Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Mango

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@Spoilers:

Im Buch zerstört sie den Wernerström, der relativ komplexe Kontenbewegungen hat, indem sie ihn hackt und sich dann wohl große Summen selbst überweist.
In meiner Erinnerung bekommt Vanger die Zeichnungen von Harriet, die ihm wohl versucht zu zeigen, dass sie noch am Leben ist. Nur dass Henrik es eben anders interpretiert.
 

El Duderino

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Dame, König, As, Spion

Stinklangweilig. Einfach nur unerträglich. Handwerklich natürlich hervorragend, aber das reicht mir nicht. Rein subjektiv müsste ich 1/10 vergeben; nach 50 Minuten hatte ich die Schnauze voll.
 

liberalmente

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@ Mango & KillerHornet

Erst einmal Danke an euch beide!

So weit, wie du es ausführst, KillerHornet, hatte ich es selber noch verstanden. Mir ging es eher darum
wie sie das ganze hinbekommt. Das ging alles ruck zuck, ohne großartige Erklärung, wie sie das macht. Computer einhacken ist klar, aber das alleine reicht ja nicht.

Ich hatte den Eindruck, dass man da noch schnell eine Storyline aus dem Buch in den Film integrieren wollte, aber dafür, war ja nur eine Sidestory, auch nicht bereit war, zu viel Zeit aufzuwenden. So war das für mich eher unbefriedigend.

@ Mango

OK, das mit den Zeichnungen ergibt Sinn, so wie du es erzählst. Aber wie konnten denn beide, also Anita und Hariet, unter einem Namen (??) nach London kommen? Das war der Teil, den ich nicht verstanden habe. Anita hilft Hariet zur Flucht, so weit ist klar, Hariet flieht, weil sowohl ihr Vater als auch ihr Bruder ein Vergewaltiger und Serienkiller ist, das ist auch klar. Aber am Ende war doch Hariet unter Anitas Namen in London, oder bin ich da total verwirrt?? Ich frage mich dann, wie die richtige Anita nach London kam und unter welchem Namen.
 

Mango

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@Spoilers:

Das mit dem Geld geschieht folgendermaßen. Wernerström schafft immer wieder kleine Teile seines Konzernvermögens auf private Konton und deckt innerhalb des Unternehmes Ausgaben und Kredite mit anderen Krediten und so weiter. Sein Unternehmen hat also nicht den geschätzten Wer, sondern ist ein Kartenhaus, das ohne seine Machenschaften zusammenfällt. Aus dieser Situation des privaten Abzweigens schafft Lisbeth es sich eine viertel Milliarde für sich abzuzweigen und auf Konten in der Schweiz und der Karibik zu überweisen. Durch weitere Transaktionen verschleiert sie dies.
Im Endeffekt ist es nur für einen potentiellen zweiten Teil wichtig, weil sonst komplett unklar ist, wie sie an das Geld kommt.

Anita und Harriet fliehen irgendwie unter falschem Namen. Harriet übernimmt in jedem Fall dann Anitas Namen und Pass für die Reise nach Australien und so weiter. Und Anita beantragt in meiner Erinnerung Asyl dann in England.
 

liberalmente

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@ Mango

OK, jetzt habe ich es kapiert. Nur eines stört mich:

Eine Schwedin beantragt in London Asyl? Really? Eine Schwedin?

;)
 

KillerHornet

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@ Mango

OK, jetzt habe ich es kapiert. Nur eines stört mich:

Eine Schwedin beantragt in London Asyl? Really? Eine Schwedin?

;)
Schau dir mal die politische Landkarte der 1960er Jahre an. Da war die europäische Integration lange nicht so weit fortgeschritten, wie heute. Grenzübergreifende Mobilität war lange nicht so selbstverständlich.
 

liberalmente

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Schau dir mal die politische Landkarte der 1960er Jahre an. Da war die europäische Integration lange nicht so weit fortgeschritten, wie heute. Grenzübergreifende Mobilität war lange nicht so selbstverständlich.

Das ist mir schon klar. Aber obwohl weder Schweden noch Großbritannien in den 1960er Jahren in der EU waren muss man doch nicht gleich Asyl gewähren.

Es geht mir ja nicht um eine reguläre Aufenthaltserlaubnis, das wäre ein völlig anderes Thema.
 

