Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


desl

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Skyfall

50 Jahre, nachdem mit "James Bond jagd Dr. No" der erste Bond-Film bei EON in die Kinos kam, ist diese Woche mit "Skyfall" ein weiteres Bond-Abendteuer angelaufen.
Was ich an Rezensionen vorweg mitbekommen hatte, klang durchaus gut.
Zum Vergleich ... Casino Royal hab ich erst lange nachdem dieser auf DVD draußen war, mal gesehen (und bin bei eingepennt) und von "Ein Quantum Trost" war ich ziemlich enttäuscht.


Nunja, nachdem Bond ja schon 50 Jahre für die Krohne sein Leben riskiert, ist er in "Skyfall" mehr oder weniger das altersschwache Schlachtross. Es ist nicht mehr alles wie früher. "Cyberterrorismus" - oder wie man es auch nennen mag - ist eigentlich nichts mehr für den klassischen Agenten mit seiner PPK.

Gleichwohl ist Bond von sich selbst noch überzeugt ... und buhlt gewissermaßen um die Anerkennung von M.

Sam Mendes (bekannt durch "American Beauty") ist erstmals Bond-Regisseur und inszeniert den "alt gewordenen" Bond glaubhaft.

Achja ... M ... im Grunde genommen geht es größtenteils um die von Judi Dench gespielte Dame. Sie wirkt sehr autoritär und nicht so hilfsbedürftig wie in "Die Welt ist nicht genug".

Nachdem die beiden anderen Daniel-Craig-Bond-Filme drauf verzichteten, gibt es auch wieder einen Q. Allerdings wird er nicht von John Cleese verkörpert (wie bei den letzten Brosman-Bonds).

Etwas kürzer kommen das "Bond-Girl" und der Handlanger ... auch der Humor, Sprüche, flache Witze ("I thought Christmas comes only once a year" ... haha) kommen kürzer ... macht aber nix.
Der Film bietet genug für den Kinobesucher.

Z.B. einen interessanten Gegenspieler. Diesmal ist es Raoul Silver, ein ehemaliger MI6-Agent. Auch er sinnt nach Anerkennung durch M ... und nach Rache. Toll gespielt wird Silver von Javier Bardem ... bekannt z.B. als der Psychokiller aus "No Country for Old Men".

Silver hackt den MI6, er trickst diesen aus, plant seine Schritte und setzt dem MI6 so mächtig zu. Bond erkennt irgendwann, dass er den Kampf quasi in der Vergangenheit führen muss ... und lockt Silver dorthin, wo er selbst aufgewachsen ist.


Wie auch immer.

Wir haben momentan laaaanges Wochenende (Mittwoch war Feiertag in Sachsen) und waren gestern im Kino. Das war übrigens proppevoll. Allein im UFA in Dresden lief der Film in drei Sälen.

Mir hats gut gefallen. Besser als die beiden vorherigen Filme. Quantum Trost war irgenwie doof (oder so) und Casino Royale eine Abbildung von Parcours- und Poker-Trends (kleine Anmerkung, im Original - also im Roman von Ian Flemming - wird in Casino Royal Baccara gespielt).

Der Film ist spannend, Bond wirkt authentisch als Wrack, Silver ... hm ... "schmeichelt".

Is schon ne Empfehlung und passt gut zum 50 jährigen Jubiläum von Bond bei EON.
Allgemein wird ein schöner Bogen gespannt zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
M wird von ihrer Vergangenheit eingeholt.
Bond wirkt wie die Vergangenheit.
Der MI6 kämpft quasi um seine Notwendigkeit.
Bond holt den DB5 aus der Garage.
Bond kanns immernoch.
Q ist wieder da.
Moneypenny sitzt wieder im Vorzimmer.
M ist wieder Gareth Mallory und nicht mehr Barbara Mawdsley.
Ms neues Büro hat wieder diese Ledertür ... wie früher


8,6 von 10 Punkten


Achja ... man merkt dem Film durchaus an, dass MGM insolvent ist. So wurde ein beträchtlicher Teil des Budgets durch Product Placement aufgewendet. Deswegen trinkt Bond auch in der Türkei ein Bier ... in Shanghai aber dann doch nicht, da gibts auch was anderes.
 

