Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Who

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@plissken : Bezüglich der historischen Ereignistreue kann man dem Film wenig vorwerfen, das ganze ist halt auch nicht irre offen für Interpretationen oder irgendwie unzureichend bekannt. Die Charaktere sind halt mehr oder minder
erfunden oder zumindest aus mehreren Charakteren zusammengesetzt, aber die Erfahrungen wurden so durchaus gemacht. Der Film ist aber auch weniger Ereignis- denn 'Erfahrungsgeschichte' und was das angeht natürlich auf die britische Erfahrung zugespitzt. Und da wird natürlich durchaus mit Pathos gearbeitet, aber auch schonungslos mit den Entscheidung in der Führungsebene und den brutalen (aber leider verständlichen) Entscheidungen der Leute vor Ort umgegangen.

Mit Popcorn-Kino hat das sehr wenig zu tun, das ist kein Pearl Harbor oder so ;)

EDIT: Was man halt generell sagen muss: Man muss den Amerikanern und den Briten halt einfach auch so ein bisschen die etwas pathetische Perspektive auf die Ereignisse zugestehen. Wir haben etwas vergleichbares einfach nicht in unserer Vergangenheit angesichts der Tatsache, dass beide Weltkriege von "uns" als Aggressoren ausgingen. Die kollektive Erinnerung ist da in den USA und GB einfach eine gänzlich andere, dass da dann Pathos mitschwingt bei einem Film zu einem Ereignis wie der Evakuierung von Dunkirk ist dann für uns eben befremdlich, dort aber einfach ganz selbstverständlich.
 
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Plissken

Laptop-Trainer
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Danke für die Einschätzung :thumb:

Soweit ich das überblicke, fehlt mir tatsächlich noch eine Bewertung zu Inside Out bzw.
Alles im Kopf

Und das überrascht mich, denn das ist einer der besten Animationsfilme, die ich je gesehen habe. Der wird bei mehrmaligem Schauen sogar besser, was immer ein Gütesiegel ist. Hier passt alles, Story, Figuren, melancholische Momente, gute Lacher.
Nahezu perfekt.

9,5/10
 

bigcactus

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Ich habe gestern Deadpool gesehen und ich muss sagen, dass ich ein wenig enttäuscht bin.
Ich fand die Story komplett wirr und die Geschichte mit Russell generell etwas öde bzw. 0815. Der Junge selbst hat mMn auch nicht wirklich reingepasst. Den Humor fand ich nicht mehr so effektiv wie im ersten was aber auch daran liegt, dass man die Art des Humors mittlerweile kennt. Leider wurden manche Gags aus Deadpool 1 auch einfach nur stumpf wiederholt. Teilweise haben sich die Szenen sehr gezogen, v.a. am Schluss. Das Ende fand ich etwas unlogisch, vielleicht habe ich es aber auch nicht verstanden
Warum hat es einen anderen Effekt auf Russell, als Deadpool durch die Münze gerettet wurde? Warum hat man nicht gleich das Band abgenommen und sich die Zeitreise erspart?

Für mich auf jeden Fall klar schwächer als der erste.

6,5/10
 

M-shock

Reigning 'Hip-Hop' GP 49 Champion
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What happened to Monday?
Super Film! Frische unvorhersehbare Story, gute Schauspieler, perfekte Special Effects, Spannung, Dramatik alles 1A.

10/10 Punkten.


Shootout
Tja, und hier haben wir das komplette Gegenteil. Das war garnichts Mr. Stallone!

Was mich am meisten gestört hat:

- Stallone spielt hier wieder mal den alten weisen Mann, raue Schale-weicher Kern. Profi-Auftragskiller mit Gewissen, is klar. Variation in seiner Rollenauswahl: null.
Mittlerweile spielt er immer denselben Charakter, ob er nun Ex-Marine, Ex-Cop, ex-Bodyguard oder wie hier Auftragskiller ist. Der Charakter ist immer derselbe. Man könnte beliebig die Rollen zwischen den Filmen tauschen und würde es nicht merken.

