt norton für mich auch so unglaublich böse. die mimik ist da einfach herausragend.


und ja, die schwarz-weiß szenen sind klasse, auch wenn einige kaye wohl gerade deswegen verherrlichung vorgeworfen haben, was aber beim inhalt des films schwachsinn ist.

Ja, die Bordsteinszene ist schockierend. Noch viel schlimmer ist jedoch Norton's Blick, als er verhaftet wird und die Hände hinter den Kopf nehmen muss. Wie er Danny anschaut, ohhh ... einfach nur gruselig. Böse, mysteriös ... ein Monster.

Hier ein Link zum Bild!

panik: :eek:
 

boman

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Bin ich der einzige dem das ende nicht gefallen hat?! Das war meiner ansicht nacht eigentlich schon immer der große kritikpunkt des filmes. Das ist doch schlicht überdramatisiert. So krass ist die gesellschaft dort doch auch nicht, dass ein schüler einen anderen schüler bloß wegen disrespect auf der schultoilette abknallt, oder? Wie alt sind die da, 16 oder 17? Das ist mir ne spur zu krass.
Edward Norton hat aber echt fantastisch gespielt. Ich hätte nie gedacht das dieser nette kerl in so eine rolle schlüpfen könnte. Das ist echt wie tag und nacht zwischen dem normalen Norton und Derek in dem film.

Aber vielleicht möcht ich auch nur an eine heile welt glauben. Mir gefällt das ende jedenfalls nicht.

Trotzdem 9/10
 
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Who

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@ boman : Imo wird das durch den gesichtsausdruck des "Mörders" ausgeglichen, dem man anmerkt dass das nicht geplant war in dem Ausmaß und attacken ohne todesfolge sind bzw waren (hat sich gebessert) an amerikanischen High Schools beleibe keine seltenheit. Es ist ja kein Zufall der einer spinnerten Fantasie entspringt dass so ein Film gedreht wird.

Brookly - Babylon

für 4 euro vom Ramsch gekauft bei Kaufland. Film über eine Beziehung eines afro amerikaners mit einer Jüdin in Brooklyn und den damit einhergehenden Problemen sowie über den Konflikt zwischen Juden und schwarzen in Brooklyn.
Mit "Black Thought" (Tariq Trotter) von den Roots in der männlichen Hauptrolle, entsprechend präsent auch die Musik der Band im Film, zusätzlicher Pluspunkt :)
Durchaus gut gespielt zumindest in den Hauptrollen (Nebencharaktere sehr wechselhaft) und durchaus packend.
Regisseur Marc Levin hat auch den hier glaube ich schon ab und an erwähnten Film Slam gedreht.

7/10
 
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boman

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@ boman : Imo wird das durch den gesichtsausdruck des "Mörders" ausgeglichen, dem man anmerkt dass das nicht geplant war in dem Ausmaß

Hmm wenn ich jetzt recht überlege könnte da was dran sein. Daran habe ich noch garnicht gedacht. Der schaut wirklich so als hätte er es eigentlich nicht machen wollen, eher nur einen schrecken einjagen wollen.
Das ich da nicht selber darauf kam.... :mensch:
 
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Gast1512

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@boman: Naja, ist es nicht bisschen bagatelisierend, zu sagen, dass "bloß wegen disrespect auf der Schultoilette" gemordet wurde? Ich meine, es geht ja um Rassismus. Und Danny hat den Ruf des absoluten Nazis (siehe seine Arbeit über "Mein Kampf"), der schwarze Mitschüler diskriminiert. Bezeichnend dafür ist die Rückblende, in der der "Kampf" um den Basketball geschildert wird oder die Szene als die Nazis den Supermarkt überfallen (achte mal drauf wie sie den dunkelhäutigen Verkäufern gegenübertreten). Das ist ja viel schwerwiegender, als bloßer Disrischpägd, das ist Rassenkampf imo.
 

boman

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Was?

In diesen beiden rückblenden hat der der schwarze junge doch nur indrekt was mit der situation zutun. Es geht zwar um seine gesellschaft aber er war schlicht nicht dabei, genausowenig wie danny. Ich versteh schon das szenario, und mir ist auch klar das der mörder danny auch so hassen wird, allein weil er eben dieser nazi organisation angehört.
Trotzdem ist dieser mordgedanke erst aufgetaucht als danny ihm den qualm ins gesicht gepustet hat. Und darauf mit ein paar kugeln zu antworten empfand ich als zu krass.

Aber wie gesagt, Who hat mich da auf etwas aufmerksam gemacht was ich bisher übersehen hatte.
 

liberalmente

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@ boman


du solltest deinen spoiler kennzeichnen, socialcrates ist schon nah dran am spoilern, achtet aber darauf das er nicht konkret wird, bei dir ist es ein klarer spoiler.


