Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Aronofsky

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Ich bezweifel das ein Bale oder Di Caprio mehr aus der Rolle des Dunne rausgeholt hätten als Affleck. Dafür gab diese Rolle einfach zu wenig her und Affleck hat wirklich das Beste daraus gemacht. Für mich ist er auch weit mehr als solide, er hatte bisher einfach nicht die glücklichste Rollenauswahl. Klar es gibt einige Schauspieler die holen aus jeder Rolle das Beste raus, aber es gibt halt auch einige denen man die passenden Rollen schreiben muss damit ihr volles Potential zum Vorschein kommt.
Ein gutes Beispiel ist z.B. Stephen Dorff, er wurde erst bekannt als er den Bösewicht in Blade verkörperte und seit dem trat er eigentlich nur in B-Movies auf. Ihn werden die meisten darum wohl nicht mal als "solide" einstufen, ging mir genauso bis ich ihn zusammen mit Emile Hirsch in The Motel Life sah.
 

liberalmente

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Ich bezweifel das ein Bale oder Di Caprio mehr aus der Rolle des Dunne rausgeholt hätten als Affleck. Dafür gab diese Rolle einfach zu wenig her

Das ist schon möglich, ist ja schwer zu trennen. Herausgerissen hat es Affleck für mich nicht, nicht nach oben, aber auch nicht nach unten.

Für mich ist er auch weit mehr als solide, er hatte bisher einfach nicht die glücklichste Rollenauswahl.

Auch da ist es immer relativ. Traue mir nicht zu, da den Schauspieler komplett von der Rolle zu lösen. Affleck hat mich noch nie aus dem Sitz gerissen, aber er hat mich auch selten gestört. Deswegen für mich solide. Ob das an den Rollen liegt oder an seinen schauspielerischen Fähigkeiten oder einer Mischung aus Beidem mag ich nicht zu beurteilen.
 

twinpeaks

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Ich finde Affleck, was sein Mienenspiel und seine Augen angeht, schon ziemlich ausdruckslos und auch ansonsten steif. Es gibt aber Filme, in denen genau das gut funktioniert, weil sein Stil da in ein interessantes Spannungsverhältnis mit der Rolle tritt. Beispiele dafür sind für mich Hollywoodland und eben Gone Girl, und ich denke, dass man ihn in beiden Fällen auch ganz bewusst deswegen besetzt hat.
 

Pillendreher

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Klassiker ist vielleicht zu großmäulig. Nennen wir es einen "großartigen Film", einen Film, der einem wirklich als einer in Erinnerung bleibt, der sich von der Masse abhebt. Im Moment befindet sich der Film auf Platz 158 der Top 250 bei Imdb. Für mich gehört er nicht wirklich dort hin.
Ich war z.B. von Prisoners (ja ich weiß, andere Richtung) auch nicht so begeistert, aber mir ist der Film besser in Erinnerung als Gone Girl. Mir hat einfach das gefehlt, was ihn als Einzelstück erscheinen lässt.

Mir persönlich hätte es viel besser gefallen, wenn sich die Handlung dahingehend entwickelt hätte, dass es bis zum Ende darum gegangen wäre, wie Nick Dunne sich gegen Vorwürfe wehren muss und das von ihm kreierte öffentliche Konstrukt um ihn herum zusammenbricht. So wird die Haupthandlung viel zu früh "aufgelöst" und es geht ganz schnell ins "Gaga-Land". Da hat man mE sehr viel liegen lassen. Eine wirkliche Intensität konnte ich nicht feststellen und der Film konnte mich auch nie so wirklich in seinen Bann ziehen.

PS: Ich muss hinsichtlich deines Beitrags auch folgendes sagen: Ich sehe mir Filme fast nie mehrfach an. Ich komme so schon kaum hinterher und kann mich auch nicht so recht dafür begeistern, bereits gesehenes regelmäßig wiederzusehen. Wenn mir aber einer wirklich richtig gut gefällt, dann schaue ich ihn mir schon auch öfter an (manchmal stellt man dann ja auch fest, dass er einem mittlerweile doch nicht mehr so gut gefällt :D). Man kann also zumindest auf mich bezogen schon von Klassikern reden, wenn ich Filme mehrfach anschaue.
 

Furiosa

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Die letzten Tage etwas mehr Zeit für ein paar Filme gehabt:

The Princess Bride (1987)
Ein sehr charmanter Film, der über ironisch angehauchte Dialoge mit üblichen Märchenklischees bricht und ein paar äußerst liebenswerte Charaktere hervorbringt. 6/10

Tomorrowland (2015)
Kaum vorhandene Story, dafür teils spektakuläre optische Schauwerte inklusive 1-2 gelungener Actionsequenzen. Alles in allem schwacher Output von einem sonst so genialem Regisseur, wenn auch selten wirklich langweilig. 4,5/10

The Island of Dr. Moreau (1996)
Paradebeispiel für einen von Unruhen, kurzfristigen Umbesetzungen und heftigen Auseinandersetzungen am Set "zerstörten" Film, dessen Hintergründe weit interessanter sind als das fertige "Produkt".