Nico1

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Django

Ich bin eher Anti-Tarantino, mag von ihm eigentlich nur Reservoir Dogs und Pulp Fiction (wobei letzterer überbewertet ist - wie fast alle seine Filme), vielleicht noch Inglorious Basterds. Kill Bill z.B. fand ich schrecklich. Bei Django hatte ich wegen der extrem hohen IMDB-Bewertung von 8.7 dann doch hohe Erwartungen, einen "neuen" Italo-Western hatte ich QT durchaus zugetraut. Letztlich war ich dann doch ein bißchen enttäuscht... man wird zwar unterhalten durch den Film, aber auch nicht mehr. Schade auch, dass er nach einer starken ersten Stunde so abbaut. Waltz und Samuel Jackson spielen sehr gut, DiCaprio macht eigentlich auch einen guten Job. Jamie Foxx ist leider schwächer als die drei, was einem Hauptcharaktär nicht passieren sollte. Er leidet allerdings auch darunter, dass seine Figur teilweise ein bißchen comic-haft dargestellt wird.

Insgesamt war der Film viel zu lang, der Plot unglaubwürdig ausgerechnet in den wichtigsten Szenen. Schlimm leider auch der Soundtrack, ansonsten QTs größte Stärke - da mischt sich Italo-Western-Musik mit modernen Songs und sogar Rap, was einfach dem Western-Gefühl nicht guttut. Wenn Waltz und Foxx auf dem Pferd dahinreiten und der Songtext geht ungefähr "driving down the Highway".....

Auf IMDB liest man dann auch viele sehr treffende negative Reviews, komischerweise erst ab Seite 2. Meine Note wäre 6/10. Ein m.E. vergleichbarer Film, an den QT bei weitem nicht herankommt, ist "Unforgiven" - und der hat 8.3 bei IMDB.
 

Mango

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Sehr interessant. Bei Foxx stimme ich dir zu, der ist aber auch so gewollt.

Die Kritik am Soundtrack hatte ich auch schon gehört, allerdings kann ich der nicht folgen. Rap fand ich im Gegensatz zu anderem extrem gut eingesetzt, vor allem kommt er immer, wenn sich die Afroamerikaner von ihrem Zwang befreien. Die Anspielung auf die moderne Kultur find ich da durchaus passend, zumal der Remix von 2Pac und James Brown an sich schon ziemlich stark ist.
 

Pillendreher

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The Avengers

War für mich als komplett Ahnungslosen was das Marvel-Universum angeht v.a. zu Beginn etwas zäh. Man wird mehr oder weniger in den Film reingeworfen und weiß erst einmal nicht, wo einem der Kopf steht (seit wann darf denn die Olle aus HIMYM plötzlich in Filmen spielen? :D). Action ist gut, teilweise musste ich auch richtig lachen (Bully Scene :D) :)

7,5/10
 

theIrish

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Schlussmacher

Nicht viel erwartet und doch einiges bekommen. Vor uns saßen welche die hatten wohl was anderes erwartet und waren erst empört und dann enttäuscht. Das war ihr pech und unser glück. Wer auf politische korrektheit sche*sst und sich auch an witzen über dicke und schwule erfreuen kann der legt sein geld bei Schlussmacher nicht zu schlecht an.
Schweighöfer und Peschel harmoneiren zwar sehr gut miteinander überdrehen das ganze aber zu stark und wirken dadurch dann doch oft zu unglaubwürdig und fehl am Platz.
Solide sache insgeamt.
6/10

Django Unchained

Kein großer Tarantino fan (eigentlich gar kein fan von ihm) aber doch sein bester seit lange. Gute action mit einer gehörigen portion Brutalität die mir aber (allgemein bei Tarantino) zu überspitzt und dait zu unglaubwürdig war. Sein übliches Problem. Storry sehr Klischeehaft und ungalubwürdig aber doch irgendwo packend. Und vor allem lebt der Film von unglaublich herausragenden Schauspielerischen Leistungen Sowohl Walz als auch Jackson und DiCaprio absolut herausragend in ihren Rollen, Foxx imho absolut OK. Insgesamt sehr unterhaltsam und vor allem kam auch richtiges Western feeling auf.
Leider stolpert der Film gewaltig über sich selbst. Ich habe ja ansich kein Problem damit wenn ein Film auf historische fakten sche*sst, vor allem ein Tarantino Film muss diesen Anspruch nicht für sich erheben. Aber dann soll man es bitte ganz lassen und sich nicht mit dem halbherzigen versuch dem ganzen einen wenig historischen Anstrich zu geben das Genick brechen.
So erfahren wir am anfang das der Film im Jahre 1858 spielt, (ich weiss nicht ob nur) für die deutschen (in der synchro oder auch alle anderen im original) würde extra noch drunter geschrieben wann der Krieg war (und nichtmal das war richtig). Der nächste Knieschuss kommt dann dadurch das man jetzt weiß wann der Film spielt kommt das ein großteil der im Film gebrauchten Waffen (Henry riflle, Sharps carbine) zu dieser Zeit noch garnicht designed war und wenn dann erst kurz zuvor und nur in geringer Stückzahl vorhanden und sicher nicht für normale Plantagenwächter erschwinglich.
Das hat es sich dann doch ziemlich versaut bei mir.
7/10
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Tobi.G

