Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Pillendreher

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Nothing But The Truth - 7/10 Interessanter Film, der mir mal wieder zeigt, dass das amerikanische Rechtssystem teilweise einfach gaga ist. Kate Beckinsale :love:
 

Pillendreher

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Unknown - 7/10 Interessanter Ansatz mit lustigem "Deutsch" (wie so oft klingt es hier nach was Asiatischem oder tierähnlichem Gegrunze :D). :thumb:
 

Pillendreher

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Ich kanns gar nicht so recht beschreiben. Hab mich vielleicht auch von einem Kumpel leiten lassen, der ihn klasse fand.:saint:
 

Cudi

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Dr. Seltsam, oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben (1964)

Der erste Film aus den Top 250, der von mir weniger als 7 Punkte bekommt. Dafür das es Comedy sein sollte, nur mäßig lustig. 6/10
 

Pillendreher

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What Doesn't Kill You - 7/10.

Etwas gutes hat diese Serien-Flaute schon: So komme ich mal dazu, meinen Filmrückstand ein wenig aufzuholen. :D
 

Mango

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Ich kanns gar nicht so recht beschreiben. Hab mich vielleicht auch von einem Kumpel leiten lassen, der ihn klasse fand.:saint:

Inside Llewyn Davis (2013)

...Es werden ernste Themen behandelt (Schwangerschaft, Verlust eines Freundes, gescheiterte Karrieren, Stolz), jedoch bleiben alle oberflächlich. Durch den Verzicht eines "Character-Arc" plätschert der Film zwischen den einzelnen Themen und exzellenten Schauspielern wie Carey Mulligan und John Goodman hin und her, ohne je etwas angefangenes weiterzuführen. Der Film ist interessant gemacht, exzellent gesungen und mit genialen Kamera-Einstellungen, aber irgendwie hat er mich nie hineinziehen können 5,5/10.

Im Nachhinein ist da irgendwie fast noch weniger. Goodman ist nur da, um Goodman zu sein und hat wirklich keinerlei Einfluss auf die Story. Was mit der Katze ist oder für was die steht bleibt auch komplett im Dunkeln...

Für mich waren da guter Stil, schöne Musik und gute Schauspieler, aber allgemein war da sonst nicht viel.
Der Hype für den Film ist wirklich überzogen in meinen Augen und er wurde zurecht für keinen Oscar nominiert.
 

schlomo23

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Dr. Seltsam, oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben (1964)

Der erste Film aus den Top 250, der von mir weniger als 7 Punkte bekommt. Dafür das es Comedy sein sollte, nur mäßig lustig. 6/10

In erster Linie soll es wohl Satire sein. Ich fand den Film ja grandios, er lebt aber natürlich von den Umständen des Kalten Krieges (insbesondere der Kuba-Krise 1962) und der damaligen Realität, die einen Atomkrieg möglich erscheinen ließ. Zudem kritisiert er zudem auf mMn köstliche Art und Weise das Anwerben von Nazi-Wissenschaftlern durch die US-Regierung. Beides ist heute so gar nicht gegeben, mMn funktioniert der Film dennoch herrvorragend, obgleich er mittlerweile wohl eher eine Quelle über die derzeitige Zeit und die (hier satirische) Auseinandersetzung mit der bipolaren Welt und ihrem potentiellen Supergau ist. Finde den Humor des Films aber nach wie vor erfrischend, das finde ich bei einem 50 Jahre alten Film schon beeindruckend. Peter Sellers dazu in einer Mehrfachrolle einfach großartig.
 

liberalmente

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In erster Linie soll es wohl Satire sein. Ich fand den Film ja grandios, er lebt aber natürlich von den Umständen des Kalten Krieges (insbesondere der Kuba-Krise 1962) und der damaligen Realität, die einen Atomkrieg möglich erscheinen ließ. Zudem kritisiert er zudem auf mMn köstliche Art und Weise das Anwerben von Nazi-Wissenschaftlern durch die US-Regierung. Beides ist heute so gar nicht gegeben, mMn funktioniert der Film dennoch herrvorragend, obgleich er mittlerweile wohl eher eine Quelle über die derzeitige Zeit und die (hier satirische) Auseinandersetzung mit der bipolaren Welt und ihrem potentiellen Supergau ist. Finde den Humor des Films aber nach wie vor erfrischend, das finde ich bei einem 50 Jahre alten Film schon beeindruckend. Peter Sellers dazu in einer Mehrfachrolle einfach großartig.

Danke, du hast mir die Schreibarbeit abgenommen. :thumb: Nichts gegen dich, cudi, aber den Film dem "Comedy" Bereich zuzuordnen ist schon ein wenig schräg. Der Oberbegriff mag das vielleicht sein, aber der Film wollte nie ein Teil der Naked Gun Triologie werden. :crazy:
 

mystic

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Zudem kritisiert er zudem auf mMn köstliche Art und Weise das Anwerben von Nazi-Wissenschaftlern durch die US-Regierung.

Hierbei geht es nicht speziell um das Anwerben von "Nazi-Wissenschaftlern", sondern viel eher um eine allgemeine Kritik an der wissenschaftlichen Elite im Bereich Physik/Mathematik. Dr. Strangelove basiert zwar teilweise auf Charakterzügen von Wernher von Braun, aber ansonsten bilden Leute wie John von Neumann, Edward Teller (beide waren am Manhattan Project beteiligt) oder auch Herman Kahn (die "doomsday machine" basiert auf seiner Idee) die wesentliche Inspiration. Von Neumann und Teller waren jüdischer Herkunft und immigrierten schon Mitte der 30er Jahre in die USA, die hatten nun mitnichten etwas mit "Nazi-Wissenschaftler" zu tun. Das, was Kubrick im Film herausarbeitet, ist gerade die Ähnlichkeit in der Herangehensweise zwischen den "Nazi-Wissenschaftlern" und den zu dem Zeitpunkt in wichtigen politischen Aspekten involvierten Wissenschaftlern in den USA.

Um den Film insgesamt zu verstehen, ist es aus meiner Sicht notwendig, die Entwicklungen in den Wissenschaften vom Beginn bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts zu kennen. Hierbei natürlich speziell dann die Fortschritte in der Teilchenphysik und Spieltheorie, und welchen Einfluss das auf reale politische Entscheidungen hatte. Wenn man das versteht, dann merkt man auch schnell, dass der Schauplatz "Kalter Krieg" mitnichten der wesentlichen Punkt war, sondern dass sich die Gesamtkritik auf jedwede Konfliktsituation anwenden lässt. Es ist also nicht nur eine "Quelle über die Zeit", sondern eine Warnung für alle Zeiten.
 

schlomo23

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Um den Film insgesamt zu verstehen, ist es aus meiner Sicht notwendig, die Entwicklungen in den Wissenschaften vom Beginn bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts zu kennen. Hierbei natürlich speziell dann die Fortschritte in der Teilchenphysik und Spieltheorie, und welchen Einfluss das auf reale politische Entscheidungen hatte. Wenn man das versteht, dann merkt man auch schnell, dass der Schauplatz "Kalter Krieg" mitnichten der wesentlichen Punkt war, sondern dass sich die Gesamtkritik auf jedwede Konfliktsituation anwenden lässt. Es ist also nicht nur eine "Quelle über die Zeit", sondern eine Warnung für alle Zeiten.

Das ist zweifellos so, aber der Film funktioniert natürlich wunderbar als Zeitdokument. Dazu bewegt sich der Fim natürlich im Schatten der Kuba-Krise und spielt mit der öffentlichen Meinung/den Ängsten der Menschen.

[video=youtube;so8NQficzZg]https://www.youtube.com/watch?v=so8NQficzZg[/video]

Also ich finde die "Nazi-Wissenschaftler" Anspielungen schon ziemlich offensichtlich, natürlich greift der Film auch die "Wissenschaft" und ihre Entwicklungen an sich auf, das ist klar.
 

mystic

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Also ich finde die "Nazi-Wissenschaftler" Anspielungen schon ziemlich offensichtlich, natürlich greift der Film auch die "Wissenschaft" und ihre Entwicklungen an sich auf, das ist klar.

Natürlich ist es "offensichtlich", aber der Hintergrund ist nicht wirklich das Anwerben beispielsweise eines Wernher von Brauns, sondern eben die generelle Ähnlichkeit der aktiven Wissenschaftler und deren Ideen mit denen der "Nazi-Wissenschaftler". Die "doomsday machine" basiert auf Herman Kahns Buch "On Thermonuclear War", und Kahn ist US-Amerikaner. Kahn und Von Neumann verbindet dann ihre Aktivität für die RAND Corporation; Teller und Von Neumann arbeitete beide für das Manhattan Project ... Kubricks Punkt hier ist mitnichten eine Kritik an der Anwerbung der Nazi-Wissenschaftler, sondern dass die involvierten Wissenschaftler sich nicht von den Nazis unterscheiden. Kubricks Kritik ist mitnichten "offensichtlich", sondern er versteckt seine Kritik eben hinter den "offensichtlich" gezeigten Bildern. Das geschieht in der Form in all seinen Filmen, was sie für einige Leute sicherlich als "nicht so unterhaltsam" macht (siehe Cudi).
 

sunbeam

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Kopf über Wasser 8,5/10
Sehr unterhaltsam. Kuriose Story. Mal etwas anderes. Ich glaube im gesamten Film sind nur 5 Menschen zu sehen. Zu viele unglaubwürdige Zufälle und nicht wirklich humorvoll, aber sehr gut. Cameron Diaz spielt hier viel besser als in ihren späteren Filmen.

Shuttle - Endstation Alptraum 6,5/10
Viele vorhersehbare Elemente aber besonders zu Beginn sehr spannend und auch die düstere Atmosphäre kommt gut rüber. Die Auflösung wird zu sehr hinausgezögert und ist dann auch nicht so spektakulär wie erhofft. Zudem enthält er sehr viele Logikfehler und unglaubwürdige Verhaltensweisen.

Im Körper des Feindes (Face Off) 9,5/10
Einer der besten Filme, die ich je gesehen habe.

Avenging Angelo 8,5/10
Wird unterschätzt. Braucht sich nicht hinter den anderen berühmten Mafia-Filmen zu verstecken.

Cliffhanger 8,5/10
Nachwievor atemberaubend.

Running Scared 8/10
Ein Super Film der beweist, dass Paul Walker auch sehr gut schauspielern kann.

Hooligans 7,5/10
Interessante Einblicke in die englische Hool-Szene.

Aushilfsgangster 5/10
Kann man sich anschauen, Story zu dünn und auch humormäßig war bei der Besetzung mehr drin.

JCVD 8/10
Hier wächst Van Damme über sich hinaus. Ich wusste nicht, dass er so gut schauspielern kann.:thumb:

Tal der Wölfe Palästina 3/10
Der muss sich den Vorwurf antisemitisch zu sein gefallen lassen. Kein deutscher Regisseur würde sich so etwas zutrauen. Dagegen war der Film Tal der Wölfe Irak den Stoiber damals absetzen wollte ein gelungenes kritsiches Meisterwerk. Die Action-Szenen haben es in sich. Ich glaube selbst Rambo kann dagegen einpacken. Aber sonst hat der Film nichts zu bieten. Anfangs wird noch der Angriff auf ein Schiff mit Hilfsgütern gezeigt (wahre Geschichte) aber danach gibt es Rache und von da an wird nur noch ohne Unterbrechung bis zum Schluss rumgeballert und im Sekunden-Takt kommen israelische Soldaten um.

Toy Boy 2,5/10
Wer gerne Ashton Kutcher beim Pimpern reicher und hübscher Frauen zusieht ist hier richtig.:rolleyes: Ansonsten hat der Film gar nichts zu bieten. Nervig.

Joyride - Spritztour 6,5/10
Gelungener Schocker

Die nackte Kanone 8,5/10
Leslie Nielsen war einfach ein genialer Komiker. Obwohl ich ich die Reihe schon merhmals gesehen habe, entdecke ich immer noch neue Gags.

Die nackte Kanone 33 1/3 7/10
Etwas schwächer als die Vorgänger aber immer noch Top.

Final Destination 5 5/10
Ganz klar der schwächste Teil. Spätestens hier ist die Luft raus.

Edit: 1-2 Ergänzungen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Cudi

A, B, C und die 6
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Speckgürtel
Danke, du hast mir die Schreibarbeit abgenommen. :thumb: Nichts gegen dich, cudi, aber den Film dem "Comedy" Bereich zuzuordnen ist schon ein wenig schräg. Der Oberbegriff mag das vielleicht sein, aber der Film wollte nie ein Teil der Naked Gun Triologie werden. :crazy:

Bei IMDb war er so eingeordnet, aber nun gut, dort gibt es keine Satire Kategorie - soweit ich weiß.
 

xEr

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Monuments Men

Ja ganz kurzweilig, nett anzuschauen, aber es fehlt ein echter Spannungsbogen.

7/10
 

Jerry

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Planet der Affen: Revolution (2014)


Nach dem ersten Teil, den ich sehr gelungen fand, hatte ich eigentlich hohe Erwartungen an den Film. CGI-mäßig war er wieder top, aber ich habe mich unfassbar gelangweilt. Die Story war so 0815. Es war nach der ersten Begnung zwischen Affen und Menschen schon klar, worauf es hinausläuft. Beide Gruppen haben natürlich jeweils einen bösen Part und jegliche Story-Entwicklung war so obv. Schön fand ich natürlich auch, dass durch die Bombe die Oldman zündet, natürlich die Hälfte des Gebäudes einstürzt, aber natürlich der "Gute", welcher vielleicht 2-5 Meter weg rannte, natürlich unverletzt überlebt.:D
Den Film fasst ein Kommentar auf imdb wunderbar für mich zusammen: "Disappointing. One step forward in CGI, two steps backward in story telling"


3/10
 
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