Skyfall
Mir gings etwas anders wie euch. Die Auftaktsequenz hat mich nicht so mitgerissen, wie erwartet. Das war in Golden Eye und zum Beispiel auch in Casino Royale deutlich besser in meinen Augen. Sonst finde ich den Film relativ gelungen. Einzig die Zeitlinie regt mich etwas auf. Wenn ich alles richtig verstehe, dann ist dieser Bond im Universum vor den anderen angesetzt (siehe hier die Einführung von Moneypenny und Q, die Neubesetzung von M mit dem alten Büro). Das kommt aber irgendwie nicht so rüber, da auch gerade Bond mit der Vergangenheit/dem Alter kämpft.
Im Endeffekt finde ich aber die Asien-Sequenz sehr gelungen, nur sehr wenig Screentime für das Bondgirl. Der Bösewicht hatte immerhin eine Motivation, vor allem eine bessere als einen unterirdischen See in Bolivien in Quantum of Solace. Der Bösewicht ist gut gemacht, wenn auch stark überzeichnet. Das waren aber auch schon viele Bösewichte vor diesem bei Bond.
Das Ende finde ich sehr befriedigend, da die "Stakes" klar gesetzt werden und jeder nun weiß worum es geht. Die letzte Sequenz des Films lässt wieder auf mehr hoffen, zumal es wohl immer klassischer wird (Ralph Fiennes ist eine großartige Besetzung, und der nun ältere Bond wird sicherlich weniger auf Köperlichkeit setzen und mögliche Gadgets werden wieder weiter in den Vordergrund gerückt.). Im Ende 8/10, einen Tick schlechter als Casino Royale, der alles in allem viel runder wirkt.
Mir gings etwas anders wie euch. Die Auftaktsequenz hat mich nicht so mitgerissen, wie erwartet. Das war in Golden Eye und zum Beispiel auch in Casino Royale deutlich besser in meinen Augen. Sonst finde ich den Film relativ gelungen. Einzig die Zeitlinie regt mich etwas auf. Wenn ich alles richtig verstehe, dann ist dieser Bond im Universum vor den anderen angesetzt (siehe hier die Einführung von Moneypenny und Q, die Neubesetzung von M mit dem alten Büro). Das kommt aber irgendwie nicht so rüber, da auch gerade Bond mit der Vergangenheit/dem Alter kämpft.
Im Endeffekt finde ich aber die Asien-Sequenz sehr gelungen, nur sehr wenig Screentime für das Bondgirl. Der Bösewicht hatte immerhin eine Motivation, vor allem eine bessere als einen unterirdischen See in Bolivien in Quantum of Solace. Der Bösewicht ist gut gemacht, wenn auch stark überzeichnet. Das waren aber auch schon viele Bösewichte vor diesem bei Bond.
Das Ende finde ich sehr befriedigend, da die "Stakes" klar gesetzt werden und jeder nun weiß worum es geht. Die letzte Sequenz des Films lässt wieder auf mehr hoffen, zumal es wohl immer klassischer wird (Ralph Fiennes ist eine großartige Besetzung, und der nun ältere Bond wird sicherlich weniger auf Köperlichkeit setzen und mögliche Gadgets werden wieder weiter in den Vordergrund gerückt.). Im Ende 8/10, einen Tick schlechter als Casino Royale, der alles in allem viel runder wirkt.