Les Selvage

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James Bond- Skyfall

Also das war echt ganz großer Mist von Sam Mendes. Ich fand den neuen Bond in Casino Royale und auch Quantum Solace ja noch wirklich gut, aber das war ja völlig ohne Charme oder sonstwas.
Ein wirr zusammegschnipseltes Stück Film mit tollen Szenen (tolle Eröffnungssequenz, Vorspann, Macau, ganz am Ende) aber ansonsten war es ein stinknormaler Hollywood-US-Stil-Actionfilm, eine Mischung aus In the Line of Fire, Stirb Langsam und Panic Room. Die "altmodischen" Bondszenen in macau wirken einerseits gut, andererseits auch wie ein Parodie und gestellt. Aber charmantes Bond-Girl, leider wurden die sonst ziemlich wegrationalisiert. Der letzte Teil des Films wirkt völlig deplatziert(ab der Gefängnisszene geht es doch steil bergab) und Javier Bardem wirkt weniger interessant als Mads Mikkelsen oder der Bösewicht in Quantum of Solace. Kein besonders toller Bösewicht. Zuviel "Batman Begins" drin. Das ist Bond, verdammt.

5/10
 
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Gast_481

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Nachdem die beiden anderen Daniel-Craig-Bond-Filme drauf verzichteten, gibt es auch wieder einen Q. Allerdings wird er nicht von John Cleese verkörpert (wie bei den letzten Brosman-Bonds).

Q wurde niemals von John Cleese verkörpert. Die Rolle von Cleese war der Nachfolger von Q und hatte deshalb auch den schicken Namen R (weil R auf Q folgt im Alphabet). :belehr:
 
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Gast_481

Guest
In "Die Another Day" hieß er dann trotzdem Q.

Tatsächlich, da habe ich etwas zu früh geklugscheisst. Lag aber daran, dass er in "The World is not enough" ja wirklich R hiess und das ja auch so betont wurde, mit dem "auf Q folgt R". Anyway, Die another Day war aus meiner Sicht sowiese der schlechteste Bond ever und bei aller Sympathie für Cleese...aber in einen Bondfilm gehört der nicht..
 

gentleman

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Skyfall 5,5/10

muss mich meinen vorrednern anschließen, fand den anfang des films relativ gut aber die letzte stunde war einfach ein witz... wieso zum teufel muss bond allein mit M und dem schottischen schafsbauern gegen eine armada an terroristen und spezialagenten antreten, und das praktisch ohne waffen und im wissen des MI6?! das war einfach viel zu viel endkampfdrama, wie schon geschrieben... batman vs joker reloaded, nur schlechter.

positiv herausheben möchte ich javier bardem, den fand ich schon ziemlich stark vom schauspielerischen
 
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Shakey Lo

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James Bond- Skyfall

Also das war echt ganz großer Mist von Sam Mendes. Ich fand den neuen Bond in Casino Royale und auch Quantum Solace ja noch wirklich gut, aber das war ja völlig ohne Charme oder sonstwas.
Ein wirr zusammegschnipseltes Stück Film mit tollen Szenen (tolle Eröffnungssequenz, Vorspann, Macau, ganz am Ende) aber ansonsten war es ein stinknormaler Hollywood-US-Stil-Actionfilm, eine Mischung aus In the Line of Fire, Stirb Langsam und Panic Room.
Hab ihn heute gesehen und frage mich schon, wie man einen heutzutage noch einen "typischeren" Bond machen soll als den Film hier... sich charmant mit einem Dauergrinsen durch die Betten der Welt zu vögeln war spätestens bei Pierce Brosnan ein ziemlich ausgelutschtes Thema. War jedenfalls ne deutliche Steigerung zu dem Quantum-Mist, auch weniger Handkamera-Gewackel.
Der letzte Teil des Films wirkt völlig deplatziert(ab der Gefängnisszene geht es doch steil bergab) und Javier Bardem wirkt weniger interessant als Mads Mikkelsen oder der Bösewicht in Quantum of Solace. Kein besonders toller Bösewicht.
Öhm... jedem das Recht auf seine eigene Meinung, aber verstehen muss ich das jetzt nicht. Javier Bardem war super, die Figur ebenfalls. An den Bösewicht von dem Quantum-Mist erinnere ich mich nicht mal mehr.

Das Ende war nicht sonderlich herausragend, aber schlecht war das jetzt auch nicht. Kam mir jedenfalls nicht zu lang vor.

Alles in allem find ich das einen gelungenen Bond, knapp hinter Casino Royale.

7/10
 

Les Selvage

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Casino Royale ist der richtige Bond für die heutige Zeit und hat deutlich mehr Charme und Stil als das hier.

