Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


S

sabatai

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Bratfisch schrieb:
ich hoffe, du meinst das nicht ernst. Michael Mann war Executive Producer der Serie...

Doch. Das war eigentlich schon ernst gemeint... :D

Das wusste ich ehrlich gesagt nicht. Ändert aber trotzdem nichts an meiner Kritik. Jetzt bin ich sogar noch enttäuschter. Er kanns ja besser. :(
 

derrick brooks

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TRENNUNG MIT HINDERNISSEN:


nachdem ich die vorschau bereits vor einigen monaten gesehen hatte, dachte ich dass der film recht lustig sein muss. ist er aber nur stellenweise...und damit meine ich wenns hoch kommt 5 szenen. wie bei allen liebesgeschichten nervt mich die art der darsteller, dialoge zu spielen, und noch mehr die obernervige synchronisation. es ist viel zu erzwungener humor, jede szene muss unbedingt lustig, sein, egal wie albern es ist... spätestens als die familienmitglieder in brookes und garys wohnung anfangen zu singen, wollte ich fast aus dem kino gehen... der rest des films verläuft leider weiter so albern und nervig, von daher nur eine bewertung von

3/10
 

Real Iverson

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Riederich/BaWü
Pitsch schrieb:
Das Problem des Filmes ist, dass er mMn etwas zu vorhersehbar ist. Außerdem sagt der Titel leider schon zu viel über das Ende aus.
Stimmt.

Bei der Hinrichtung wusste man eigentlich sofort, dass sie gefaked war. Aber gerade das finde ich an dem Film so geil: Man ahnt immer was passiert und so ähnlich oder genauso passiert es dann auch und trotzdem fesselt der Film dich.
 

Zu_Unkreativ

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@derrick

Wir waren Helden fand ich auch sehr doof. Alles wirte extrem konstruiert patriotisch und gottesfürchtig. Dazu wurde keiner der Charaktere wirkich gut entwickelt. es waren im Prinzip nur Stereotypen. Man war nicht wirklich dabei (so wie bei saving private ryan oder full metal jacket z.b). Selbst als dem einen Granatsplitter in der Wange steckten, hat mich das irgendwie ziemlich kalt gelassen. Und als der eine Soldat von einer Bombe getroffen wurde und mit (höchstwahrscheinlich) total zerfetzten Körper inklusive herausquillender Eingeweide etc. und sowieso total Uärks und Schmerz auf dem Boden liegt und vollkommen ruhig sagt: "Ich bin stolz, für mein Land zu sterben." Musste ich lachen.
Solche Szenen sind keine Garantie dafür, dass ein Film spannend oder dramatisch wird.
Einfach nur ein dummer, typisch amaerikanischer Kriegsfilm.
Da ich Antikriegsfilme wie Apocalypse now, Saving Private Ryan und Full Metal Jacket gesehen habe, muss ich 0/10 Punkten geben.
 

derrick brooks

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wobei soldat james ryan bei genauerer betrachtung nicht besser ist und auch nur stereotypen darstellt. ich finde ihn besser als "wir sind helden", aber ich würde dem film auch nur 5/10 punkten geben...

was kriegsfilme anbetrifft, finde ich "stalingrad" sehr gut, " full metal jackett" auch, sowie "good morning, vietnam",auch wenns eher ne komödie ist.

platoon und apokalypse now sind allerdings auch klasse, beiden filmen gebe ich 8/10
 

fatal errero

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war mir gestern hard candy anschauen, da ich nur gutes über ihn gehört hab und da er durch die momentane omnipräsenz von kindesenführung in den österreichischen medien auch gewissermaßen einen aktuellen bezug hat.

der film ist sehr minimalistisch gehalten, da sich die ganze geschichte der zwei hauptpersonen größtenteils in nur einen raum abspielt, nichtsdesotrotz ist der look und die kameraführung des film ist sehr, sehr genial und die schauspielerische leistung ist aller ehren wert.

der einzige nachteil dieses tollen films ist, dass er einen mental ziemlich fertig macht. er ist für die heutigen maßstäbe eigentlich überhaupt nicht gewalttätig und enthält auch keinen splatter (aber sowas würde mich sowieso nicht erschüttern, da ich in diesen bereichen ziemlich abgehärtet bin), sondern setzt sich im hirn fest und beginnt dann dort sein unwesen zu treiben.

das letzte mal war ich nach irreversibel so fertig, wobei hard candy für mich fast noch ne spur ärger war, weil hard candy den zuseher - wohl bewusst - mit dem fertig macht, was nur angedeutet wird und erst nachher seine volle wirkung entfaltet, während irreversibel einen vor ziemlich vollendete tatsachen gestellt hat und man beim voyeur sein und nichts dagegen tun können leidet.

hard candy ist für mich ganz klar der beste film des sommers und ein heißer kandidat auf einen der besten filme des jahres, weil er sich mit dem brisanten thema pädophilie und kindesentführung auf eine andere weise nähert, weil der film tolle schauspielerische leistungen bietet und weil er vom audiovisuellen standpunkt ein leckerbissen ist...allerdings muss man sich im klaren sein, dass der film sehr starker tobak ist und einen ziemlich fertig machen könnte...
 