- Der nächste Punkt. Die extreme Unglaubwürdigkeit. Stallones Charakter, was nebenbei erwähnt wird, saß schon gefühlte 148 mal im Knast, ich denke mal nicht für's Schwarzfahren, aber rennt immer noch frei rum. Bei den Verurteilungen die er laut seiner Akte hat müsste er wahrscheinlich 250 Jahre im Gefängnis sitzen.
Was ich mich aber gefragt habe ist, wie man ihn überhaupt so oft geschnappt hat. Denn hier im Film ist er wirklich sowas von all-wissend, dagegen sind James Bond, Jason Bourne usw. blutige Anfänger.
Jimmy Bobo (Stallone) führt hier jeden an der Nase herum, ob Polizei, die Bösen, seinen "Partner "....er ahnt jeden Schritt im voraus. Alle Fallen die ihm gestellt werden sind sinnlos, Bobo weiß schon vorher wie er sie umgehen kann bevor "die Bösen" sie sie sich überhaupt ausgedacht haben.

- Ich habe es wirklich selten das mich ein Charakter wirklich so nervt das ich Aggressionen bekomme, meistens nur bei irgendwelchen neunmal klugen Kinderdarstellern, aber Detective Taylor Kwon (Stallone's Partner) schießt den Vogel ab.
Sowas von ausdruckslos, blass und Schauspielerisch schwach habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Dazu kommen schwachsinnige Dialoge, pseudo cooles Auftreten und völlig sinnfreie Handlungen seinerseits.
Ein Beispiel: wegen seiner totalen Inkompetenz muss ihm Stallone ungefähr 27 mal das Leben retten. Wofür man Sly spätestens beim 24. mal etwas schuldig wäre, zum Beispiel Dankbarkeit! Was macht aber Detective Kwon? Nach jeder Rettung seines armseligen Lebens kommt derselbe Spruch..."das ändert nichts zwischen uns beiden, ich werde dich trotzdem einbuchten... "

- Sehr nervig auch das der Film praktisch komplett aus dem Baukasten "80er Jahre Buddy Movie Klischees " zusammengeschustert wurde. Stallone hat natürlich eine hübsche Tochter, natürlich Herz am rechten Fleck, natürlich verknallt sie sich in den Partner, natürlich passt das Stallone garnicht, natürlich wird sie von den Bösen entführt, natürlich von den beiden Helden am Ende gerettet usw.

Am Ende muss man sagen das der Film, von der Story her gesehen, viel Potential gehabt hätte. Man macht aber einfach so ziemlich alles falsch was man hätte falsch machen können.
In den 80ern hätte der Film wahrscheinlich noch gut unterhalten, aber in die heutige Zeit passt das alles so garnicht mehr.


1/10 Punkten
 
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aBro

Quarterback
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King Arthur 8/10

Typischer Guy Richie Film, dessen Namen man in den ersten 5 Minuten des Films gefühlt 10x liest. :D
Hat mich gut unterhalten!

War Dogs 7/10

Jonah Hill Filme neigen ja oft dazu merklich flach zu sein und das spürt man bei diesem Film ebenfalls an einigen Stellen. Insgesamt handelt es sich aber um eine gute Geschichte und deren Umsetzung!
 

LoverNo1

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Black Mass und Margin Call.
6/10 und 7,5/10

Bei Black Mass hat mich die mir unglaubwürdige Geschichte missfallen. Johnny Depp spielt allerdings nen ziemlich bösen Mann :D

Klasse Ensemble in beiden Filmen.:thumb:

Kann man sich beide locker flockig abends mal reinziehen.
 

