Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


sunbeam

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Zwei vom alten Schlag

Hatte mir den im Kino angesehen und es nicht bereut. Es verdient eine große Anerkennung, dass Stallone in diesem Alter immer noch eine solche Figur macht. Auch Robert De Niro wertet den Film wie eigentlich immer ganz klar auf.
Das "Zwei vom alten Schlag" eher in Richtung Kömödie/Parodie geht ist genau der richtige Ansatz, denn andernfalls wären die beiden Ikonen Gefahr gelaufen an ihrem Denkmal zu rütteln. Wenn das jetzt zu einer Art Rocky 7 mutiert wäre, wäre es unschön geworden.

Der Film ist keine Sekunde langweilig, und die Tatsache dass die Darsteller sich selbst nicht allzu ernst nehmen trägt viel dazu bei. Nicht alle Sprüche oder Gags sitzen aber insgesamt sind alle mit vollem Engeagement dabei. Dies gilt insbeondere auch für Stallones Trainer. Die ironischen Anspielungen auf die Paraderollen von De Niro und Stallone sind amüsant. Auch die wenigen "Trainingsequenzen" und der verhältnismäßig kurze Fight haben es wie aus den Rocky-Teilen gewohnt in sich. Dennoch muss man allmählich gestehen, dass die beiden ein wenig in die Jahre gekommen sind. Trotz seiner Form, sollte Sly es irgendwann dann doch lassen. Im Rollstuhl will ich dann nicht mehr im Ring sehen. De Niro identifiziert sich für mein Geschmack fast schon zu sehr mit seiner Rolle. Hin und wieder nervt er und neigt zum "Overacting". Manchmal ist weniger mehr.

Man darf keinen Riesen-Spektakel erwarten und sollte den Film auch nicht allzu ernst nehmen. Unterhaltsam ist er aber durchgehend. Ich kann mich nicht beklagen. Wenn man Stallone boxen sieht denkt man natürlich sofort an Rocky, dadurch hält er durch diesen Film die Rocky-Legende weiter am Leben ohne aber am Kultstatus der Reihe zu rütteln, da es keinen relevanten Bezug zu Rocky gibt. Insofern kann man den Film als genialen Schachzug werten. Schade, dass er anscheinend nicht gerade viele in die Kinos gelockt hat.

Der Film ist ist aber auch eine Art Riesen-Werbespot für Nokia Lumia. Zuimndest im Film hat jeder eins und präsentiert es unübersehbar voller Stolz.

5,5/10
 

THORGAL

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Es verdient eine große Anerkennung, dass Stallone in diesem Alter immer noch eine solche Figur macht.

Anerkennung haben höchstens seine Nieren und seine Leber verdient, weil sie Jahrzehnte alles absorbieren, was Stallone sich reinpfeift.

Über´s Wochenende habe ich mir zum zweiten Mal The Dark Knight und The Dark Knight Rises angeschaut.
Beim ersten kann man kaum Abstriche machen. Rasant, spannend und komplex; nicht zu vergessen der famose Heath Ledger. Der einzige Kritikpunkt: mir war er etwas zu fordend; massig Schauplätze, immer wieder Wendungen und ein Höhepunkt folgt auf den nächsten. Zwischendurch ein paar Minuten zum Verschnaufen wären nett gewesen. 9/10
Der Nachfolger ist ein perfektes Beispiel, was ein Spitzenregisseur aus einem schlechten Drehbuch noch herausholen kann. Die Grundidee ist ja nicht übel- ein paar Jahre sind vergangen, Wayne ist ein gebrochener Mann und aus dem Untergrund werden seine Feinde wieder stärker. Doch dann reihen sich Logiklöcher, dumme Spüche und Klischees aneinander. Bane hat mir gefallen, seine Stimme hat im Orginal etwas hypnothisches, wie ich finde. Batman hat jedoch einen Stock im Arsch. Er bewegt sich abgehackt/roboterhaft und reisst nur dämliche One-liner. Der Pate 3 läßt grüßen :wavey: 6.5/10
 

liberalmente

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Der Nachfolger ist ein perfektes Beispiel, was ein Spitzenregisseur aus einem schlechten Drehbuch noch herausholen kann.