Totila

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De Dreier schrieb:
Gestern Syriana angeschaut und sehr begeistert. Klasse Darsteller, interessante Story, bedrückende Botschaft, tolle Bilder. Allerdings bringt man die ganzen alten, grauhaarigen, mächtigen Amerikaner leicht durcheinander.:crazy:
Insgesamt ein sehr anspruchsvoller, aber packender Film. 9/10

Habe ich mir heute endlich zu Ende angeschaut. IMO hätte das ein sehr interessanter Film werden können, denn die Story gibt das im Prinzip her. Ich fand ihn allerdings in der Umsetzung größtenteils unerträglich langweilig. Dem Film fehlt jedes Tempo und "gepackt" hat er mich keine Sekunde, was angesichts der erfreulich kritischen Story wirklich schade ist.
 

speedclem

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Hat jemand den deutschen Psycothriller "Funny Games" mit Ullrich Mühe in der Hauptrolle gesehen (ab 18)?
Mann, das ist harte Kost. Total krank, total mies und geht ganz schlecht aus. Muß so von Mitte der 90er sein.
Schlimm wie das Kind erschossen wird, und alles spielt sich im Kopf des Zuschauers ab, die Psychopathen machen ihn (öfters mal ein Augenzwinkern in die Kamera) zum Komplizen.
Kann ich nur empfehlen, harte Kost aus deutschen Landen und nicht so trashig und schlecht wie Ittenbach.
 

ManfredderTruck

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mulholland drive
kann man nicht viel zu sagen, muss jeder selbst sehen um ansatzweise zu verstehen was passiert und abschließend erklären kann man auch nichts.
ich fand ihn großartig! :thumb:
 

fatal errero

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ManfredderTruck schrieb:
mulholland drive
kann man nicht viel zu sagen, muss jeder selbst sehen um ansatzweise zu verstehen was passiert und abschließend erklären kann man auch nichts.
ich fand ihn großartig! :thumb:

mullholland drive ist wunderbar lynchig :crazy: ...
 

thumbs-up

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The Killer
gestern mal wieder gesehen, und wieder war ich fasziniert. der absolute Zenit des Hongkong-Actioners, das Meisterwerk eines genialen, von Hollywoods Filmmaschinerie inzwischen zu einer Selbst-Parodie kastrierten John Woo, mit einem Chow-Yun Fat, der ebenfalls nie wieder so gut, so ernsthaft, so charismatisch war wie in diesem Film. dramatische Szenen mit Bildern nah am Kitsch, die sich in explosiver Action entladen, die in ihrer Vehemenz ihresgleichen sucht. ein Film über Liebe, die basiert auf einer schrecklichen Lüge, ein Melodram, die Tragödie eines Mannes, der das von ihm angerichtete Unheil gutmachen will, der nach Erlösung strebt für seine schlimmen Taten. eine Erlösung, die ihm Woo nur im Tod gewährt. auf dem Höhepunkt des Showdowns, der in einer Kirche stattfindet (was Woo in "Face/Off" noch einmal, allerdings weit weniger intensiv und metaphorisch, aufgriff), erhebt sich feierliche Musik, die Ouvertüre aus Händels "Messias" erklingt, der dem Tode geweihte Held weint Blut. für ein Happy-End bleibt hier kein Platz, die Liebenden fallen im finalen, geradezu episch zelebrierten Shoot-out. Woo ist hier auf dem Höhepunkt seines Könnens und man wünscht sich beinahe, er hätte nach "The Killer" mit dem Filmen aufgehört. nie mehr hat er diese Intensität, diese Hysterie, diese geballte Energie, diese exzessive Metaphorik erreicht, nicht im Vietnam-Drama "Bullet in the Head", nicht in seinem letzten in Hongkong gedrehten Film "Hard Boiled" (der noch mehr Geballer, noch mehr Zerstörung, noch mehr Explosionen bietet, aber "The Killer" in keiner Sekunde auch nur annähernd das Wasser reichen kann) - und in seinen Hollywood-Werken schon gar nicht. eine Sternstunde, die nicht mehr getoppt werden konnte (und die hoffentlich niemals "ge-remaket" wird). wenn man sich nur einen einzigen Film dieser Art ansehen will, dann muss die Wahl auf diesen hier fallen.
10/10, weil mehr nicht geht
 

Michael der Echte

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Wer frueher stirbt ist laenger Tod

guter lustiger Film, der viel Charme besitzt. Wir Bayern nehmen uns wiedermal selbst auf den Arm.

