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le freaque

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Far Cry
(Far Cry (08), DE, 94 Minuten, FSK 16, Actionfilm, Abenteuerfilm, Thriller)

Der Streifen hat drei Probleme: Til Schweiger, Ralf Möller und Uwe Boll.
Zwei Punkte gibt's dennoch für den ein oder anderen Lacher ("Ich sehe was, dass du nicht siehst...") und die wirklich hübsche Emmanuelle Vaugier. Dank Ihr hat der Film zumindest irgendetwas sehenswertes.

2,00/10

Meine Güte, du tust dir aber auch Sachen an.... . Far cry ist eine klare 1/10 und Apocalypse of the living dead auch nicht mehr als 2/10. "Logikfehler" ist da noch arg geschönt, man erfährt den ganzen Film über nicht, warum dieses Gas überhaupt durch die Gegend gekarrt wurde und wofür es gut war. Die Laienspielgruppe Oberhammelwarden hätte besser gespielt und die Zombies agieren inkonsequent und es sind viel zu wenige. Allein die durchschnittliche Optik macht aus dem Machwerk mehr als eine 1. Ein Tiefpunkt im hervorragenden Genre des Zombiefilms.


Ich hab aber auch was:

Melancholie der Engel (D 2009)

Wurde mir als Arthousefilm mit Uli Lommel (Fassbinder, Warhol) nahegelegt, ist aber ein superübles Sexploitation-Nichts mit Pornodarsteller Zenza Raggi als einer Art gefallener Engel im Jesuslook, der Erlösung oder sonstwas sucht und irgendwann zwischendrin einem gebrochenen Mädchen auf den Kopf pinkelt. Ansonsten wälzen sich nackte Frauen von irgendwas gepeinigt oder heimgesucht am Strand (so ein bisschen d'amato / Jez Franco für Arme) oder man tanzt zu Voodozeremonien nackt ums Feuer, inklusive spritzender Plastikpenisse a la Tinto Brass. Für den "Schockeffekt" gibt es noch Maden und Aale (oder sind das Bandwürmer?) in Leichen.
Was für ein Sche*ß. Und Uli Lommel war gar nicht im Film, sondern anscheinend nur eine Synchronsstimme oder Stimme aus dem Off (habe irgendwann dann gespult).
1/10
 

aXXit

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Timelkam (Oberösterreich)
[...]Meine Güte, du tust dir aber auch Sachen an[...]

Ja, teilweise wundere ich mich echt wieso ich diese Streifen schaue...;)
Aber ich 'erkundige' mich halt nicht gerne vorher über Filme...

Sieben Jahre in Tibet
(Seven Years in Tibet (1997), US, 139 Minuten, FSK 12, Abenteuerfilm, Drama)

Toller Film!
Ein wirklich überzeugender Brad Pitt (der eigentlich nicht so mein Fall ist).
Bildgewaltiges Epos nach einer zumindest in Teilen wahren Begebenheit. Das mir aber leider doch etwas zu wenig Spannung bietet und phasenweise etwas langatmig rüberkommt.
Trotzdem, durchaus sehenswert!

7,00/10

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Nine Dead
(Nine Dead (2010), US Laufzeit 98 Minuten, FSK 18, Horrorfilm, Thriller)

Trotz dem ein oder anderen Logikfehler durchaus spannend und unterhaltsam.
"Nine Dead" ist so ein Streifen, bei dem ich gar nicht wirklich sagen kann, wieso er mir halbwegs gefallen hat.
Das Ende ist leider absolut nicht gelungen.