Wahrscheinlich hat sich der Regisseur Nolan gedacht: was für eine Pfeife ist eigentlich dieser Drehbuchautor Nolan? Immer muss ich ihm den Arsch retten. :D

Zur Stimme von Bane: Zustimmung. Leider ist sie im deutschen nicht sonderlich gelungen. Tom Hardy finde ich eh gut in der Rolle, wirkt schön überlebensstark, wie es der Charakter sein soll.

Was mir bei TDKR nicht gefällt, ich glaube das habe ich damals auch hier im Thread angesprochen, ist
das Ende von Bane und generell der Turn am Ende, dass Bane nur Erfüllungsgehilfe von Talia al Ghul ist. Das passt einfach nicht.
 

Plissken

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Tropic Thunder

Ich hatte gemischte Erwartungen. Einerseits wurde der Film viel gelobt, andererseits wurde ihm vorgeworfen, viel zu verschenken. Ich denke, Letzteres trifft zu.

Als Satire ist die Grundidee natürlich nicht schlecht und zieht auch oft. Besonders die Szenen mit MacCounaghy und Cruise sind fast grandios. Alleine der DVD-Recorder ...

Die Szenen im Dschungel sind aber dann recht lahm, vorhersehbar und vor allem wird hier fast der Pfad der Satire verlassen und man bekommt das zu sehen, was eigentlich persifliert werden soll. Nur dass es eben keine Satire mehr ist.

Tom Cruise ist klasse und Downey jr. gefällt mir auch sehr gut. Aber der Rest zieht nicht wirklich und am Ende ist es ein Film der Marke, nett, aber muss man nicht zweimal sehen.

6/10
 

THORGAL

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Was mir bei TDKR nicht gefällt, ich glaube das habe ich damals auch hier im Thread angesprochen, ist
das Ende von Bane und generell der Turn am Ende, dass Bane nur Erfüllungsgehilfe von Talia al Ghul ist. Das passt einfach nicht.
Den ersten Kritikpunkt finde ich nicht so schlimm, schließlich gab es den "Endkampf" vorher. Dem zweiten stimme ich zu.

Lone Survivor

Hat mich vom Grundprinzip an Gravity erinnert. Mark Wahlberg ist auf einer Mission, bis was schief geht und er sich nach Hause durchschlagen muss. Anstatt über die 3D Effekte zu staunen, staunt man hier über präzise Kopfschüsse. Wegsehen tut man jedoch, wenn sich die Seals den Berg runterstürzen (ouch). Die Nebendarsteller heben sich angenehm hervor (Ben Foster, Eric Bana). Leider nimmt der Titel dem Ganzen eine Menge Spannung. 6/10

Anchorman 2 (Extended Cut)

Nachdem Ron Burgundy gefeuert und gleichzeitig seine Frau Veronica befördert wird, fällt er in eine tiefe Depression. Doch das Angebot, beim dem ersten 24/7 Nachrichtensender GCC die Moderation zu übernehmen, hilft ihm sich zusammenzureissen. Er sammelt seine alte Crew ein und erobert tatsächlich New York im Sturm. Wenn ihm das mal nicht zu Kopf steigt ;)
Man braucht eine halbe Stunde, um sich auf den Humor einzustellen- einzig die Wohnwagenszene aus dem Trailer ist bis dahin :laugh2: Danach gibt es immer wieder Momente, die einfach zu dämlich sind, um über sie zu lachen. Wer auf Will Ferrell Filme steht, kommt aber voll auf seine Kosten. 6.5/10