Flöpper

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Black Mass und Margin Call.
6/10 und 7,5/10

Bei Black Mass hat mich die mir unglaubwürdige Geschichte missfallen. Johnny Depp spielt allerdings nen ziemlich bösen Mann :D

Klasse Ensemble in beiden Filmen.:thumb:

Kann man sich beide locker flockig abends mal reinziehen.


Black Mass habe ich mir damals im Kino angesehen und war auch ziemlich enttäuscht (was aber auch an hohen Erwartungen lag, schlecht ist der Film nicht). Depp spielt da eigentlich echt großartig, aber irgendwie hat mich die Story nicht abgeholt. Ich meine mich aber vage zu erinnern, dass sie auf dem Leben Whitey Bulgers basiert und war deshalb eigentlich der Aufassung der Film sei gar nicht so weit von der Realität entfernt, deshalb wundert es mich, dass du die Story unglaubwürdig fandest.
Ich kann mich aber nicht mehr an irgendwelche Details, sondern nur noch an meinen generellen Eindruck erinnern.
 

LoverNo1

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Black Mass habe ich mir damals im Kino angesehen und war auch ziemlich enttäuscht (was aber auch an hohen Erwartungen lag, schlecht ist der Film nicht). Depp spielt da eigentlich echt großartig, aber irgendwie hat mich die Story nicht abgeholt. Ich meine mich aber vage zu erinnern, dass sie auf dem Leben Whitey Bulgers basiert und war deshalb eigentlich der Aufassung der Film sei gar nicht so weit von der Realität entfernt, deshalb wundert es mich, dass du die Story unglaubwürdig fandest.
Ich kann mich aber nicht mehr an irgendwelche Details, sondern nur noch an meinen generellen Eindruck erinnern.

Manchmal geschehen unglaubwürdige Dinge oder die Erzählung hat dafür gesorgt ;). Ich weiß es nicht. Wie der Bruder (FBI Mann) da agiert, kam mir total plump vor.
 

DaLillard

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Batman Begins 8/10
The Dark Knight 10/10 (Top 3 hinter Se7en und Die Verurteilten - Stand jetzt)

Eigentlich müsste man bei letzteren einiges abziehen, da Katie Holmes fehlt :saint:

Muss immer noch einiges nachholen wie man sieht :laugh:
 

liberalmente

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War Dogs 7/10

Jonah Hill Filme neigen ja oft dazu merklich flach zu sein und das spürt man bei diesem Film ebenfalls an einigen Stellen. Insgesamt handelt es sich aber um eine gute Geschichte und deren Umsetzung!

Passend dazu: habe mir in den letzten Tagen 21 und 22 Jump Street angeschaut. Das ist in der Tat manchmal flach, hat aber viele mMn sehr lustige Momente. Lockere, selbstironische, aber echt gut gemachte Actionkomödien. Ich mag die Hill/Rogen Gang aber auch. Manchmal übertreiben sie es, keine Frage, aber da sind schon auch richtig gute Gags mit dabei.

Bei War Dogs finde ich aber nicht, dass der Film mehrere Stellen hat, die "merklich flach" sind. Kannst du ein paar Beispiele geben, was du damit meinst?
 

schlomo23

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Mal ein paar Shorties:

The Shape of Water
Modernes Märchen, das mir ob seiner Symbolik richtig gut gefallen hat. Man muss sich allerdings darauf einlassen, da gibt es doch so 2-3 Szenen in denen man sich durchaus fragen kann "Wtf, ernsthaft jetzt?!?" aber für mich war das stringent erzählt und am Ende passend.
9/10

Black Panther

Irgendwie dann doch natürlich die 0815-Superhelden Story aber mit ein paar netten Ideen und gefälligem Look. Hat mich unterhalten.
7/10

Moon

Zweitsichtung. Hatte den Twist vergessen... :D:crazy: Der war dann natürlich wieder wow und davon lebt der Film auch. Rockwell, Look, Soundtrack 1a. Das Ende hat mir (wieder?) nicht gefallen.
8/10

