Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


liberalmente

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@liberalmente unser alter Snuff-Film-Junkie

Ich kann mit den allermeisten Horrorfilmen nichts anfangen, weil mir Realismus (meistens) sehr wichtig ist. Eine gute, stringente Geschichte ebenfalls. Wenn eine gute, realistische Geschichte dann allerdings weh tut, dann bin ich dafür wohl wirklich ziemlich gut zu haben. ;)
 
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Gast_481

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Also nur die realistischen Snuff-Filme? Ne aber jetzt noch kurz ohne *******. Gibt doch genug realistische Horrorfilme. Kommt immer drauf an wie man Realismus definiert.
 

liberalmente

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Gibt doch genug realistische Horrorfilme. Kommt immer drauf an wie man Realismus definiert.

Ich mag es irgendwie nicht, wenn die gezeigte Gewalt ein Selbstzweck ist. Das Gefühl habe ich bei Horrorfilmen oft. Wobei ich auch anmerken muss, dass ich generell wenig Filme in dem Genre anschaue. Eine richtige emotionale Verbindung kann ich meist nur herstellen, wenn mich die Geschichte fesselt und das, was dann passiert, weh tut, mich arbeiten und kämpfen lässt. Akin kann das sehr gut, Lars von Trier auch. Um jetzt mal bei Regisseuren zu bleiben, die sich meistens in sehr realen Welten bewegen.
 

GSWarriors

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Triple Frontier ist seit dem 13ten März bei Netflix zu sehen und stand bei mir gestern Abend auf dem Plan.
Die Prämisse von dem Film fand ich als Narcos Liebhaber ziemlich interessant, und auch die Rollen sind top besetzt (Ben Affleck, Oscar Isaac, Charlie Hunnam etc.).

Handlung in einem langen Satz erklärt:
Eine Gruppe, bestehend aus 5 ehemaligen Special Forces Soldaten, die sich allesamt nicht ganz mit ihrem Leben als Zivilisten anfreunden können, tut sich wieder zusammen, um einem im Dschungel verbarrikadierten Drogenbaron sein Vermögen über 75 Mio zu klauen.

Leider ist das Ganze Story-technisch aber mMn schon sehr faul erzählt und bedient sich dabei bei wirklich vielen Cliches, die dem Genre wenig Neues geben. Tief gehende Charakterentwicklungen finden nicht statt (auch wenn das krankhaft versucht wird), dazu kommen zumindest teilweise Logik- und Denkfehler dazu, die ihr Übriges tun.
Am Ende hat man 2 Std lang einen Film geschaut, der eigentlich total spannend sein könnte, bei dem man am Ende aber nicht das Gefühl hat wirklich gross mitgefiebert zu haben, letztendlich irgendwie enttäuscht ist und man dadurch ungefähr so vor dem Bildschirm sitzt:


Wegen der Produktion und den Schauspielern vergebe ich einfach mal eine 5,5/10. Schade, denn die Idee ist eigentlich ganz nett, da hätte man mehr draus machen können.
 
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Tiro

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Ja, das Jimmy Butler Gif trifft es da recht genau, imo. Auch wenn ich sagen muss, dass für mich die erste Hälfte des Films viel besser funktioniert und erst im zweiten Teil viele Probleme deutlicher hervortreten. Was sich wie ein roter Faden durch die letzten Werke von J.C. Chandor zieht, ist auch hier wieder vertreten: American Greed
Ein interessanter Aspekt, der in Triple Frontier angeschnitten wird, jedoch, wie schon erwähnt die Story teilweise dann doch ein wenig hanebüchen ist (möglicherweise auch ein Grund, warum viele großen Studios trotz des Casts die Finger vom Film gelassen haben).
5,5 ist da sicherlich ne faire Wertung. Man kann sich den Film gut anschauen - allzu viel erwarten sollte man aber nicht. (Nimmt man mal Roma raus, trifft dieses Urteil leider auf viel zu viele Netflix Filme zu)
 

Mango

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Triple Frontier

Gerade auf Netflix rausgekommen, toller Regisseur, guter Drehbuchautor und eine sehr gute Besetzung; alles geht in die richtige Richtung, bis es dann tiefer in den Plot geht. Der Film hat überraschende Blickwinkel manchmal, aber alle Figuren haben kaum entwickelten Charakter, es hagelt nur so Logiklöcher und inkonsistente Handlungen und am Ende bleibt ein Action Film eher aus der Schwarzenegger/Stallone Kategorie, auch wenn das Potenzial für einen Film ala Sicario da gewesen wäre. 5/10
 
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Gelöschtes Mitglied 265

Guest
Eine richtige emotionale Verbindung kann ich meist nur herstellen, wenn mich die Geschichte fesselt und das, was dann passiert, weh tut, mich arbeiten und kämpfen lässt.
Da kann ich dir einige Filme der Störkanal-Kanal Reihe empfehlen, wie White Lightnin (2009), Seven Days (2010), Mysterious Skin (2004) oder auch Savage - At the End of All Humanity (2009) zB, die dürften genau was für dich sein wenn man mal Bock auf Elend hat. Bereiten alle wirklich kein Frohsinn, aber klasse intensive Filme.