47 Ronin

Das mysteriöse Halbblut Kai (Keanu Reeves) muss mit seinen Mitstreitern den Tod ihres Herrn rächen und seine Traumfrau aus den Händen des intriganten Lord Kira und einer fiesen Hexe befreien.
Ein überraschend ruhiger Film, mit wenigen Actionsequenzen. Und das war wohl der Hauptgrund, warum er so übel gefloppt ist (175 Mio.$ Produktionskosten-40 Mio.$ US-Einspiel). Da sind die Zuschauer mittlerweile mit den ganzen Superhelden-Spektakeln was anderes gewohnt. Ich hab auch keine Ahnung, wieso der Film so teuer geraten ist, sieht man ihm nicht besonders an. Da ich auf Samurai-Streifen stehe, hab ich mich unterhalten gefühlt. Wer mit der Thematik nichts anfangen kann, sollte bei dem Film passen- mehr Action und Magie als im Trailer gibt´s nicht zu sehen. 6.5/10

12 Years a Slave

Intensiv, teils drastisch in der Darstellung (im Kino haben viele weggesehen oder ihre Brillen geputzt), und wie erwartet eine hervorragende Leistung der Schauspieler. Da sich das harte Schicksal der Sklaven vor wunderschönen Landschaften abspielt, bildet dies zusätzlich einen markanten Kontrast. Ein Meisterwerk? Mitnichten. Eher eine interessante und wichtige Geschichtsstunde. 7.5/10
 

Mango

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The Lincoln Lawyer / Der Mandant (2011)

Guter Anwaltsfilm mit Matthew McConaughey in der Hauptrolle. Er spielt einen Strafverteidiger, der auch teilweise Schwerverbrecher vertritt. Er wird dann später in einem Fall engagiert, als ein reicher Mandant offenbar ein Mord angehängt werden soll. Das Drehbuch ist wirklich interessant, hat einige Wendungen parat und fesselt am Film. Einige Szenen und Teile der Bildersprache haben mich stark an Training Day erinnert, zumal die Hauptperson sich nicht nur mit legalen Mitteln Vorteile verschafft. Wermutstropfen: Das Texanisch von McConaughey passt leider ca. 0 zum Setting in LA und Inglewood...
Am Ende 7/10
 

WallIn

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American Hustle 6/10

Nachdem ich wie schon geschrieben Dallas Buyers Club und 12 Years a Slave sehr sehr stark fand, war ich von Gravity extrem enttäuscht. So schlimm ist es bei American Hustle nicht, aber ich kann verstehen wieso er kein Oscar bekommen hat. Dachte ja eigtl, der Film wäre mehr oder weniger eine Komödie, bis auf maximal 2-3 Mal musste ich am in keinster Weise lachen. Ingesamt fand ich den Film für einmal sehenswert, ein zweites Mal muss ich ihn mir aber nicht anschauen. Von den Schauspieler Leistungen fand ich eigtl nur Bale und Lawrence ansprechend, Cooper war für mich 0815 und kann deshalb auch nicht verstehen wieso er dafür für den Oscar nominiert war. Gerade wenn man sich dann Leto in Dallas Buyers Club anschaut. Zum Plot:Der Film startet ja extrem langsam und als ich dann dachte so ca nach 45 min, dass es jetzt richtig losgeht durch das Aufdecken der vier großen Fische, kam nichts. Für mich wurde dann halbherzig das mit De Niro zu Ende gebracht. Irgendwie war mir alles zu unstrukturiert und die weibliche Hauptrolle ging mir direkt auf den Leim. Am Ende wusste ich jetzt nicht ob die Handlung wirklich 140 min gebraucht hätte.

