Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Angliru

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Spider-Man: Homecoming
Jou, Marvel langsam wird's öde.
Dieser Film lässt wirklich keine Gelegenheit aus um das große Ganze, das MCU und die Avengers, in den Vordergrund zu stellen(Hallo Tony Stark). Die inkonsequenten Handlungen von Peter Parker haben keinerlei Konsequenzen und generell weiß der Film anscheinend nicht so recht, ob er mehr Richtung Coming-Of-Age oder Superhelden-Action gehen soll. Dazu immer die selbe Formel, Comic-Relief hier, Comic-Relief da. Einzig die Szenen mit Michael Keaton schaffen es dem Film nicht zum völligen Klamauk verkommen zu lassen. MMn auf jeden Fall einer der schwächeren Spider-Man, der nicht ansatzweise an die Filme von 2002 und 2004 rankommt.

5,5 von 10
War gestern abend endlich auch drin und fühlte mich gut unterhalten. Wobei man klar sagen muss, dass er nicht mit den anderen Spiderman-Filmen (ob nun von Maguire oder Amazing Spiderman) vergleichbar ist. Aber nach 5 Standalone-Spiderman-Filmen in den letzten 15 Jahren ist das aus meiner Sicht auch nicht erforderlich, da hat man ja inzwischen schon fast alles gesehen. Von daher hat mir der Kontext im Marvel-Universum dann eigentlich gut gefallen, interessanter Beginn mit dem Rückblick auf CA 3. Dazu war es auch mal ganz angenehm, dass der Konflikt auf kleinerer Ebene ausgefallen ist und nicht wieder die ganze Welt gerettet werden muss. Story, Handlung, Dialoge waren okay, einige Gags haben richtig gut gezündet. Im Vergleich zu Guardians 2 fand ich den Klamauk-Anteil aber deutlich geringer. Stark mit einzubinden hat aus meiner Sicht auch gut gepasst aufgrund der Vorgeschichte von CA3. Man hat das Rad nicht neu erfunden, aber für einen netten Kinoabend reicht es allemal.

Als Stand-Alone-Spiderman-Film funktioniert er aber definitiv nicht (und ist auch gar nicht so gewollt).

7 von 10
 

MadFerIt

Apeman
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star trek beyond

wäre das kein film, der als teil der star-trek-franchise gelabelt wäre, hätte ich damit ganz gut leben können. hirnfreies popcorn-kino im weltall halt. als star-trek-film jedoch absoluter müll. ich komme einfach nicht drüber hinweg, wie man ein so "sophisticated" (mir fällt grad kein anständiges wort ein...) film-universum dermaßen in den arsch f*cken kann und so einen hirnfreien schund darunter laufen laufen lässt. goanfuckyourself, j. j. abrams!
3,5/10


the man from earth

zufällig bei amazon prime entdeckt in der hoffnung, einen trashigen scifi-b-movie zu bekommen. b-movie war es, trashig aber nicht in der form, wie erwartet. es geht um einen mann, der behauptet, seit 14000 jahren zu leben. da er nicht altert, zieht er alle 10 jahre weiter und nimmt eine neue identität an.

der komplette film findet in nur einer location statt. es gibt keine special effects, keine verfolgungsjagden, keine raumschiffe. im grunde verfolgt man 80 minuten eine diskussion zwischen dem mann, der behauptet, 14000 jahre alt zu sein und den zweifelnden freunden, die ihn zu seinem abschied überraschten, über mögliches, nicht mögliches, jesus und glauben. am ende gibt es sogar so etwas wie einen twist.
8/10
 

liberalmente

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es geht um einen mann, der behauptet, seit 14000 jahren zu leben. da er nicht altert, zieht er alle 10 jahre weiter und nimmt eine neue identität an.

Die Beschreibung hat mich irgendwie an diese Short story aus der dritten Fargo Staffel erinnert (sollte nicht mal ein Spoiler sein, wenn man die dritte Staffel nicht gesehen hat, wüsste nicht, inwiefern das etwas von der Geschichte vorwegnimmt).
 

TraveCortex

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Star Trek Beyond war wirklich einer der miesesten Filme, die ich bisher gesehen habe. Die beiden Vorgänger fand ich sogar gut, aber diesen Film habe ich nach einer Stunde abgebrochen, was ich eigentlich so gut wie nie mache.
 

sotarts

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ich komme einfach nicht drüber hinweg, wie man ein so "sophisticated" (mir fällt grad kein anständiges wort ein...) film-universum dermaßen in den arsch f*cken kann und so einen hirnfreien schund darunter laufen laufen lässt. goanfuckyourself, j. j. abrams!

*unterschreib*

mir geht es irgendwie bei allen jj abrams projekten so. bei allen fehlt mir die substanz. irgendetwas ist nett und shiny, der rest hat keinen pfaden und lässt sehr viel vermissen. wahrscheinlich perfekt um projekte gut zu verkaufen.
 

Tobi.G

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Cannabis Kid

Ein junger, fetter Pizza-Lieferant hatte keinen Bock mehr auf seinen ******* Job und wollte endlich mal mehr Kohle verdienen. Deshalb hat er sich dazu entschlossen, Dope in Kanada einzukaufen und einen Abnehmer in den USA zu finden. Durch einen Zufall lernte er einen der besten Cannabis-Züchter Kandas kennen, der wirklich allerbestes Cannabis anbaute mit einem enormen THC-Gehalt und Wert und machte einen Deal mit ihm. In den USA fand er dann auch überraschend schnell einen Abnehmer, der große Mengen bestellt hat. Da der Junge Typ das alleine niemals auf die Reihe bringen konnte, bildete er ein Team aus Freunden und Bekannten, die sich durch die Wälder nach Canda schlichen um das Dope zu beschaffen. Die ersten Lieferungen funktionierten Problemlos und schnell hatten alle richtig viel Kohle und konnten sich alles Leisten und selbst der ehemalige fette Pizza-Lieferant konnte sich kaum noch vor den Bitches retten. Bis hier hin schien der Film noch wie eine lustige Komödie, alle hatten ihren Spaß und alles war super. Doch dann fing der Film an leider ******e zu werden. Einige im Team motzen rum dass sie mehr Kohle verdienen wollten pbwohl sie schon richtig dick bezahlt wurden und Konkurrenten bekamen langsam davon etwas mit und fingen an Probleme zu machen...es ging weiter mit Entführungen, Mord und zum Schluss wurden alle Verhaftet.( Und das obwohl Alkohol schlimmer ist als Gras) Wirklich schade dass es so ausgegangen ist, ich hatte gehofft sie würden noch mehr verticken und sich ein richtiges geiles Leben mit Bitches und allem Pi-Pa-Po machen und glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben, aber nein so konnte es natürlich nicht kommen. Auch der Humor war am Ende einfach nicht mehr da, was wie eine Komödie anfing endete leider wie ein Drama. Und ganz ehrlich, so gut war der Film insgesamt nun auch nicht.
6/10
 

Knurrhahn

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Raw (2016) Ein französisch-belgisches Horrordrama über eine vegetarische Studentin der Tiermedizin :D die zufällig ihre Lust auf Fleisch entdeckt. Abgefahrener Film, gestern Abend gesehen und klingt immer noch nach. 7,5/10
 

Tobi.G

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Raw (2016) Ein französisch-belgisches Horrordrama über eine vegetarische Studentin der Tiermedizin :D die zufällig ihre Lust auf Fleisch entdeckt. Abgefahrener Film, gestern Abend gesehen und klingt immer noch nach. 7,5/10
Ich merke schon du hast einen ganz speziellen Film-Geschmack aber bisher fand ich die meisten deiner Filme echt gut! (Wenn auch moralisch und emotional grenzwertig). Scheinst auch brutale Filme ziemlich zu lieben hmm? Solche Typen mag ich, du bist cool.
 

Knurrhahn

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Ich merke schon du hast einen ganz speziellen Film-Geschmack aber bisher fand ich die meisten deiner Filme echt gut! (Wenn auch moralisch und emotional grenzwertig). Scheinst auch brutale Filme ziemlich zu lieben hmm? Solche Typen mag ich, du bist cool.
Ja ich mag sehr gerne Filme abseits des Mainstreams, wenn die Story nicht zu platt ist und es hergibt gerne kontrovers und schön brutal (psychisch wie physisch). Ist ja Fiktion. Filme müssen bewegen und eine skurrile Ader hatte ich schon immer.
 

schlomo23

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Dunkirk
An Nolan hat man natürlich hohe Erwartungen, denen wird er aber auch gerecht. Filmtechnisch stimmt hier alles: Kamera, Sound, generell der "Look" (70mm hat schon was), Drehbuch, Schauspieler. Dazu funktioniert der Film mMn wunderbar als "Bild" für den Krieg und ich vermute, dass er diese Szenerie sehr realistisch einfängt. Wie Nolan den Film in verschiedenen Zeitebenen aufbaut ist auch sehr stark. Natürlich kommt jetzt das
ABER.
Mir reicht es bei einem Film nicht, dass er technisch perfekt umgesetzt ist, vielleicht son bißchen das "Revenant"-Problem hier (für mich). Der Film war 100% das, was er sein wollte und daher perfekt umgesetzt aber eben nicht meine Art Film. Mir haben sowohl Hauptprotagonist als auch Geschichte gefehlt. Beides wollte Nolan so aber auch nicht (aus oben aufgezählten Gründen). Daher komplett subjektive
7/10

The Girl With All The Gifts

Für mich ein ganz wunderbarer Genre-Film, die erste Hälfte fand ich unglaublich gut. Es geht um ein Mädchen, in dem man wohl die Heilung für die "Zombie-Apokalypse" ;), hier durch einen Pilz ausgelöst, vermutet. Das Mädchen ist quasi eine Zwischenstufe aus Mensch und Zombie und wird (neben anderen Kindern) in einem Labor gefangen gehalten.
Der Film spielt auf erfrischende Weise mit Genre-Klischees, indem sie oft eintreffen, manchmal aber auch nicht (der Zombie bekommt seine Hand eben nicht mehr in die Tür). Er ist ernst wenn er sein muss und lustig wenn er es sein kann. Das trifft vor allem auf die erste Hälfte zu, die ich wohl mit 9/10 bewerten würde. Ab da wirkt manches dann leider etwas unausgegoren und wild, der Film bleibt aber gut. Glenn Close ist cool, der Rest des Casts mindestens okay. Und der Soundtrack ist super.
8/10
 

Tobi.G

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Keinem gefällt mein lustiges Review des Kiffer-Filmes? Absolut unverständlich! Keinen Sinn für Humor die Leute hier!
 

Knurrhahn

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The Girl With All The Gifts

Für mich ein ganz wunderbarer Genre-Film, die erste Hälfte fand ich unglaublich gut. Es geht um ein Mädchen, in dem man wohl die Heilung für die "Zombie-Apokalypse" ;), hier durch einen Pilz ausgelöst, vermutet. Das Mädchen ist quasi eine Zwischenstufe aus Mensch und Zombie und wird (neben anderen Kindern) in einem Labor gefangen gehalten.
Der Film spielt auf erfrischende Weise mit Genre-Klischees, indem sie oft eintreffen, manchmal aber auch nicht (der Zombie bekommt seine Hand eben nicht mehr in die Tür). Er ist ernst wenn er sein muss und lustig wenn er es sein kann. Das trifft vor allem auf die erste Hälfte zu, die ich wohl mit 9/10 bewerten würde. Ab da wirkt manches dann leider etwas unausgegoren und wild, der Film bleibt aber gut. Glenn Close ist cool, der Rest des Casts mindestens okay. Und der Soundtrack ist super.
8/10

Die Kinder am Ende....oh no, ging ja gar nicht. Erinnerte mich sofort an die Kinder in Jack Ketchums Offspring/Beutegier, albern und zurecht gemacht wie für'n Fasching. Das hätte man anders darstellen sollen. Das hat für mich den ansonst ganz guten und interessanten Film "auch" etwas runter gezogen.
 

schlomo23

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Ja wie gesagt, zweite Hälfte fand ich auch deutlich schwächer. Aber die Stärken überwiegen für mich dann insgesamt.
 

L-james

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War vorhin in Dunkirk und bin komplett enttäuscht. Aus meiner Sicht der schwächste Nolan(Following noch nicht gesehen) was die Unterhaltung betrifft. Muss dazu sagen dass ich mir eigentlich nur die absoluten Kracher raussuche für einen Kinogang, in meinem Freundeskreis wird da viel öfters gegangen in so Dinger von Marvel und co., für sowas zahle ich kein Geld und gucke es mir dann mal daheim an. Bei Dunkirk und Nolan war ich mir eigentlich sicher dass es richtig gut werden würde, bei seinen letzten 2 wo ich im Kino war(Inception, Interstellar) wurden meine Erwartungen erfüllt, Dunkirk wiederum hat einfach total enttäuscht. Ein Film den ich kein 2. mal ansehen würde(stand jetzt). Noland + Krieg klang sogut dass ich mir sogar den Trailer gespart habe, dazu dann noch ein Tom Hardy, ich dachte viel falsch machen kannst du da nicht, tja bäääm und wie falsch es war.