Ich bin auch mal gespannt auf den Honka Film nach all den Lorbeeren, sicherlich hat Akin auch mal den ollen Henry - Portrait of a Serial Killer (1986) gesehen, mal schauen ob er den (Meine Nr.1) das Wasser reichen kann und nicht nur in Punkto Realismus und unterkühlte Atmosphäre.
 
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Savi

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Bin und war wahrlich kein Mötley Crüe, aber The Dirt fand ich witzig und kurzweiliug im Stil Rock Star. Ein paar richtig wwitzige Szenen waren dabei.
7,5/10
 

Nightmode71

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Hunter Killer

Am Wochenende geschaut und war angenehm überrascht. Story hat mir gut gefallen und fand den Film bis zum Ende spannend und gut umgesetzt (y)
 

robbsen

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Bin und war wahrlich kein Mötley Crüe, aber The Dirt fand ich witzig und kurzweiliug im Stil Rock Star. Ein paar richtig wwitzige Szenen waren dabei.
7,5/10

Habe den Film Gestern ohne große Erwartungen geschaut und war sehr begeistert. Sehr gute Unterhaltung, hat mich ein Stück weit an Wolf of Wall Street erinnert. Gute Mischung aus Komödie und Drama. Der Knaller war die Kurzszene mit Ozzy Osbourne!
Den Film werde ich mit Sicherheit noch öfter schauen.
 
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Savi

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Habe den Film Gestern ohne große Erwartungen geschaut und war sehr begeistert. Sehr gute Unterhaltung, hat mich ein Stück weit an Wolf of Wallstreet erinnert. Gute Mischung aus Komödie und Drama. Der Knaller war die Kurzscene mit Ozzie Osbourne!
Den Film werde ich mit Sicherheit noch öfter schauen.
Ja. Ozzy war geil. Klasse war auch die Szene, wo Tommy Lee Revue passieren lässt wie er aufgestanden ist den Manager jungen mir der Brille begrüsst und dann direkt in die Eier tritt 😂😂😂
Wolf of Wall Street gefiel mir aber gar nicht. Ging nicht um Mucke 😆
717
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Hab mal zwei Szenen beigefügt 🤣
 
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G

Gelöschtes Mitglied 75

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Kann meinen Vorrednern zu The Dirt zustimmen, hat mir auch sehr gut gefallen.

Wenn auch nur ein kleiner Teil davon stimmt... (und ich gehe davon aus) :LOL:

7,5/10
 

GSWarriors

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Ich hab mir mal "Wir" ("Us" im Originalen) angeschaut.

Schauspielerische Leistungen, Details, Symbolik und Metaphern alle extrem stark. In fast jedem Frame und jeder Szene wird da auf soziale Themen und Probleme eingegangen, da könnte man 5 Abschlussarbeiten drüber schreiben. Bietet sich wunderbar für den Soziologie-Unterricht an :D, der Film spricht wirklich viele wichtige Sachen an. Dafür gebührt Jordan Peele schon Respekt, das hat er auch mit den teilweise satirischen und lustigen Elementen ganz gut verpackt.

Meiner Meinung nach ist aber die Story eher schwach. Ich weiss, dass Peele hier eher einen Film über Selbstreflexion (im wahrsten Sinne) erschaffen hat, in denen er viele dieser wichtigen sozialen Thematiken ansprechen wollte, und das ist ihm auch gelungen, aber ich fand die Story hat darunter zu sehr gelitten.
Der Zuschauer muss über viel zu viele Lücken und Fragen im Plot hinwegsehen, und das gefällt mir bei Filmen einfach nicht, auch wenn sie als Spiegelbilder der Gesellschaft dienen sollen.

Ich spreche mal ein paar Sachen im Spoiler an, vielleicht hat ja jemand Antworten die ich schlicht übersehen habe:

1. Gut, dass die Regierung jeden Amerikaner geklont hat, ist sicherlich schon etwas crazy, aber ich kann mit der Prämisse umgehen. Nur ist mir die Erklärung, warum das Experiment unterbrochen wurde zu faul. Soweit ich mich recht erinnere ging es doch darum, die Leute an der Oberfläche durch die Klone zu kontrollieren, dann wurde es eingestampft weil man keinen Einfluss auf die Seele der Klone nehmen konnte? Warum machen dann die Klone in der letzten Szene alles genauso nach, wie es an der Oberfläche passiert? Wenn die Seele nicht kontrolliert werden kann, wie schafft man es dann, die Menschen 1zu1 das Selbe machen zu lassen? Das ist doch eher ein Grund, warum das Experiment erfolgreich war? Oder wollte die Regierung noch unterwürfigere Klone (geht das überhaupt)? Geht der Film so weit in den Sci-Fi Bereich, dass er die Gleichung "Klone = 1zu1 Aussehen UND Verhalten" etablieren wollte, während die Regierung nur das Aussehen haben und dafür die Gedanken selber bestimmen wollte? Warum waren die Klone dann so böse. So richtig Sinn macht das nicht. Die sollen zwar alle verrückt und böse geworden sein, haben sich aber ewig nicht gegen die "Verhaltensmuster" wehren können? Eine psychische Veränderung ohne Konsequenz auf das physische Verhalten? Warum hat es Red dann plötzlich geschafft? Naja...
Der Aspekt kommt mir bei allen Erklärungen zu kurz, es wäre bei so einer "verrückten" Prämisse wichtig gewesen, etwas klarere Verhältnisse zu schaffen.

2. Wieso zum Teufel geht die echte Abigaile, nachdem sie von dem Klon runter in die Underground-Gänge gebracht wird, nicht einfach wieder die Rolltreppen hoch?! Das war doch scheinbar die einzige Barriere zur Aussenwelt und ihr Klon hat es ja 2 mal auch geschafft bzw. beide nochmal am Ende des Films??? Das ist doch irgendwie bescheuert, oder was sehe ich da nicht?

3. Soll man dem Film echt abkaufen, dass die Klone sich ein Leben lang nur von rohen Hasen ernährt haben sollen? Und dann waren sie auch noch den Menschen an der Oberfläche Körperlich überlegen?! Come on...

4. Die Charakterentwicklung bei den Klonen war doch auch total schwach. Sie sind Schatten der Oberfläche und hassen sich zwar gegenseitig, arbeiten aber doch alle zusammen (und brechen aus dem Schatten Dasein aus) um Hände zu halten und ein Zeichen zu setzen. Dann lachen sie manisch bei dem Tod ihrer "Verwandten". Das sollte sicherlich zum Horror-Faktor beitragen, aber einen Sinn hatte es auch nicht.

Das waren jetzt nur ein paar Lücken, die mir auf Anhieb eingefallen sind, aber vielleicht gehe für so einen Film schon zu sehr auf den Plot ein. Das sind aber so Sachen, die mich nerven. Der Ganze Film lässt zur Story immer mehr Fragen und WTF-Momente aufkommen und beantwortet diese dann nur sehr allgemein bzw. erwartet vom Zuschauer, die Lücken mit der eigenen Fantasie zu füllen oder einfach darüber hinweg zu sehen. Ich erwarte bei einem Film aber in erster Linie eine stimmige Story oder zumindest klare Aussagen zum Setting. Hier war der Schwerpunkt ein Anderer, weshalb mir der Film am Ende nicht gefallen hat.
 
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liberalmente

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Dogville

Eine wunderbare Parabel darüber, was totale Macht und totale Abhängigkeit aus Menschen macht. Michel Foucault wäre sicher stolz auf Lars von Trier gewesen, wenn er den Film noch hätte erleben können. Der Film wurde von manchen Kritikern als "Anti-Human" kritisiert. Ironischerweise gehen diese Kritiker in dieselbe Falle, in die von Trier die Bürger von Dogville tappen lässt. "Ich? Nein, das würde ich niemals tun."

Wie immer macht es LvT den Zuschauern nicht leicht. Ganz nach seinem Motto, dass ein guter Film wie ein Stein im Schuh sein muss. Ich habe locker 15-20 Minuten gebraucht, bis ich mit dem Setting warm geworden bin. Eine Freundin hatte mir den Film empfohlen und gesagt, dass er "wie ein Theaterstück" sei. Ich hatte keine Ahnung, wie buchstäblich das gemeint war. Die gesamte Handlung spielt auf einer großen Bühne. Die verschiedenen Häuser sind eingezeichnet. Dogville kann, grundsätzlich, überall sein. Das ist die Message des Films.

Dazu eine überragende Nicole Kidman. Habe sie nie besser gesehen. