Furiosa
Weiches Brötchen
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Ich fand Interstellar großartig. Wer sich etwas für Filme interessiert muss hier das Kino besuchen. Welch überwältigende und phantasiereiche Visionen hier umgesetzt wurden ist unvergleich, zusammen mit dem Score (vielleicht die größte Stärke Films, hier stimmt eigentlich alles, auch die Momente in denen absolute Stille herrscht) ergibt das ein audiovisuelles Erlebnis der Extraklasse. Wenn ich da an Gravity denke, zwar auch schon beeindruckend auf großer Leinwand, wirkt der trotzdem dagegen wie ein gut gemeintes Studienprojekt.
Von mir also uneingeschränkte Empfehlung, hab jede Minute genossen und werde wohl zum ersten Mal seit Ewigkeiten gerne ein zweites Mal dafür ins Kino gehen, es gab dieses Jahr eh nix Besseres.
Schwache Figuren und hölzerne Dialoge habe ich nicht in dem Ausmaß erkannt wie SejadDrobny (vor allem im Vergleich zu anderen großen Blockbuster-Projekten, hab letzte Woche Teeange Mutant Ninja Turtles geschaut... panik, wollte ich vielleicht aber auch nicht, aber wenn ich einen negativen Aspekt hervorheben müsste wäre es die Tatsache, dass seeeehhhhr viel erklärt wird während man eigenlich nur weitere unglaubliche Sci-Fi Welten bestaunen möchte. Da der Film aber drei Stunden geht, für letzteres also genug Zeit bleibt, und ich mich dazu sowohl auf die Story als auch auf die Emotionalität einlassen konnte hat es mich nicht wirklich gestört. Der Film schafft jedenfalls das was ich mir seit 1-2 Jahren von ihm erhofft habe - mich phantastisch zu unterhalten.
(für mich ist und bleibt Nolans #1 Film Memento)
Von mir also uneingeschränkte Empfehlung, hab jede Minute genossen und werde wohl zum ersten Mal seit Ewigkeiten gerne ein zweites Mal dafür ins Kino gehen, es gab dieses Jahr eh nix Besseres.
Schwache Figuren und hölzerne Dialoge habe ich nicht in dem Ausmaß erkannt wie SejadDrobny (vor allem im Vergleich zu anderen großen Blockbuster-Projekten, hab letzte Woche Teeange Mutant Ninja Turtles geschaut... panik, wollte ich vielleicht aber auch nicht, aber wenn ich einen negativen Aspekt hervorheben müsste wäre es die Tatsache, dass seeeehhhhr viel erklärt wird während man eigenlich nur weitere unglaubliche Sci-Fi Welten bestaunen möchte. Da der Film aber drei Stunden geht, für letzteres also genug Zeit bleibt, und ich mich dazu sowohl auf die Story als auch auf die Emotionalität einlassen konnte hat es mich nicht wirklich gestört. Der Film schafft jedenfalls das was ich mir seit 1-2 Jahren von ihm erhofft habe - mich phantastisch zu unterhalten.
(für mich ist und bleibt Nolans #1 Film Memento)
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