Bewertung 5/10, ist jetzt natürlich kein mieser Film, bin jetzt natürlich auch ziemlich enttäuscht und deshalb vll. einen ticken schlechter als er ist, dazu ist die Aufmachung auch gut, aber kein Film was im Gedächtnis bleibt oder an andere Filme von Nolan heranreicht.
 

schlomo23

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Die Besetzung von Tom Hardy muss aber mittlerweile auch ein Hollywood-Running-Gag sein...
"Können wir das nicht noch so umschreiben, dass man sein Gesicht höchstens zehn Minuten sieht? Die Serie muss halten!" :clown:

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Bobo23

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War am Mittwoch in der 70mm Version von Dunkirk. Im Vorfeld habe ich mich auch nahezu kaum informiert. Ich muss aber auch gestehen, dass Nolan bei mir einen sehr hohen Status geniesst (Top 3 meiner Lieblingsregiesseure). Tja, im Gegensatz zu anderen hier hat mich der Film regelrecht weggeblasen. Meine erste Reaktion war sehr mit der von @Evelbma. vergleichbar. Dunkirk ist filmtechnisch betrachtet einfach nur der Wahnsinn. Kamera, Score und der Cut grenzen an Perfektion. Diese Unmittelbarkeit des reinen Überlebens habe ich in der Form noch in keinem Kriegsfilm erlebt. Der Film war über 109 Minuten purer Stress. Im positiven Sinn. Die Atmosphäre hat mich instant in ihren Bann gezogen. Die zurecht kritisierte fehlende Story ist mir in keinster Weise negativ aufgefallen. Dunkirk ist eher ein Portrait und da ist die Handlung mMn eher zweitrangig. Das Zusammenführen der drei Stränge (Wasser, Land und Luft) wurde sehr präzise und schlüssig ausgeführt.
Sicherlich können einem Filme wie The Dark Knight, Inception oder Prestige als (Film-)Gesamtpaket besser gefallen. Dennoch hat bei mir kein Nolan den selben Effekt ausgelöst wie Dunkirk. Ich hätte nicht gedacht, dass man das ziemlich verbrauchte Thema zweiter Weltkrieg noch immer so interessant gestalten kann. Band of Brothers oder Saving Private Ryan sind tolle Produktionen und dennoch "klassisch" im Sinne von Kriegs-Verfilmungen. Dunkirk ist ein Film ums reine Überleben. Kaum Blut, keine Leichenberge und fast kein Pathos. Die Deutschen/der Feind sind gar nicht(?) zu sehen und erzeugen trotzdem eine riesige Bedrohung. Das man in der Form dennoch eine fast schon übermässige Intensität erzeugen kann, ist einfach nur beeindruckend.
Abschliessend sei noch gesagt, dass der Film enorm von der Kinoleinwand profitiert. Ich bin mir sicher, dass er mindestens 1/3 seiner Qualitäten verliert, wenn man sich ihn zuhause anschaut. Als Fazit fällt mir nicht mehr ein als: modernes Meisterwerk 9.5/10.
 
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Angliru

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Planet der Affen: Survival

Ich tue mich aktuell noch etwas schwer mit der Beurteilung, da der Film weitab vom Action-Einheitsbrei und es sich gerade daher lohnt, dies rekapitulieren zu lassen. Werd mir den Teil definitiv in einigen Monaten nochmal anschauen. Die Dramaturgie, der Spannungsaufbau, die Bilder sind sehr gelungen. Der Wechsel zwischen ruhigen Abschnitten und dramatischen Szenen passt auch sehr gut.

Was mich im Film extrem gestört hat, war die Szene, als Nova einfach so in die Militäranlage spaziert ist, ohne dass es jemand merkte. Da sind kurz vorher mehrere hundert Soldaten in das Lager marschiert und niemand bemerkt, wie sie einfach so ins Lager spaziert und die Affen füttert? Genauso unlogisch war, dass niemand in der Nacht gemerkt hat, wie die Affen flüchten. Wie man da keine Wachen abstellen kann (bis auf den einen, der mit Kacke beworfen wurde)? Das passt so gar nicht zu dem hochgerüsteten Colonel, der mit Spezialkräften in die Affenfestung eindringen kann. Aber dann sein eigenes Lager, was sich ja für einen Angriff rüstet, nicht bewachen können? Dieses riesige Logikloch hat mir leider überhaupt nicht gefallen und zieht den Film doch arg runter, ist es halt entscheidend für die Story.

Mit dem aktuellen Eindruck des Spoilers 7/10.
Wenn der sich irgendwann mal revidiert, Tendenz in Richtung 8,5 - 9 / 10.
 

Deontay

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Baby Driver ist am 27.07 auch in Deutschland erschienen, hat sich niemand den Film angeschaut von euch?

 
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