Wolf auf Wolfstreet hab ich mir extra bis jetzt aufgespart, da ich mir von dem Film eigtl am meisten verspreche, nach den beiden Enttäuschungen hab ich aber ein bisschen Angst:clown:
 
G

Gast_481

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Captain America: The Winter Soldier (3D)

Der erste Captain America Film war aus meiner Sicht okay. Nettes Popcornkino, aber halt zu sehr "wir müssen jetzt noch Captain America einführen für den Avengers-Film". Die Fortsetzung ist deutlich besser. Der starke Cast des ersten Teils (Tommy Lee Jones, Hugo Weaving) wurde beinahe noch überboten. Zu Chris Evans als Captain America und Standardmarvelavengersreihenfilmdarsteller Samuel L. Jackson als Nick Fury gesellen sich noch Scarlett Johansson (Black Widow) und Cobie Smulders (Maria Hill) dazu, sowie Robert Redford, Anthony Mackie, Emily Vancamp, Frank Grillo und sogar Danny Pudi aka Abed aus Community hat einen kurzen Gastauftritt. Dazu kommt ein neuer Superheld aus dem Marveluniversum, welcher wird hier nicht verraten.

Die Story ist nach dem Avengersfilm angesetzt. Steve Rogers aka Captain America versucht sich in der heutigen Welt zurechtzufinden und arbeiten immer noch für S.H.I.E.L.D., welche plötzlich von einer Verschwörung und Intrigen heimgesucht werden. Auf der Gegenseite steht der mysteriöse Winter Soldier. Der Film hat wie jeder Actionstreifen - besonders diejenigen in denen Superhelden vorkommen - seine Brainfartmomente und Logiklöcher. Wenn man auf dieses Genre steht und das ausblenden kann, dann wird man 136 Minuten lang sehr gut unterhalten. Von der sehr unruhigen Kameraführung in den ersten Minuten des Films mal abgesehen, ist der Film - wie man es von den Marvel Studios gewohnt ist - handwerklich top. Starke Special Effects, der bereits erwähnte gute Cast und alles was ein Actionfilm benötigt. Verfolgungsjagden, Flucht, Explosionen und ein grosses Finale. Hinzu kommen sehr emotionale Momente, etwa als die Figuren einen grossen Verlust erleiden oder als sich herausstellt, wer wirklich der geheimnisvolle Winter Soldier ist (Marvel Comic Fans werden hier entweder gelangweilt gähnen oder den weniger comicbewanderten Kumpels im Kino zuflüstern, dass man das gewusst hat. Ja ich hab letzteres getan).

Wem das immer noch nicht reicht, der kann sich über den standardmässigen Cameo-Auftritt von Stan Lee freuen, nach dem Abspann auf den Cliffhanger warten (auch hier werden die Comicleser bereits wissen worum es geht und sich die Finger nach der Avengers-Fortsetzung ablecken) oder sich wahlweise ab Scarlett Johansson (werde die Mutter meiner Kinder, bitte!!), Cobie Smulders oder Emily Vancamp aufgeilen (für die Frauen sind Evans, Mackie und Grillo bestimmt auch nett anzusehen, die älteren Semester haben da sogar Robert Redford und irgendwer mag bestimmt auch Samuel L. Jackson). Ich kam jedenfalls zufrieden aus dem Kino. Der Film ist einer der besseren aus dem Hause Marvel und lässt die Erwartungen für die nächsten Jahre höher steigen. Dazu ist er definitiv besser als der erste und der Figur des Captain America würdiger. Starke 9/10

http://mephmanjo-mediart.blogspot.ch/2014/03/captain-america-winter-soldier-3d.html
 

Mango

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The Grand Budapest Hotel (2014)

Wieder ein neuer Wes Anderson, der mit deutlich besser als Dajeerling Limited gefallen hat. Die Besetzung und vor allem Ralph Fiennes ist genial, die Geschichte typisch für Wes Anderson und auch der Rest des Film-Designs stimmt. Ich fand ihn schön, lustig und unterhaltsam. 8/10
 

masula

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Captain America: The Winter Soldier (3D)

Der erste Captain America Film war aus meiner Sicht okay. Nettes Popcornkino, aber halt zu sehr "wir müssen jetzt noch Captain America einführen für den Avengers-Film". Die Fortsetzung ist deutlich besser. Der starke Cast des ersten Teils (Tommy Lee Jones, Hugo Weaving) wurde beinahe noch überboten. Zu Chris Evans als Captain America und Standardmarvelavengersreihenfilmdarsteller Samuel L. Jackson als Nick Fury gesellen sich noch Scarlett Johansson (Black Widow) und Cobie Smulders (Maria Hill) dazu, sowie Robert Redford, Anthony Mackie, Emily Vancamp, Frank Grillo und sogar Danny Pudi aka Abed aus Community hat einen kurzen Gastauftritt. Dazu kommt ein neuer Superheld aus dem Marveluniversum, welcher wird hier nicht verraten.

Die Story ist nach dem Avengersfilm angesetzt. Steve Rogers aka Captain America versucht sich in der heutigen Welt zurechtzufinden und arbeiten immer noch für S.H.I.E.L.D., welche plötzlich von einer Verschwörung und Intrigen heimgesucht werden. Auf der Gegenseite steht der mysteriöse Winter Soldier. Der Film hat wie jeder Actionstreifen - besonders diejenigen in denen Superhelden vorkommen - seine Brainfartmomente und Logiklöcher. Wenn man auf dieses Genre steht und das ausblenden kann, dann wird man 136 Minuten lang sehr gut unterhalten. Von der sehr unruhigen Kameraführung in den ersten Minuten des Films mal abgesehen, ist der Film - wie man es von den Marvel Studios gewohnt ist - handwerklich top. Starke Special Effects, der bereits erwähnte gute Cast und alles was ein Actionfilm benötigt. Verfolgungsjagden, Flucht, Explosionen und ein grosses Finale. Hinzu kommen sehr emotionale Momente, etwa als die Figuren einen grossen Verlust erleiden oder als sich herausstellt, wer wirklich der geheimnisvolle Winter Soldier ist (Marvel Comic Fans werden hier entweder gelangweilt gähnen oder den weniger comicbewanderten Kumpels im Kino zuflüstern, dass man das gewusst hat. Ja ich hab letzteres getan).

Wem das immer noch nicht reicht, der kann sich über den standardmässigen Cameo-Auftritt von Stan Lee freuen, nach dem Abspann auf den Cliffhanger warten (auch hier werden die Comicleser bereits wissen worum es geht und sich die Finger nach der Avengers-Fortsetzung ablecken) oder sich wahlweise ab Scarlett Johansson (werde die Mutter meiner Kinder, bitte!!), Cobie Smulders oder Emily Vancamp aufgeilen (für die Frauen sind Evans, Mackie und Grillo bestimmt auch nett anzusehen, die älteren Semester haben da sogar Robert Redford und irgendwer mag bestimmt auch Samuel L. Jackson). Ich kam jedenfalls zufrieden aus dem Kino. Der Film ist einer der besseren aus dem Hause Marvel und lässt die Erwartungen für die nächsten Jahre höher steigen. Dazu ist er definitiv besser als der erste und der Figur des Captain America würdiger. Starke 9/10

http://mephmanjo-mediart.blogspot.ch/2014/03/captain-america-winter-soldier-3d.html


Danke für die ausführliche Beschreibung. :thumb:
 

xEr

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Fargo

Schräge Charaktere, gute Schauspieler, nette Story. Irgendwas fehlte aber.


7/10
 

Aronofsky

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Fargo

Schräge Charaktere, gute Schauspieler, nette Story. Irgendwas fehlte aber.


7/10

Am 15.4 startet die Serie, vlt. gefällt diese dir dann besser. Der Cast mit Billy Bob Thornton, Martin Freeman (Sherlock, Hobbit), Bob Odenkirk (Beaking Bad) ist schon mal sehr vielversprechend.
 

Mango

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Pitch Perfect (2012)

Ganz netter Film mit Anna Kendrick und Rebel Wilson. In der Story ist nichts besonderes, er hat nette Oneliner und die Musik ist zugegebenermaßen ziemlich stark. Am Ende 6/10 für gute Unterhaltung.
 

Mango

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Der Superhypochonder (2014)

Gestern gabs mal wieder eine französische Komödie in der Sneak. Dany Boon spielt einen Hypochonder, dessen Arzt zu ihm eine starke Hassliebe über die 18 Jahre seiner Krankheit aufbaut. Die Witze sitzen richtig gut, die Synchronisation ist bombastisch, einzig das Ende fällt stark ab. Irgendwie wirkt es, als wäre noch zu viel Geld am Ende des Filmes übrig gewesen, weshalb man da noch eine vollkommen unnötige und auch unpassende Action-Sequenz reingepackt hat.
Der Film ist gut, macht Spaß, einzig das leicht schwächelnde Ende passt nicht zum Ton des Films. 8/10
 

Mango

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und weiter gehts:

Cloud Atlas (2012)

Der Film ist wirklich ein Epos. Der Cast ist wirklich stark: Hanks, Berry, Weaving, Grant, Wishaw um nur ein paar herauszuheben. Der Film basiert wohl auf der eher buddhistischen Idee der Wiedergeburt und das 2 Seelen immer zueinander hingezogen werden bzw. die Seelen die gleichen bleiben. Der Film besteht eigentlich aus 5 verschiedenen Filmen/Storylines und beeindruckenderweise kann zwischen diesen einfach hin und her gewechselt werden. Selbst wenn sich Aktionen in einer Storyline nicht auszahlen, kommt der Pay-Off in einer anderen. Die Maske ist wirklich stark, alle spielen extrem viele Rollen. Abschreckend ist die lange Laufzeit von knapp 3 Stunden und auch die verwendeten Stereotypen. Alles in allem sehenswerte 8/10. Irgendwie sollte man den Film gesehen haben, auch wenn er einem nicht gefällt. Die Art der Erzählung funktioniert schon verdammt gut, auch wenn einem einzelne Plot-Lines nicht so gefallen.
 

Plissken

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Cloud Atlas hat mir auch ganz gut gefallen.

Elysium

Fand ich auch nicht schlecht. Matt Damon hat mir gut gefallen, die Actionszenen waren ein bischen Old-School, d.h. relativ schlicht und ohne viel Schnick-Schnack, das gefiel mir. Stellenweise etwas wackelige Kamera, aber das ging noch.
Die Story hätte sicher mehr geboten, das Ganze und besonders das Ende war etwas dünn und simpel.

7/10
 

Back on my shit

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Tele 5 zeigt ja immer wieder Klassiker des Films, neulich Barret - Das Gesetz der Rache mit Dolph Lundgren. Wirklich ziemlich mies, aber im mies sein dann wieder überragend. Schauspielkunst, Script, vor allem die Kameraarbeit, alles wirklich schlecht. Aber wusstet ihr, dass Dolph Lundgren der erste auf seinem Gymnasium war, der auf dem Abschlusszeugnis die volle Punktzahl erreicht hat? Angeblich hat er einen IQ von über 160. Zudem besitzt er Kenntnisse über sieben Sprachen, drei beherrscht er fließend. Wer hätte das gedacht.
 

twinpeaks

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Lundgren hat zudem Chemie studiert und scheint auch eine recht gesunde Sichtweise auf seine Filme zu haben. Anschauen kann ich mir so Zeug trotzdem eher nicht, da schaue ich lieber Horror-Tash.
 

Fuffie

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Lundgren hat zudem Chemie studiert und scheint auch eine recht gesunde Sichtweise auf seine Filme zu haben. Anschauen kann ich mir so Zeug trotzdem eher nicht, da schaue ich lieber Horror-Tash.

Zu seinem Chemieingenieur Master gibt es ja auch in Expendables II eine nette Anspielung (in der Höhle baut er eine kleine Rohrbombe zusammen :D )
 
G

Gast_481

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Ausserdem hat Lundgren den schwarzen Gurt im Kyokushin Karate (3. Dan wenn ich nicht irre). Der Kerl ist schon ne ziemlich krasse Sau.
 
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