@ chronos


diese szene meinte ich, habe mich ein bisschen undeutlich angeschaut. das von dir verlinkte bild und danach das augenbrauen hochziehen, einfach wahnsinn, im wahrsten sinne des wortes. ;)
 

THORGAL

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Für mich bedient sich American History X zu vieler Klischees und die Story ist zu sehr konstruiert.

Spoiler

1. Mein Daddy war ein Rassist, deswegen hatte ich im Grunde keine Wahl und bin auch einer geworden.

Etwas krass formuliert, aber genau zu dieser Schlussfolgerung kommt man durch die Rückblenden in dem Film. Ich halte das für eine üble Verharmlosung und sehr gefährlich.

2. Im Knast treffe ich einen Schwarzen und der ist voll ok. Er hilft mir sogar und ich komme unbeschadet aus dem Knast.

Wieso macht der Typ das denn? Er muss doch wissen, wieso Norton in den Knast gewandert ist. Und dass er ihn vor den anderen beschützen kann, halte ich auch für unglaubwürdig.

3. Zur Strafe für die Fraterniesierung werde ich von meinen weißen Brüdern vergewaltigt.

Weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Am ehesten für übertrieben und unrealistisch. Aber hey, ein Knastfilm verdient eine heiße Duschszene.

4. Das Ende halte ich ebenfalls für aufgesetzt (und zu krass- siehe boman)

Ein Happy End hätte nicht gepasst, aber doch ein versöhnliches oder ein offenes Ende. So hatte ich den Eindruck, dass dem Zuschauer mit dem Holzhammer vertrichtert werden sollte, dass es eben niemals ein Happy End für Nazis gibt.
 

MadFerIt

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mir geht der film irgendwie auf den sack. persönliche erfahrungen. jede dumpfbacke meint, ihn als lieblingsfilm nennen zu müssen.
 

Furiosa

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Finde den Film an sich okay, stimme aber auch THORGAL im Großen und Ganzen zu, die Jubelarien kann ich dazu überhaupt nicht nachvollziehen.

Vieles an dem Film ist einfach nur aufgesetzt. Die dramatische Knasterfahrung, die noch jeden Fiesling Einsicht über Gut und Böse erlangen lies, ist dazu so alt wie das Kino selbst, ebenso wird zum x-ten Mal die "großer Bruder, kleiner Bruder" - Suppe aufgewärmt.
Vor allem nach diesem Sinneswandel des Protagonisten, sein rassistisches Weltbild ist gerade zusammengebrochen, wird der Film extrem klebrig und wie THORGAL richtig anmerkt, ärgerlich klischeeüberladen.
Die Beschäftigung mit einem Teil des amerikanischen Neonazismus in der ersten Filmhälfte ist zwar recht oberflächlich und effekthaschend, hat aber durchaus Daseinsberechtigung. Die über-stylische Inszienierung finde ich auch nur teilweise gelungen, warum das Abschlachten der Autoknacker so detailiert dargestellt und geradezu zelebriert wird ist mir zusätzlich ein Rätsel, viel angebliche Fasziniation übt der Film wohl aus seiner Brachialästhetik aus. Also sehr guter Film ja, aber kein Meisterwerk mmn. 8/10
 
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mariofour

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The Libertine
Nach Cover ausgesucht, ich hatte vorher noch nie von dem Film gehört...was mich angesichts der Tatsache, dass zwei meiner Lieblinge (Johnny Depp, John Malkovich) mitspielen, doch sehr gewundert hat.
Zurecht hatte ich von diesem Film nie gehört - Depp spielt gewohnt gut, aber die Story ist extrem langatmig, langweilig, langwierig und gewinnt auch nicht an Tempo. Nach einer guten Stunde dann ausgemacht, weil ich auch nicht unbegrenzt Zeit habe, ******filme zu gucken. ;)
3/10

The Illusionist
Starker Film, der ganz stark von den Schauspielern getragen wird. Edward Norton spielt den Illusionisten Eisenheim im Wien des frühen 20. Jahrhunderts, der in die Herzogin von Teschen (Jessica Biel :love2:) verliebt ist. Im Weg ist der Zukünftige der Herzogin, der Kronprinz (Rufus Sewell), der despotisch und humorlos agiert und plant, seinen Vater zu stürzen. Am besten ist aber Paul Giamatti, der Hauptinspektor Uhl spielt...eine für mich überraschend starke Leistung, die diesen ansonsten guten Film in meinen Augen zu einem sehr guten macht.
8/10
 

AlmostBig

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The brave one - Die Fremde in mir

An und für sich ein guter, unterhaltsamer und vor allem spannender Film, der von den leistungen von frau foster und herrn howard lebt (die chemie zwischen den beiden stimmt einfach brutal).

Ich vermute aber, dass es diesen Film nur gibt, weil Dexter so gut gelaufen ist. Jetzt hat man halt ne Dexterin.

7 / 10
 
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