Regisseur Frankenheimer wird nach Abschluss der Dreharbeiten mit Val Kilmer mit den Worten "Cut, Now get that bastard off my set." zitiert. Brando macht was er will (er bestand wohl kurzfristig darauf den damals kleinsten Mann der Welt als seinen Sidekick einzubauen :eek:) und die weibliche Hauptdarstellerin wollte buchstäblich vom australischen Set fliehen, wurde aber rechtzeitig am Flughaufen aufgehalten. :laugh:

Psycho Kilmer der auf auf Psycho Brando macht ist lustig, für Freunde von (unfreiwilligem) Trash daher unbedingt empfehlenswert. Da ich auch gerne "Filme über Filme" schaue freue ich mich nun auf die offenbar sehr gelungene Doku über die Entstehung des Streifens: "Lost Soul: The Doomed Journey of Richard Stanley’s Island of Dr. Moreau". 3/10

Me and Earl and the Dying Girl (2015)
Vielfach gepriesener Sundance-Liebling mit den nahezu klischeehaft üblichen Stärken und Schwächen eines Indie Films im coming-of-age Genre. Interessante, einfallsreiche Dialoge, originelle inszenatorische Ideen, teils schmerzhaft geniale musikalische Untermalung ABER auch viel (bemühter) Meta-Humor und flach gezeichnete Nebencharaktere, die gerade die Dinge machen oder sagen die für die Entwicklung der Hauptfigur nötig ist. Ich hatte den Eindruck diesem Film täte weniger Ironie und mehr Raum für Emotion gut. Ist dennoch meckern auf hohem Niveau, da ich für diese Art Film eine gewisse Schwäche habe und der Film in einzelnen Sequenzen am Ende über sich hinauswächst. 7/10

Magic Mike (2012)
Quasi das Showgirls - Pendant für Frauen. Die Tanzszenen sind zwar gelungen, das Drama drumherum dafür okay aber nicht außergewöhnlich. Tatum und vor allem McConaughey bringen Performances die beinah zu gut für diese Art Film sind. 6/10

The Theory of Everything (2014)
Bin nicht mit den größten Erwartungen rangegangen, wurde aber positiv überrascht. Fast alles was mich an "The Imitation Game" bis zum Erbrechen gestört hat wurde hier richtig gemacht. Eddie Redmayne bringt eine absurd gute Leistung und trägt den Film problemlos auf seinen Schultern. Dazu stimmt einfach die Balance zwischen Kitsch, Moral auf der einen und Unterhaltung, Inspiriation und positivem Momentum auf der anderen Seite. Dennoch sollte man kein zu ungewöhnliches Biopic erwarten, etwas mehr Tiefe was Hawkings wissenschaftliche Arbeiten angeht wäre wünschenswert, hätte aber dann wohl das massenkompatiblere persönliche Drama zurückgestellt. 7,5/10


Ohne Kommentar:

The Purge - Anarchy: 5/10
Eyjafjallajökull: 3/10
Southpaw: 6/10
The Loft: 5/10
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

xEr

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Wenn mir aber einer wirklich richtig gut gefällt, dann schaue ich ihn mir schon auch öfter an (manchmal stellt man dann ja auch fest, dass er einem mittlerweile doch nicht mehr so gut gefällt :D).

Was (für mich) bei manchen Filmen auch einfach daran liegt, dass sie sehr von der Spannung leben. Bei No Country for old men hab ich mich (nach starkem Eindruck bei der Erstsichtung) teilweise ziemlich gelangweilt, als ich ihn zum zweiten mal gesehen habe. Wenn man weiß was passiert, kommen Szenen, wo minutenlang nix passiert und es zudem keine Filmmusik gibt, nicht so cool. ;) Filme mit gutem Soundtrack und wo die Szenen für sich unterhaltsam sind (und nicht vorwiegend nur im Kontext mit der Hintergrundhandlung), kann ich mir hingegen immer wieder anschauen. Ist für mich also nicht unbedingt von der Qualität des Filmes, als mehr von der Art abhängig.
 

liberalmente

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Melancholia

Mein zweiter (bzw. dritter, je nachdem, wie man Nymphomaniac I und II wertet) Film von Lars von Trier. Und angesichts von meinem Eindruck von Nymphomaniac war ich überrascht über das langsame Tempo und die subtile Erzählweise.