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Django

Gestern im Kino gewesen.....einfach der Wahnsinn! Ich mag eigentlich alle Filme von Quentin Tarantino mehr oder weniger aber das ist für mich der geilste Tarantino-Film den ich je gesehen habe. Ein Meisterwerk! Das Jamie Fox mit den anderen großen Schauspielern nicht ganz mithalten kann ist klar aber ich finde das macht nichts, schließlich spielt er ja nur den einfachen "Plantagen-******". (natürlich nicht abwertend oder rassistisch gemeint) Der Film hatte einfach alles was Mann von einem Tarantino-Film erwartet, dieser geniale Mix aus Witz, Brutalität und Dramatik in einer guten Story eingebettet und dazu ein wirklich GRANDIOSER Soundtrack!! Aber den habe ich bei einem Tarantino-Film auch erwartet.

10/10 !!!!
 

liberalmente

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Verdammnis

Ich sehe schon die bösen Kommentare vor mir, aber ich muss sagen: mir hat die Hollywood Version besser gefallen. panik: Craig und Mara gefallen mir besser als Nyqvist und Rapace. Gerade Craig passt irgendwie besser, obwohl ich gar kein großer Fan von ihm bin. Kann aber natürlich sein, dass Nyqvist viel eher den Büchern entspricht, keine Ahnung.

Insgesamt wieder ein solider Thriller mit langsamen Start, wie schon der erste Teil. Mir hat aber auch die Story beim ersten Teil besser gefallen. Hat seine Momente und man kann sich den Film auf jeden Fall gut anschauen, aber wirklich begeistert war ich nicht.

7/10 (und näher bei 6,5 als bei 7,5, wegen dem Vergleich zu Verblendung)

Hot Shots

Wow, einfach wow! Ich habe keine Ahnung, warum ich den Film in so guter Erinnerung hatte. Oftmals einfach nur richtig blöd (und ich bin ein Riesen Fan der Nackten Kanone, meine Toleranz ist da also sehr hoch ;)) und vielleicht mal alle 5 - 10 Minuten ein guter Gag. Aber selbst die besten Gags aus Hot Shots wären irgendwelche solala Gags aus der Nackten Kanone.

Nach einer halben Stunde habe ich auf den englischen Ton umgeschaltet (dank Sky geht das ja, was große Vorteile hat) und es wurde dadurch etwas besser, aber da die Nackte Kanone auch richtig gut übersetzt ist dachte ich nicht, dass es so ein Problem wäre, den Film auf Deutsch zu schauen.

Trotz dem 'A' (Abrahams) aus ZAZ und Pat Proft (ebenfalls federführend an der Nackten Kanone beteiligt) sehr enttäuschend. Habe mir auch den zweiten Teil aufgezeichnet, an den ich ebenfalls gute Erinnerungen habe. panik: Mal sehen, ob das alles mit dem zweiten Teil zu tun hat oder ob ich zu der Zeit, als ich die Filme angeschaut habe (ist schon lange her), einfach einen miesen Geschmack hatte. :D

4/10
 

J.T.Money

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in den letzten paar Wochen alle herr der ringe teile gesehen und gelesen und da stellt sich mir einfach die frage. wieso ham die da kein sechsteiler gemacht. dem film hät ich bevor ich die bücher gelesen hab eine klare 10 gegeben, aber wenn man aus dem Hobbit drei teile macht hätte man da locker sechs teile machen können. es gibt ja eigentlich auch 6 herr der ringe bücher, da jeder teil in 2 bücher gegliedert wurde. im film ist einfach alles viel zu hastig, alles geht teilweise viel zu schnell, einige richtig wichtige Personen fehlen, die man einfach gern gesehen hätte. einige storyparts fehlen. teilweise orte die im buch einfach genial beschrieben wurden, hätte man viel besser zeigen können.

meiner Meinung nach hätte man locker 6 teile drehen können ohne das der film in die länge gezogen wirkt. 150 Minuten pro teil hätten dann auch gereicht.

Trilogie 9/10, der eine punkt wegen des ein wenig verschenktem potenzial.
 

TT#18

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in den letzten paar Wochen alle herr der ringe teile gesehen und gelesen und da stellt sich mir einfach die frage. wieso ham die da kein sechsteiler gemacht. dem film hät ich bevor ich die bücher gelesen hab eine klare 10 gegeben, aber wenn man aus dem Hobbit drei teile macht hätte man da locker sechs teile machen können. es gibt ja eigentlich auch 6 herr der ringe bücher, da jeder teil in 2 bücher gegliedert wurde. im film ist einfach alles viel zu hastig, alles geht teilweise viel zu schnell, einige richtig wichtige Personen fehlen, die man einfach gern gesehen hätte. einige storyparts fehlen. teilweise orte die im buch einfach genial beschrieben wurden, hätte man viel besser zeigen können.

meiner Meinung nach hätte man locker 6 teile drehen können ohne das der film in die länge gezogen wirkt. 150 Minuten pro teil hätten dann auch gereicht.

Trilogie 9/10, der eine punkt wegen des ein wenig verschenktem potenzial.

Ein Sechsteiler/Hexalogie wäre aber schwer zu verkaufen gewesen. Du kannst Leute zwei Jahre warten lassen, aber fünf? Zudem war auch noch gar nicht absehbar, dass die Filme so ein Klassiker werden. Gut, ja, aber trotz allem war man sich bestimmt nicht sicher, mit jedem Film um die Milliarden-Grenze zu liegen. Sechs Teile hätten da einen riesigen Vertrauensbeweis des Studios bedeutet, den Jackson damals so einfach nicht bekommen hätte. Hätte man den Hobbit zuerst gedreht, sagen wir in zwei Teilen, und der Film wäre so erfolgreich gewesen wie HDR, man hätte bestimmt über 6 Teile nachgedacht, da Tolkien, wie du schon richtig sagst, selber diese Einteilung anwendet. Bei den Personen gebe ich dir recht, Figuren wie Tom Bombadil oder Glorfindel, die Hügelgräberhöhen oder Dunharg, da wären noch ganz tolle Sachen möglich gewesen. Vor allem das Fehlen des Alten Waldes betrauere ich noch heute, einer meiner Lieblingsteile in den Büchern. Da wäre noch sehr viel mehr machbar gewesen, aber das ist nunmal ex post beurteilt. Vorher war das alles längst nicht so klar...
 

liberalmente

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Die ARD Produktion Operation Zucker

Wenn ich schon GEZ bezahlen soll, dann bitte für solche Filme (und Reportagen etc. natürlich). Schwieriges, aber unheimlich wichtiges Thema, gut umgesetzt.

Kurz zur Story: es geht um Kinderhandel und -prostitution in Deutschland, eine überforderte Justiz und ein engagiertes Polizisten Paar. Mehr wäre dann eigentlich schon ein kleiner Spoiler.

Die Kinder, insbesondere das Mädchen, das 'Fee' spielt, spielen gut, Senta Berger gefällt mir richtig gut. Nadja Uhl und ihr männlicher Kollege sind aber in manchen Szenen schon überfordert. Mit besseren Schauspielerleistungen von diesen zwei Hauptrollen wäre da noch mehr möglich gewesen.

Insgesamt vergebe ich 7/10, dank der gut geschriebenen Story und Senta Berger.

Und ich vergebe einen doppelten :mensch: an die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK), die das Ende des Films, so, wie es gedacht war, als FSK 16 eingestuft hat, so dass der Film mit dem von den Machern gewollten Ende erst nach 22:00 Uhr laufen durfte.
Ich war ja gespannt darauf, was so schlimm sein soll, dass man wegen dieser Szenen den Film FSK 16 einstuft. Und ich war geschockt, als ich gesehen habe, was der Grund ist. Halleluja, wenn das ein 14-jähriger nicht sehen darf, was soll ein 14-jähriger dann sehen dürfen?
Ich hätte ja Verständnis dafür, wenn es um irgendwelche Gewalt- oder Sexszenen gegangen wäre. Aber nur, weil das Ende pessimistisch und düster ist sollen das Teenager nicht sehen dürfen? Es schadet aus meiner Sicht kein Stück, wenn man mal kein Happy End sieht. Ist ja im Leben auch nicht anders.
 
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