Macau z.B. ist schön gefilmt, aber wie schon gesagt passt sowas wie diese Bootszene oder das Casino dort null zu den schon tausend Mal ähnlich in modernen Thrillern gesehenen London-Szenen (zuletzt bei Bane-Batman) oder den britischen IRA-TV-Filmstil im letzten Drittel in Schottland und wirkt als hätte man das halt machen müssen weil das in Bond halt drin sein muss. Lieblos.
Bond rennt jetzt zudem mit ner Maschinenpistole rum und ballert ständig wild durch die Gegend, ebenso die Gegner. Bond ist jetzt MacGyver und hat sein A-Team mitgebracht.

Sorry, Bardem wirkt nicht diabolisch sondern nur wie eine weinerliche, schlechte Joker/Jack Sparrow-Kopie die nix bedroht ausser diese alte Schabracke die eh keinen juckt. Gabs zudem vor nicht allzu langer Zeit schon genau so mit Marceau/Carlyle in "The World is not enough". Und ja, ein Carlyle hatte dort deutliche mehr Profil mit der "Kugel im Kopf"-Story und Marceaus Geschichte wirkt sinnvoller.

Der Vorspann ist wirklich gut gemacht und muss sich vor Casino Royale zuletzt sicher nicht verstecken, die Bond-Girl in Macau ist wirklich sexy und die verlassene Insel als Location gut ausgesucht, leider macht man viel zu wenig draus und das Hacker-Thema langweilt nur noch. Man hat das Gefühl die wollten unbedingt nen Hacker in den Film packen und haben das an den Bösewicht noch drangepappt. Und was hätte man aus Bonds Vergangenheit nicht alles machen können, benennt den Film danach und schneidet das dann kaum an und redet praktisch nicht drüber.
 
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Savages

Langweilig, zäh und nervende Darsteller. Dazu die dt. Synchro total daneben.

2.5/10
 

Chef_Koch

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Skyfall


Habs mir gestern auch mal gegeben. Ich meine wenn es jetzt kein James Bond wäre, müsste ich sagen toller Film. Aber das war einfach zu übertrieben und dem klassischen Bond so fern wie kein anderer bis jetzt. Die Parallelen zu Batman (Held fällt, steht dann wieder auf usw.) verstärken das ganze noch etwas. Allgemein kommt einem auch zu oft "ja is klar" Gedanken hoch.



Es fängt schon mit der ersten Szene an. Q gibt einen völlig blödsinnigen Befehl, würde sonst kein Q davor machen. Aber klar, die eiserne Lady. Bond wird so derbe getroffen und fliegt dann noch hunderte Meter in einen Fluss mit Wasserfall usw, klar er überlebt. Unverwüstlicher war bisher nur der Beißer. Richtig enttäuscht war ich auch von den "Liebesszenen". Das Bondgirl sollte sich eher Statist nennen. Ein bisschen Gequatsche, der Knaller in der Dusche, das wars. Kann mich auch nicht erinnern, dass eines der Bondgirls jemals getötet wurde. Schwach. Auch die Schlussszene hatte irgendwie einen seltsamen Geschmack. Mehr fällt mir gerade nicht mehr ein.



Kann man sich ansehen, muss man aber nicht. Imo einer der schlechteren Bonds, wenn man konservativ ist. Rein filmtechnisch ordentlich.


5/10
 

PTroy

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Skyfall

War gestern auch im neuen Bond und muss sagen, dass ich auch etwas enttäuscht war. An sich ein solider Film, aber irgendwie erwarte ich mir von einem Bond etwas anderes.

Spoiler:

Es gab einige WTF Momoents, die mich gestört haben. Zum einen fand ich es ein wenig sinnlos, dass Q den Rechner des gefangen genommenen Silva einfach so mir nichts dir nichts an das Netz des MI6 stöpselt. Und zum anderen war die Szene in Schottland am Ende auch irgendwie sinnlos. Warum muss er da alleine hin und kann nicht irgendwie Hilfe holen. Ich habe mich dann eher in ein "Kevin allein zu Haus" gemixt mit "Stirb Langsam" versetzt gefühlt.


Von den drei Craig Filem war Casino Royal irgendwie bisher der BEste für mich. Aber ich bin auch nicht so ein riesiger Bond Fan. Soll ja jede Menge Zitate und Anspielungen gegeben haben. Spoiler: Den Aston Martin kannte ich natürlich. ;)

6/10
 
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Shakey Lo

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Habs mir gestern auch mal gegeben. Ich meine wenn es jetzt kein James Bond wäre, müsste ich sagen toller Film. Aber das war einfach zu übertrieben und dem klassischen Bond so fern wie kein anderer bis jetzt. Die Parallelen zu Batman (Held fällt, steht dann wieder auf usw.) verstärken das ganze noch etwas. Allgemein kommt einem auch zu oft "ja is klar" Gedanken hoch.
Inwiefern ist das denn nicht "typisch Bond"? Allgemein bin ich verwirrt, ich habe das Gefühl dass bei den Kritikern einerseits eben klassischer Bond-Stil erwartet und andererseits der fehlende Realismus angeprangert wird. Da stell ich mir schon die Frage - was denn jetzt? Es ist Bond, verdammt.

Es fängt schon mit der ersten Szene an. Q gibt einen völlig blödsinnigen Befehl, würde sonst kein Q davor machen.

M. Es ist M ;)


Kann mich auch nicht erinnern, dass eines der Bondgirls jemals getötet wurde.

Ähm, bitte was? Wenn du so wenig Erinnerung an vorherige Bond-Filme hast, dann solltest du nicht alles en detail kritisieren ;)


Allgemein zu dieser "Bond kopiert Batman"-Geschichte kopier ich mal ein IMDb-Trivia:
Mendes has said: "In terms of what [Nolan] achieved, specifically The Dark Knight, the second movie, what it achieved, which is something exceptional. It was a game changer for everybody...What Nolan proved was that you can make a huge movie that is thrilling and entertaining and has a lot to say about the world we live in, even if, in the case with The Dark Knight, it's not even set in our world... That did help give me the confidence to take this movie in directions that, without The Dark Knight, might not have been possible." Nolan has often stated that the classic James Bond films have been an influence on his "Dark Knight" trilogy. As such, one can say that Bond has inspired Batman and that Batman has inspired Bond.

Es gab einige WTF Momoents, die mich gestört haben. Zum einen fand ich es ein wenig sinnlos, dass Q den Rechner des gefangen genommenen Silvers einfach so mir nichts dir nichts an das Netz des MI6 stöpselt.
Ja, ein paar Sachen waren wenig logisch, das stimmt. Das ist auch im Endeffekt das Problem solcher Filme.

Und zum anderen war die Szene in Schottland am Ende auch irgendwie sinnlos. Warum muss er da alleine hin und kann nicht irgendwie Hilfe holen.
Ohne jetzt zu sehr darüber nachzudenken - Silva hat ja bewiesen, dass er groß angelegte MI6 Aktionen sowieso locker durchkreuzen kann (Silva ist zumindest zu der Zeit tatsächlich der bessere "Bond"). Deshalb muss das "Verschwinden" so wenig Leute wie möglich beinhalten, jede weitere Person ist ein Sicherheitsrisiko. Außerdem kann man davon ausgehen, dass Silva die Situation dann auch schlichtweg unterschätzt. Klar, das kann man alles doof finden, bin ja selber bei weitem kein fanatischer Bond-Fanboy... ich fand das jetzt jedenfalls im Kontext des Filmes nicht sooo schlimm.
 

Fi$hFil€t

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Over the Top

Ich mag Sly, aber "Over the Top" ist doch sehr seicht.
Schwache Story - eine im Prinzip schon tausendmal erzählte Geschichte.
Aber Stallone gefällt mir einfach fast immer, auch in dem Streifen. Weiss nicht wieso eigentlich genau...

3/10
 

pojo

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Omega

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Skyfall
8,5/10
ich bin Bond-Fan, keine Frage und fand, dass er gut in die Reihe passte, gerade zum "50. Geburtstag".

Zum Einen fand ich, dass er die geschichte aus Casino Royal und Quantum Trost um Bond und warum er ist wie er ist, ganz gut weiter bzw. zu Ende erzählt.

Dann kamen Erinnerungen an Szenen aus alten Filmen wie Dr. No, Feuerball etc. auf. Den Aston Martin zu reaktivieren, ihn aber als unbequem zu bezeichnen, gefiel mir gut. Und ganz wichtig natürlich die moderne Moneypenny.

Imsgesamt hatte der Film eine Aussage, die in dem ersten gespräch zwischen den neuen Q (gefiel mir gut, wobei etwas farblos, war aber wohl gewollt) und Bond treffend auf den Punkt gebracht wurde.

Schwächen gab es in einigen extremen Logiklücken, wahrscheinlich hatte der Bösewicht sogar das Wetter vorhergesehen:crazy: und er war tatsächlich etwas zu Jokermäßig. Die Haarfarbe hätte man schon anders wählen sollen, wenn man es nicht drauf angelegt hat.

Also ich fühlte mich richtig gut unterhalten:love2:
 

sunbeam

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Der talentierte Mr. Ripley
Sehr gelungene Romanverfilmung.
8/10

Dickste Freunde
Bei der Besetzung war mehr drin. Insgesamt eher langweilig und wenig Lacher.
5/10

Collateral
Genial. Nur das Ende etwas enttäuschend.
9/10

Enthüllung
Demi Moore extrem verführerisch. Guter Thriller.
8/10

Fast Five
Top besetzt. Spektakuläre wenn auch etwas übertriebene Action.
8,5/10

Fearless
Bin nicht gerade ein Jet Li-Symphatisant aber der ist empfehlenswert. Durchgehend bewegende Atmosphäre mit tragischem Ende.
7/10

Final Destination1-3
Alle 3 Teile sehenswert mit teils schockierenden Todesfällen die aber von Fall zu Fall übertriebener und unrealitischer werden. Die Szene mit der Vorahnung des LKW-Unfalls aus dem zweiten teil ist besonders stark.
8/10

First Strike
Perfekte und absolut sehenswerte Stunts auch unter Wasser. Etwas zu kurz geraten und eine 0815-Story, aber Chan in absoluter Bestform.
8/10

Flucht oder Sieg
Lol. Erinnert fatal an das legendäre 4:4 zwischen Deutschland und Schweden.:D Nur das der Film in der Nazi-Zeit spielt. Highlight: Ein sehenswerter Fallrückzieher von Pele.:thumb:
5/10

Forrest Gump
Bewegend aber für mich nicht ganz so toll, wie sein Ruf.
7/10

Gesetz der Rache
Die Anfangsphase fesselnd, spätestens nach Butlers Auftritt vor der Richterin, wird es aber immer unglaubwürdiger und es wird maßloß übertrieben. In jedem Fall sehr unterhaltsam.
6,5/10

Good Fellas
Einer der besten Mafia-Filme. Trotz Überlänge nie langweilig.
9/10
 
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Chef_Koch

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Inwiefern ist das denn nicht "typisch Bond"? Allgemein bin ich verwirrt, ich habe das Gefühl dass bei den Kritikern einerseits eben klassischer Bond-Stil erwartet und andererseits der fehlende Realismus angeprangert wird. Da stell ich mir schon die Frage - was denn jetzt? Es ist Bond, verdammt.


Ähm, bitte was? Wenn du so wenig Erinnerung an vorherige Bond-Filme hast, dann solltest du nicht alles en detail kritisieren



Klar ist auch bei alten Bonds die Realität unwichtig, aber imo war es bei diesem schon etwas sehr hart. Nicht unbedingt, was alles passiert, sondern vor allem diese Unverwundbarkeit.

Dann sag mir doch bitte einen Bondfilm, wo das Bondgirl stirbt bzw. die Frau, die am Ende mit ihm unter einer Decke liegt. Das wurde ja schon länger abgeschafft, aber trotzdem.
 

Omega

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:skepsis: Ohne Reihenfolge und Anspruch auf Vollständigkeit
Goldfinger
Im Geheimdienst Ihrer Majestät
Die Welt ist nicht genug
Der Quantum Trost
Casino Royale
Leben und Sterben lassen
Der Morgen stirbt nie
A living daylight
In tödlicher Mission

Besonders wieso abgeschafft, in jedem Craig-Bond passierte es. In Quantum Trost war es Strawberry Fields
 
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Gelöschtes Mitglied 141

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Der Teufel trägt Prada

Zum x-mal gesehen und immer wieder begeistert. Meryl Streep spielt brillant und Anne Hathaway sieht :eek: aus.

8/10


Bram Stoker's Dracula

Gary Oldman und Anthony Hopkins gehören zu meinen Lieblingsschauspielern und schon aus diesem Grund mag ich den Film. Kein typischer Dracula Film, aber wirklich sehenswert.

8/10


Was vom Tage übrig blieb

Meine Fresse, was für ein genialer Film. Anthony Hopkins und Emma Thompson mit einer außergewöhnlichen Darbietung in einer der besten Romanverfilmungen aller Zeiten.

10/10


Star Trek - Der Aufstand

Bei Star Trek bin ich als Anhänger selbstverständlich völlig unbefangen. Picard verliebt sich, Worf wird aggressiv und die Brüste der Besatzung werden 10 Jahre jünger. Die moralische Seite des Films rückt mMn nicht zu weit in der Vordergrund, obwohl sich allgegenwärtig ist.

9,5/10


Colombiana

Naja, ich hatte nicht mehr erwartet. Völlig untypische Story, weil ein privater Rachefeldzug gegen die Mörder seiner Eltern wahrhaftig der Durchbruch ist und eine Frau auf Rache sinnt.
4/10
 
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