6,00/10

@MasterBuuuuuuuu

Nimmt man die ersten beiden Teile als Maßstab, hatte Eli Roth mit Part III genau 'garnichts' zu tun...
Zu Tarantino: Wer seinen Namen für etwas 'verwendet', muss halt damit leben, damit in Verbindung gebracht oder gar damit 'bewertet' zu werden...
Das "Hostel III" nicht sein Werk ist, ist mir aber natürlich schon klar - Keine Sorge ;)
 
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liberalmente

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Hai Alarm am Müggelsee

Ähhm, Ja. Also zunächst einmal: Freiluftkino ist super. Hatte ich vorher noch nicht erlebt und hatte echt etwas. :thumb: Haußmann (Sonnenallee und Herr Lehmann) und Regener (Drehbuchautor von Herr Lehmann und Sänger von Elements of Crime), die beiden Alles-Macher (Regie, Drehbuch, Darsteller und Musik) dieses Films, waren da und haben vor dem Film ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert. Haben ja auch deutsche Stars wie Tom Schilling, Detlev Buck oder Benno Führmann dafür gewinnen können. Auf die Frage, ob sie irgendwelche Idole im Comedy Bereich hatten, antwortete Haußmann, dass sich die beiden nur auf wenige Filme einigen könnten, darunter aber zu allererst die Nackte Kanone, aber auch Monthy Python. Und die Machart des Films war der Nackten Kanone auch nicht unähnlich.

Es hat sich aber auch gezeigt, dass eine geniale Komödie (oder auch Klamauk) nicht nur dadurch gemacht wird, dass man jede Szene des Films und jeden Dialog reflektiert und versucht, die Situation komisch zu machen. Das haben die beiden gemacht, ohne Frage. Letztlich bekommt man, wenn man den Film anschaut, noch mehr Respekt vor den Machern der Nackten Kanone, weil es eben nicht so einfach ist, wie man vielleicht denken könnte, eine derart sinnfreie wie geniale Komödie zu drehen.

Der Film ist zumindest bei einigen Berlinern bereits Kult - hierzu muss ich sagen, dass ich Berlinspezische Witze natürlich nicht so verstehen konnte wie Einheimische. Da lag ein Informationsdefizit meinerseits vor. Der Film hat auch einige gute Momente (ab und zu auch durch Szenen, bei denen man in wissenschaftlichen Arbeiten ein "vgl.: Nackte Kanone" einfügen müsste ;)), aber insgesamt war es schon ausbaufähig.

Als Fazit lässt sich vielleicht sagen, dass der Film für mich die Toleranz zu denjenigen, die die Nackte Kanone nicht gut finden, definitiv hat größer werden lassen. Denn die selbstauferlegte Regel von ZAZ, alle 30 Sekunden eine Pointe zu bringen, kann den Zuschauer durchaus ein wenig stören, wenn man mit den Witzen nicht oftmals etwas anfangen kann. Ist bei mir bei ZAZ nicht der Fall, kann aber anderen natürlich so gehen. Da aber durchaus auch gelungene Witze dabei waren vergebe ich

5/10

"Wir machen so weiter wie bisher, nur mit Arbeitsgruppe" ist definitiv eine coole Punchline. :clown:

P.S. Ich habe den Weißen Hai bisher noch nicht gesehen. Alle Anspielungen auf diesen Film (von Regener und Haußmann eher kleingeredet) sind also auch an mir vorbeigegangen.
 

GSWarriors

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Fand den Film sehr gut! Allgemein finde ich gut inszinierte Sportgeschichten sehr unterhaltsam. Man muss wsl Baseball mögen, oder zumindest die Regeln kennen (nicht unbedingt um den Kern der Handlung zu verstehen, aber es ist schon besser, bei einem Film über einen Baseball Spieler :D). War mit 2 Stunden eigentlich ein ziemlicher Brocken, der mir aber sehr schnell vorkam (nicht so wie "The Place beyond the Pines" zB, da musste ich desöfteren pausieren). Coole Story über die wohl wichtigste Rückennummer, die es in der MLB je gab/gibt + gute schauspielerische Leistungen!

9/10
 

aXXit

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Timelkam (Oberösterreich)
Shooter
(Shooter (2007), US, 125 Minuten, FSK 18, Actionfilm, Thriller, Drama)

Solider Action-Thriller der zu keiner Zeit Langeweile aufkommen lääst.
Auch die Story wird gut erzählt, ist aber für meinen Geschmack trotzdem ein wenig 'dünn'.
Die Darsteller gefallen ebenfalls sehr gut, auch wenn ich Wahlberg nach wie vor für 'überbewertet' halte.

7,00/10

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Dark Blue
(Dark Blue (2002), US,118 Minuten, FSK 16, Actionfilm, Drama, Thriller)

Fesselnder Thriller mit brisanter Story und guten Darstellern!

8,00/10
 

Mango

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Flight (2012)

Ein weiterer Oscar Run von Denzel Washington auf den Oscar 2013. Der Cast ist richtig gut, Don Cheadle, John Goodman und auch Kelly Reilly. Die Thematik ist uralt und es wird relativ gut umgesetzt. Beim Soundtrack stimmt auch alles, der ist immer passend und nie aufdringlich. Die erste halbe Stunde im Film geht es auch direkt in medias res und man wird in die Situation eingeführt. Extrem beeindruckend gerade in dieser Phase ist die Kamera (Koksen von Whip, Kamera mit der Hand geht nah ran mit einer wackeligen Kamera Fahrt) wirklich überragend. Gegen Ende hat der Film seine Längen und es kommt auch, wie üblich für einen Oscar Film, die Moral mit dem Holzhammer. Insgesamt bleibt aber alles im grünen Bereich 7/10.
 
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Lone Ranger

Captain Jack Sparrow als Indianer. Kann man sich so etwas vorstellen? Nun, so ähnlich ist die Rolle von Johnny Depp im neusten Film von Gore Verbinski (und nicht etwa Tim Burton, wie man annehmen könnte, wenn man im Cast neben Depp auch Helena Bonham Carter entdeckt). Der Film ist auch wieder von Disney produziert und ja...die Rolle von Depp ist relativ ähnlich, genauso wie die Wirkung des Films. Teilweise witzig, teilweise schräg, teilweise sehr brutal. Neben Depp spielt Armie Hammer einen tolpatschigen Cowboy/Held, eben den Lone Ranger. Zur Story muss man eigentlich nicht viel sagen und spoilern will ich auch niemanden. Wer bei Pirates of the Carribean lachen konnte, und sei es nur beim ersten Teil, der wird das hie und da auch beim Lone Ranger schaffen. Ich konnte hie und da lachen und wurde einigermassen unterhalten. Da mich die US-Amerikanische Geschichte auch interessiert kann man mich auch mit Bildern des Eisenbahnbau durch die Staaten anno dazumals kriegen. Aber im Grossen und Ganzen war der Film eher Durchschnitt. Mit 149 Minuten ist er zunächst einmal viel zu lang. Und damit meine ich nicht "Lord of the Rings-lang", also dass man einfach lang im Kino sitzt, aber den Film trotzdem geniesst und die Zeit gar nicht bemerkt, sondern lang im Sinne von "mir ist langweilig!!"
Die Story, die Charaktere, alles nett gemeint aber irgendwie bieder umgesetzt. Wie bereits, ich wurde einigermassen unterhalten und für einen einzelnen Kinoabend war es durchaus okay. Aber ich muss den Film kein zweites Mal mehr sehen und das heisst bei mir schon einiges, denn ich gebe auch ziemlichem Durchschnitt oft noch eine Chance, aber nicht wenn mich die Chance zweieinhalb Stunden meines Lebens kostet. Von meiner Seite daher nur sehr durchschnittliche

6/10


http://mephmanjo-mediart.blogspot.ch/2013/08/rezension-lone-ranger.html
 

barneo

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danke für die interessante kritik - ich bin noch am überlegen, ob ich den Film schauen soll :confused:
 

theGegen

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Randbelgien
Bitte nicht. Sonst wissen am Ende noch weniger Leute. wie so manches früher im Hochdeutschen geschrieben oder auch poetisch gesprochen wurde.

War das jetzt auch
passive-aggressive
:confused: Ich weiß nämlich nicht, was dieses Neusprech bedeuten soll.

Übrigens ist "hie und da" natürlich nicht falsch, höchstens unmodern (und aussterbend) bzw. affektiert und affig - wie man es nimmt.
 
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Gast_481

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Hast du den Post gleich nach der Langeweile im Kino verfasst? ;) Oder ist hie und da einfach Schwizerdütsch? Falls ja will ich da mal den Grammatik Nazi spielen. :D

Ja, nach dem "wie bereits" fehlt noch ein "gesagt". Hie und da ist unglücklich verwendet, da quasi zweimal nacheinander, aber das hat nichts mit Schweizerdeutsch zu tun sondern offenbar mit mangelhaften Deutschkenntnissen deinerseits.

@barneo: Als Popcornkino ist er ganz okay, einfach für meinen Geschmack zu lang. Hab einfach auch mehr erwartet.
 

desl

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Pacific Rim

Bevor der Film aus den Kinos raus ist, wollte ich ihn noch gesehen haben ... große Maschinen/Monster in 3D? Das braucht doch sicherlich eine Kinoleinwand.

Worum gehts? Nun ... tjoa ... Transformer + MechWarrior + Godzilla = Pacific Rim könnte man sagen.

Durch irgendeinen transdimensionalen Riss im pazifischen Ozean kommen riesige außerirdische Monster auf die Erde und greifen Küstenstädte an. Die Menschheit besiegelt alte Rivalitäten und baut zusammen riesige Mechs, um die Wesen zu bekämpfen.

Ein unterhaltsamer Film ... durchaus Popcorn-Kino. Für mehr Tiefgang reicht es bei den Charakteren kaum, da bieten die Hellboy-Filme von Guillermo del Toro (Regisseur von Pacific Rim) mehr.
Charlie Hunnam hat in dem Film auch fast nur einen Gesichtsausdruck.

Natürlich ergibt nicht alles in so einem Film Sinn.
Warum lassen sich die "Jaeger" immer zunächst auf einen Nahkampf mnit Fäusten ein und packen erst später Raketen, Plasmakanone und Schwert (höhöhö) aus?
Aber was solls ... Hauptsache die Action-Sequenzen unterhalten.

Übrigens musste ich oftmals an andere Filme/Serien oder so denken ... nicht nur an Transformers und Godzilla.

Der Bruder des Protagonisten heißt Yancy ... wie bei Futurama.
Die Ansprache von Pentecost erinnerte mich an die vom Präsidenten in "Independance Day".
Die Russen hätten Ivan Drago und seine Managerin aus Rocky IV sein können ... deren Mech hatte was von C&C: Alarmstufe Rot. Klischees wurden hier ordentlich bedient.
Die beiden Wissenschaftler hatten was von Sheldon und Leonard aus Big Bang Theory.


Wie auch immer ... ein netter, wenn auch nicht weltbewegender Film. Wer viel kaputt gehen sehen will + Monster + Mecha, der wird gut bedient.


7,5 von 10 Punkten


Achja, hier noch der Trailer zum Film:

[video=youtube;PXgeIjqaN0I]http://www.youtube.com/watch?v=PXgeIjqaN0I[/video]
 

masula

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Zu Robocop:

Es gibt auf DVD mittlerweile eine Version wie Verhoeven sie damals eigentlich in die Kinos bringen wollte.
Die hat echt üble Szenen drin. Murphy wird da gut zerlegt.

http://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=3609994




Rise of the Planet of the Apes (Planet der Affen: Prevolution, 2011)

Nachdem ich zuletzt mal alle 5 Planet der Affen-Filme hintereinander geschaut habe, wollte ich mir auch diesen mal antun. Das 2001er Remake kommt ja sehr schlecht weg, über den Film hatte ich bisher nur Positives gehört, im Endeffekt zu Recht.

Der Film erzählt eine gute (wenn auch andere) Story, wie es dazu kommen konnte, dass die Affen das Kommando übernehmen und die Menschheit sich selbst ausgerottet hat. Caesar heißt wie im Original immer noch Caesar und kommt im Film sehr gut rüber (z.B. als er bemerkt, dass er eigentlich nicht mehr als ein Haustier ist und sich im Laufe des Films immer mehr von den Menschen entfernt und schlußendlich die Revolte gg. sie anführt)

Sehr viele Anspielungen auf das Original, wenn man sich den Film nochmal ansieht würden mir bestimmt noch mehr auffallen, aber auch beim ersten Mal schauen sticht einiges ins Auge.

Ich gebe mal 8,0/10 Punkte.

RoboCop (1987)

Eigentlich wollte ich mir Last Action Hero anschauen. Da habe ich dann aber die ersten Minuten verpasst und muss ihn jetzt morgen früh aufnehmen. Also ists dann RoboCop geworden.

Solange der ED-209 nicht zu sehen ist ist alles gut. Die Szenen in denen er vorkommt sehen allerdings schrecklich aus. Zum Glück leistet RoboCop hier ganze Arbeit.
Kurtwood Smith als Boddicker finde ich sehr gewöhnungsbedürftig, liegt aber wohl hauptsächlich daran, dass ich ihn unweigerlich mit der Serie "Die wilden 70er" in Verbindung bringe. Aber man schafft es sehr gut ihn nicht zu mögen :D

In der Version, die ich gesehen habe ist vermutlich auch einiges rausgeschnitten, das eine noch bessere Bewertung verhindert (was hoffentlich irgendwann mal von mir nachgeholt wird)

7,5/10
 

liberalmente

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Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? und seit wann ist Deutsch Englisch und Englisch Deutsch?:confused:

"Passive aggressive" ist allerdings popkulturell und im (psychologischen) Wissenschaftsbereich weit genug verbreitet, dass ich der Annahme war, dass man es verwenden kann, wenn die deutsche Alternative blöd klingt.

Hie und da ist unglücklich verwendet, da quasi zweimal nacheinander, aber das hat nichts mit Schweizerdeutsch zu tun sondern offenbar mit mangelhaften Deutschkenntnissen deinerseits.

Also wenn sogar Mr. "ich erwarte, dass wir alle so sprechen wie im 19. Jahrhundert und ja kein '-keit' verwenden" Gegen dir erklärt, dass es "aussterbend bzw. affektiert und affig" ist, würde ich nicht nur beim zweimal nacheinander ansetzen, sondern die Verwendung ganz hinterfragen. Zumal nur ein Buchstabe fehlt und du hast eine viel verwendete Redewendung.
 
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Gast_481

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Also wenn sogar Mr. "ich erwarte, dass wir alle so sprechen wie im 19. Jahrhundert und ja kein '-keit' verwenden" Gegen dir erklärt, dass es "aussterbend bzw. affektiert und affig" ist, würde ich nicht nur beim zweimal nacheinander ansetzen, sondern die Verwendung ganz hinterfragen. Zumal nur ein Buchstabe fehlt und du hast eine viel verwendete Redewendung.

Du bist ja in der Lage Google zu benutzen. Hast es ja probiert damit deinen passive-aggressive Schwachsinn zu legitimieren. Google mal nach hie und da. Das gibt es so auch ohne das "r". Peinlich dass dir ein Kroate deine Sprache beibringen muss.
 

Smokey2020

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"Passive aggressive" ist allerdings popkulturell und im (psychologischen) Wissenschaftsbereich weit genug verbreitet, dass ich der Annahme war, dass man es verwenden kann, wenn die deutsche Alternative blöd klingt.

Nein! Passiv-aggresiv. So heißt es seit einem Jahrhundert. Popkulturell??? Es gibt ein exaktes deutsches Wort, was ein Verhalten beschreibt, das in der Regel für die Mitmenschen sehr anstrengend ist. Im "Wissenschaftsbereich" also Küchen, Thresen, Badewannen und Stammtischen ist der deutsche Begriff in der Tat sehr weit verbreitet.
 
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