Vorweg sei gesagt: tolles Ensemble. Viele gute Schauspielerleistungen. Über allen schwebt Kirsten Dunst. Die Frau kann ja schauspielern. :eek: mMn hätte sie für diese Leistung einen Oscar verdient gehabt (vor allem für die erste Stunde des Films). Ich war mal recht lange mit einer Frau zusammen, die Depressionen hatte. D.h. ich kenne das Gefühl (zum Glück) nicht aus eigener Erfahrung, sehr wohl aber habe ich die Krankheit quasi hautnah erlebt. Und Dunst hat diese Schwankungen in Stimmung, Laune und Verhalten ganz wunderbar dargestellt, oft durch kleine Änderungen in ihrer Gestik und Mimik. War, zumindest nach meiner Erfahrung damit (was sicher nicht universell zu sehen ist), unheimlich authentisch und das dürfte so ziemlich das größte Lob sein, das man in diesem Kontext geben kann. von Trier muss da natürlich auch gelobt werden, für die Charakterzeichnung und seine Regie.

Aber: ganz grundsätzlich war mir einfach zu wenig Fleisch an der Story. Die oft abrupten, impulsiven Handlungen der Charaktere mögen im Kontext des Themas Depression zwar Sinn ergeben, aber ich konnte dem als Zuschauer nicht immer folgen. Das war mir zu wild, zu unverständlich, oftmals. Mal ganz davon abgesehen, dass einfach auch wenig passiert in dem Film.

Meine erste Reaktion war 5,5/10. Habe jetzt aber in einer Review auf imdb gelesen, dass

der Planet Melancholia eine Metapher für die Depression ist, die dann eben das Leben beendet, also die persönliche Apocalypse, die im Film als Apokalypse der Menscheit gezeigt wird

Bin da selber nicht drauf gekommen, um ehrlich zu sein (was, zugegeben, nicht für mich spricht). Diese Erklärung gibt dem Ende des Films einen gewissen Sinn, dem Film als Ganzes eine gewisse Stringenz, weshalb ich dann

6/10

vergeben würde. Mehr ist dann für mich einfach nicht drin, weil mir in dem Film zu wenig passiert. Ich bin ja keiner, der Krawall oder Action in Filmen braucht, aber zielführende Handlung habe ich dann in der Regel schon gerne. Das kann dann auch die, wie erwähnte, großartige Leistung von Dunst nicht retten.

Ach ja: die 10 minütige Anfangssequenz war ja mal komplett unnötig aus meiner Sicht. Da hat von Trier wohl ein bisschen zu viel 2001 geschaut.
 

twinpeaks

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Klassiker ist vielleicht zu großmäulig. Nennen wir es einen "großartigen Film", einen Film, der einem wirklich als einer in Erinnerung bleibt, der sich von der Masse abhebt. Im Moment befindet sich der Film auf Platz 158 der Top 250 bei Imdb. Für mich gehört er nicht wirklich dort hin.
Ich war z.B. von Prisoners (ja ich weiß, andere Richtung) auch nicht so begeistert, aber mir ist der Film besser in Erinnerung als Gone Girl. Mir hat einfach das gefehlt, was ihn als Einzelstück erscheinen lässt.

Alles klar, ich verstehe, was du meinst. Ich hatte mich nur über die Verwendung des Begriffs "Klassiker" gewundert. Denn für mich kann im Jahr 2015 ein Film aus dem Jahr 2014 nie ein Klassiker sein - ganz egal, ob es sich jetzt um Gone Girl oder um Sharknado 2 handelt. Da fehlt einfach noch die Bewertungsmöglichkeit aus einer gewissen zeitlichen Distanz.

Ich fand Prisoners übrigens sehr gut. Gone Girl hat mich auch überzeugt, als ich ihn gesehen habe, aber ich bin nicht sicher, ob ich den beim zweiten Mal Schauen noch genauso gut finden würde, müsste ich mal ausprobieren. "Fincher-intern" verblasst er auf jeden Fall schon deutlich gegen "The Social Network", den ich ein paar Monate später (zum ersten Mal) gesehen habe und den ich großartig fand - und viel besser, als ich erwartet hätte.
 

Pillendreher

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"Fincher-intern" verblasst er auf jeden Fall schon deutlich gegen "The Social Network", den ich ein paar Monate später (zum ersten Mal) gesehen habe und den ich großartig fand - und viel besser, als ich erwartet hätte.

Ah, der wartet auch noch auch mich. Vielleicht gönne ich ihn mir nächste Woche mal :)

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The One I Love - 7,5/10

Origineller Film, der mir sehr gut gefallen hat. Wie immer kann man bei Mark Duplass Filmen nicht wirklich daneben langen.:)
 

Evelbma.