Downsizing

Ensemble lustlos, Story/Handlung unausgewogen, platt und nichtssagend. Hier wusste man ganz offensichtlich weder welche Art Film man drehen, noch was man aussagen will. Schade, die Idee hätte etwas hergegeben.
3/10
 
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DaLillard

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The Dark Knight Rises 9/10

Fast so gut wie sein Vorgänger. Bane als Bösewicht gefällt mir schon, trotzdem kam er nie an den Joker ran (was auch kaum möglich ist) und man hat manchmal das Gefühl, dass er doch austauschbar wäre. Der Twist mit der Tochter kam überraschend, ist ja in Hollywood oft eher nicht so. Am Ende habe ich erst mit den Augen gerollt, da ich wieder dieses 0815 "der Held gibt sein Leben, um alle zu retten" erwartet habe, aber das ganze ist in Anbetracht der Symbolik die hinter Batman steht, echt stark gelöst worden.

Mal sehen, was jetzt nachgeholt wird :laugh:
 

K-Dot

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Solo: A Star Wars Story

Insgesamt bin ich leider etwas unterwältigt. Der Film ist ganz gut gemacht, die Charaktere passen gut rein, es ist immer interessant etwas über die Zeiten vor den "Hauptteilen" zu erfahren, und an sich ist die Story auch ganz passend. Lando kommt etwas schlecht weg, charakterlich. Han ist ganz gut getroffen, das draufgängerische gepaart mit dem schon ungesunden Selbstbewusstsein, was auch durch das verschmitzte Lächeln rübergebracht wird - das passt so weit.

Nur, der Anfang war wirklich schleppend und hat mich einfach nicht gepackt. Es kam nie dazu, dass ich ein leises "oooh, so ist das.." vor mich hin murmelte, wie sonst bei Star Wars. Zudem kam es bisher nur einmal dazu, dass ich auf die Uhr schaute, wie lange der Film noch geht - bei Episode 1, und jetzt bei diesem.

Paar Sachen die mich verwirrten:
Wer zur Hölle ist Kira (oder Qi'ra)? Wenn sie alles so dreht, dass sie alleine zu Darth Maul zurückkehren kann, dann wäre man ja theoretisch davon ausgegangen, dass sie auch in den chronologisch folgenden Filmen auftaucht. Das ist ja nicht der Fall, somit ist sie lediglich die Geliebte von Han von der man nie erfuhr und jetzt in den Fängen der dunklen Macht ist. Nicht so richtig zu Ende gedacht.

Das Ende auf dem Schiff von Dryden. Die ganze Sache um das Coaxium und wo es grade ist, wer jetzt zu wem hält, wi Enfys Nest ist... da gab es in kurzer Zeit dermaßen Wendungen, dass es irgendwann skurril wirkte. Ebenso die letzte Szene mit Han und Beckett. Ich stellte mich auf einen Kampf ein und bumms, erschossen...

Insgesamt: 6/10
 

liberalmente

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The Dark Knight 10/10 (Top 3 hinter Se7en und Die Verurteilten - Stand jetzt)

Guter Filmgeschmack. :thumb:

Bei mir gab es gestern auch The Dark Knight. Zum ersten Mal in Bluray Qualität (fragt nicht warum, ich weiß es selber nicht). Der Film war vorher schon in meiner Top 5, zusammen mit Pulp Fiction, Clockwork Orange, Se7en und Fight Club. Ich denke ich werde TDK mindestens in die Top 3 nehmen, aber ich bin mir noch nicht abschließend sicher, ob er nicht Clockwork Orange von der 2 oder sogar Pulp Fiction von der 1 verdrängen kann. 160 Minuten episch gute Unterhaltung. Nahezu jede Szene hat einen tieferen Sinn, kaum eine Szene ist überflüssig oder schlecht gemacht.

Einzig die Szene am Ende, als Batman die Location von Joker findet und dann die Geiseln als Clowns verkleidet sind finde ich ein wenig unübersichtlich und auch nicht optimal gemacht. Batman hätte doch einfach Fox sagen können, dass er der Polizei sagt, dass die Geiseln als Clowns verkleidet sind - kann man mir nicht erzählen, dass das technisch nicht möglich gewesen wäre und dann hätte er sich den aufreibenden Kampf gegen das Swat Team sparen können.

Actionszenen überragend, Filmmusik überragend, Charakterzeichnung überragend, Story überragend. Einfach alles überragend. :D

Es wurde schon x-mal diskutiert und ist daher natürlich kalter Kaffee (auch wenn es ja immer noch Nachzügler wie dich gibt, DaLillard :D;) ), aber der Joker ist so übertrieben gut gezeichnet und gespielt. Ein unheimlich intelligenter und manipulativer, soziopathischer, sadistischer Anarchist, den du nicht greifen kannst, dessen einziges Ziel Chaos und das Leiden von möglichst vielen Menschen ist - näher kann man dem Teufel in einem nicht-überirdischen Setting eigentlich nicht kommen. Das ultimativ böse.

Natürlich gibt der Joker schon als Grundcharakter wahnsinnig viel her, gar keine Frage. Aber wenn man sieht, was ein guter Regisseur (Burton) mit einem grandiosen Schauspieler (Nicholson) da 1989 daraus gemacht haben - da spielen Nolan/Ledger mMn in einem ganz anderen Universum. Das sage ich jetzt als jemand, der mit Comics überhaupt nichts anfangen kann - dass es eine innere Logik gibt, den Joker nicht gar so düster zu zeichnen, ist mir schon klar. Comicfans mögen das anders sehen und haben ihre Beweggründe, aber mMn ist Nolan hier eine bis dahin unerreichte Entwicklung des Charakters gelungen, der den Film völlig losgelöst von irgendwelchen Comicgrundlagen (die es definitiv auch gibt!) zu einem absoluten Meisterwerk der Filmgeschichte macht.
 

Knurrhahn

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Ledgers Joker war kreativer gestaltet und angepinselt, er war sehr spielfreudig und gut. Nicholson Joker Acting trotzdem eine andere (höhere) Liga wie überhaupt er als Schauspieler. Ich bin kein Fan obwohl ich TDK gut fand, hab den Ledger/Joker Hype aber nie verstanden. Wer will darf mich steinigen :saint:
 

JuergenS

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Mein letzter Film war STAR Wars, die letzten Jedi. o_O Und entweder war er wirklich so langweilig, oder ich habe ihn schlicht nicht verstanden
(was bei Star Wars eigentlich nicht der Fall sein sollte.
 

senol

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Ich habe gestern abend "Brimstone" gesehen und ich muss sagen , es hat mir sehr gut gefallen.
Es ist zwar ein Western Film aber im film selbst kommen keine Indianer vor ;) zumal ist es für meinen Geschmack ein bisschen Brutal , für Zartbesaitete Gemüter ist der Film schon eine Mutprobe.

Mit Guy"Memento"Pearce und den Seriendarstellern Kit "Jon Schnee" Harrington und Carrice"Hexe" van hout sind zwei bekannte Darsteller aus der besten Serie auf der Welt (Game of Thrones) vertreten

Die ersten 15-30 min war ich kurz davor ,den film abzubrechen weil der film Mmn überhaupt nicht weiter kam , man weiß erstmal nicht ganz genau um was es geht und das zog sich etwas wie Kaugummi aber dann kommts gewaltig !

Der Film ist in 5 Kapitel Chronologisch Angeordnet aber die Reihenfolge fängt Umgekehrt an und das ist sehr genial gemacht vom Regisseur.
Der Bösewicht ist so ein großer hurensohn , da ist Ramsay Bolton ein engel dagegen.
 
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