9/10
 

De Dreier

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derrick brooks schrieb:
was kriegsfilme anbetrifft, finde ich "stalingrad" sehr gut, " full metal jackett" auch, sowie "good morning, vietnam",auch wenns eher ne komödie ist.

platoon und apokalypse now sind allerdings auch klasse, beiden filmen gebe ich 8/10

Was Kriegsfilme anbetrifft: "Stalingrad" verschenkt zuviel, obwohl die Atmosphäre sehr gut rüberkommt 6,5/10
"Saving Private Ryan" ist ein guter Kriegsfilm mit überragendem Anfang und ich verzeihe ihm sogar den aufgesetzten Patriotismus, weil er als Film gut funktioniert. 8/10 Allerdings finde ich die Serie "Band of Brothers" stärker, weil sie die Authenzität des Anfangs von "Ryan" konsequent durchhält.
"FMJ" ist einer meiner Lieblingsfilme aus dem Genre 9,5/10
Platoon will ich seit fast einem Jahrzehnt sehen und hab es noch nie hinbekommen :crazy: Erwarte mir aber wegen Besetzung, Regie und Setting sehr viel.
Einer der absoluten Tiefpunkte ist dagegen "Windtalkers". Einfach nur dämliche Action mit verschenkten Figuren. 2/10
Apokalypse Now bekommt 8/10 und in der Redux-Fassung eine glatte 10. Mein absoluter Favorit in diesem Genre und auch allgemein. Dieser Film zieht einen wirklich völlig in einen Sog aus dem man gar nicht mehr raus will. Immer tiefer taucht man in den Wahnsinn des Vietnamkriegs ein und ist doch völlig fasziniert von dem Irsinn. Die Atmosphäre auf dem Boot finde ich überwältigend eingefangen. Sehe mir den Film regelmäßig auf DVD an, was auch mein Bezug zum Threadtitel darstellt.Dieser Film ist GROß!
 

derrick brooks

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sag ich ja!;)

aber private ryan 8/10? gut ,
der anfang...aber der dauert nur 10 minuten und ist historisch nicht mal korrekt! als ich den film das erste mal sah, fand ich ihn auch gut, aber nach weiteren sehen sind mir doch so einige sachen aufgefallen, die ich nicht mehr gut fand. das hilft mir auch der anfang nicht mehr viel. wie gesagt, maximal 5/10 punkten von mir...
 

De Dreier

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derrick brooks schrieb:
sag ich ja!;)

aber private ryan 8/10? gut ,
der anfang...aber der dauert nur 10 minuten und ist historisch nicht mal korrekt! als ich den film das erste mal sah, fand ich ihn auch gut, aber nach weiteren sehen sind mir doch so einige sachen aufgefallen, die ich nicht mehr gut fand. das hilft mir auch der anfang nicht mehr viel. wie gesagt, maximal 5/10 punkten von mir...

Hängt wohl davon ab wie sehr man sich auf den Film einläßt. Die hohe Wertung kommt nur zustande wenn man den kritischen Blick wegläßt und sich einfach in die Geschichte reinfallen läßt. Die schauspielerische Leistung des Ensembles finde ich zB auch super.
Die Wertung passt auf den ersten Blick vielleicht nicht zu Apocalypse Now Redux, das liegt aber nur daran, dass ich diesen Film quasi außer Konkurrenz gut finde.


Jetzt aber mal wieder was gerade gesehenes: Dark Blue
Eine tolle Polizeigeschichte die während der Rodney-King Krawalle in LA anfang der 90er spielt. Regisseur Ron Shelton hat die Ellroy-Story gut umgesetzt und wird dabei von einem super aufgelegten Cast unterstützt. Allen voran überzeugt Kurt Russell in einer seiner besten Rollen (nach meinem Empfinden). Da kann auch die etwas übertriebene Schlußszene nicht mehr viel kaputt machen. Der Film gefiel mir schon im Kino und jetzt auf DVD (=englisch) erst recht. 8/10
 

De Dreier

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Kiss of Death

Ja, was machen wir mit diesem Film?

Teilweise hervorragende Schauspielleistungen, zB von Stanley Tucci, aber vor allem vom hier großartigen Nicolas Cage. Auf der anderen Seite David Caruso, der zwar auf seinen Charakter passt, allerdings auch zeigt, dass er besser bei einer TV-Serie aufgehoben ist.
Dann gibt es viele tolle Szenen,aber irgendwie ist es doch nicht richtig spannend, vielleicht weil man nicht so sehr mit Caruso mitfiebert.
Für die tolle Leistung von Cage und weil der Film gut unterhält gibt es von mir 6,5/10
 

Pitsch

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De Dreier schrieb:
Was Kriegsfilme anbetrifft: "Stalingrad" verschenkt zuviel, obwohl die Atmosphäre sehr gut rüberkommt 6,5/10
"Saving Private Ryan" ist ein guter Kriegsfilm mit überragendem Anfang und ich verzeihe ihm sogar den aufgesetzten Patriotismus, weil er als Film gut funktioniert. 8/10 Allerdings finde ich die Serie "Band of Brothers" stärker, weil sie die Authenzität des Anfangs von "Ryan" konsequent durchhält.
"FMJ" ist einer meiner Lieblingsfilme aus dem Genre 9,5/10
Platoon will ich seit fast einem Jahrzehnt sehen und hab es noch nie hinbekommen :crazy: Erwarte mir aber wegen Besetzung, Regie und Setting sehr viel.
Einer der absoluten Tiefpunkte ist dagegen "Windtalkers". Einfach nur dämliche Action mit verschenkten Figuren. 2/10
Apokalypse Now bekommt 8/10 und in der Redux-Fassung eine glatte 10. Mein absoluter Favorit in diesem Genre und auch allgemein. Dieser Film zieht einen wirklich völlig in einen Sog aus dem man gar nicht mehr raus will. Immer tiefer taucht man in den Wahnsinn des Vietnamkriegs ein und ist doch völlig fasziniert von dem Irsinn. Die Atmosphäre auf dem Boot finde ich überwältigend eingefangen. Sehe mir den Film regelmäßig auf DVD an, was auch mein Bezug zum Threadtitel darstellt.Dieser Film ist GROß!


zustimmung soweit. nur, wo siehst du den Film "Der schmale Grat"? Mein absoluter Liebling unter den Kriegsfilmen!
 

De Dreier

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Pitsch schrieb:
zustimmung soweit. nur, wo siehst du den Film "Der schmale Grat"? Mein absoluter Liebling unter den Kriegsfilmen!

Ich kannn mit Terence Malick einfach gar nichts anfangen. Ich mag seine Art zu filmen nicht, obwohl die Aufnahmen immer betörend schön sind und ich mag diese ätherische Ader von ihm auch nicht. Die off-Kommentare bei "Der schmale Grat" gehören für mich zum schlimmsten was ich je im Kino erlebt habe. Als wenn ein bekiffter Selbsterfahrungjünger neben einem säße, so habe ich es empfunden. Nach dem Film war ich einfach nur sauer, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass ein Kriegsfilm mit sovielen hervorragenden Schauspielern so nervig sein konnte. Ich glaube eine der wenigen Passagen die mir positiv in Erinnerung geblieben sind war dieser Kampf um den Hügel mit Nick Nolte.
Für mich persönlich hat der Film also überhaubt nicht funktioniert, vielmehr war es eine meiner anstrengensten Kinoerfahrungen. Wenn man natürlich mit dieser Art Filme zu machen besser umgehen kann, verstehe ich deine Begeisterung, denn die Bilder sind fantastisch und auch das Szenario nicht ausgetreten.
 

Pitsch

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ja, kann verstehen, dass nicht unbedingt jeder mit dieser art klar kommt, da es schon möglich ist, dass er langatmig wirkt. Ich bin jetzt auch nicht der fan von solchen dingen, aber ich fand das gesamtprodukt einfach passend und brilliant umgesetzt.
Aber so scheiden sich eben die Geister bei dieser Art von Filmen. macht ja absolut nix..
 

AlmostBig

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Pitsch schrieb:
zustimmung soweit. nur, wo siehst du den Film "Der schmale Grat"? Mein absoluter Liebling unter den Kriegsfilmen!


Der schmale Grat ist nicht nur mein absoluter Liebling unter den Kriegsfilmen, sondern auch bei Filmen überhaupt ganz ganz weit oben in meiner Liste.
Die off-kommentare zu den schönen Bildern find ich genial. Die (sinnlose) Kriegsatmosphäre wird perfekt eingefasst... weiß gar nicht wie ich das richtig becshreiben soll. aber für mich ein perfekter mix aus trauer, hoffnung, etc.

Und Terrence Malik insgesamt find ich auch als Regisseur genial... seine Bilderaufnahmen sind göttlich (genauso in "The New World", allerdings find ich den Film insgesamt nicht so gelungen).
 
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