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We Need to Talk about Kevin - 8,5/10

Ein absolutes Muss für Filmliebhaber! Unglaublich erschütternder und bewegender Film über eine Mutter, deren Leben von der Geburt ihres Sohnes an von jenem zerstört, zur reinster Folter, zur Sysiphusaufgabe, schlichtweg: ruiniert wird. Tilda Swintons Leistung ist eine der besten, die ich seit langem gesehen habe, Ezra Miller in der Rolle des Sohnes fast genauso beeindruckend.
 

Pillendreher

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Hast du die Literaturvorlage dazu auch gelesen? Ich hab sie nach ein paar Seiten weggelegt weil ich mich einfach nicht zum Lesen bringen konnte (Lionel Shriver Bücher haben so etwas langatmiges). Kann man den Film damit vergleichen?
 

liberalmente

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Ah, der wartet auch noch auch mich. Vielleicht gönne ich ihn mir nächste Woche mal :)

Aber erwarte auf gar keinen Fall einen düsteren Thriller der Marke Fincher. Sonst wirst du enttäuscht werden. Social Network ist von der Machart her viel näher an Benjamin Button als an Sieben, so als Beispiel (inhaltlich natürlich etwas ganz anderes, alle drei Filme, aber Social Network ist eben ein Drama, kein Thriller).

Habe Social Network bei imdb 8/10 gegeben, einen bleibenden Eindruck hat er allerdings nicht hinterlassen (dürfte eher 7,5 als 8 gewesen sein, denke ich mal). Vor allem wenn man bedenkt, dass wir über einen Film reden, bei dem das Drehbuch von Aaron Sorkin (The West Wing, The Newsroom, Moneyball) und die Regie von David Fincher ist. Unterhaltsam war er aber.
 

Aronofsky

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The Social Network hat für mich schon einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Zum einen der Score und zum anderen das Schauspiel von Armie Hammer. Das der Kerl 2 Personen gleichzeitig gespielt hat wissen wohl immer noch die wenigsten.

Jurassic World 3D - 6/10
In 2D gesehen und genau das bekommen was ich auch erwartet hatte. Eine Neuauflage das 1. Teils mit besseren Effekten und neuer Crew, nicht mehr und nicht weniger.
Ich bin zwar gegen einen weiteren Indiana Jones aber Chris Pratt könnte ich mir in dieser Rolle durchaus vorstellen, unglaublich was er für eine Wandlung gemacht seit seinem ersten Erscheinen in Parks...
 
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"Straight Outta Compton" (2015)

War in der Premiere am Mittwoch (Originalton mit dt. Untertiteln) und für mich als großen Fan des amerikanischen HipHops "alter Schule" natürlich ein absolutes Muss. Sehr gelungener Film mit guten Schauspielern (die Ähnlichkeit zu den Künstlern ist zum Teil wirklich sehr krass), viel Humor und sogar auch aktueller Gesellschaftskritik in Bezug auf die Polizeigewalt in den USA vor allem farbigen Bürgern gegenüber. Der Film dauert zwar relativ lang, aber er erzählt die Geschichte von N.W.A. sehr genau und gut, in meinen Augen hätte er sogar noch länger gehen können, aber das hätte wohl den Rahmen gesprengt. Bis jetzt einer der besten Filme die ich 2015 gesehen habe.

8,5/10

An Die die den Film gesehen haben:

Findet Ihr nicht, dass Dre sich da zu sehr als den "Godfather" aufspielt und vor allem E zu schlecht weg kommt? Ich habe da immer so ein Problem wenn Tote im nachhinein in einem zu schlechten Licht dargestellt werden und mMn ist genau das passiert. Dass er E sogar das Rappen beibringen musste, cmon... Noch war er jemals so abhängig von Dre oder Cube...
 

KingCrunch

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Love, Rosie - Für immer vielleicht

Ich habe mal wieder einen Film für meine Frau ausgesucht und mich von imdb leiten lassen (7,2 dort). Aber stopp: Dieser Film packt alles, was man in eine verworrene Liebesgeschichte mit von Anfang an bekanntem Ende packen kann, in gut 95 Minuten. Total flach dadurch, total vorhersehbar, noch nicht mal sehr schöne Schauspieler, maximal nebenbei sehenswert.

4,5/10



Dschungelkind

Dieser deutsche Film (mit Nadja Uhl und Thorsten Kretzschmann) über einen Linguisten und seine Familie, die eine Weile bei einem Ureinwohner-Völkchen leben, um deren bislang unentdeckte Sprache zu erforschen, wurde dort gedreht, wo wir in Malaysia im Nationalpark waren. Daher haben wir ihn gesehen. Etwas zu kitschig, aber dennoch sehenswert.

6,5/10
 
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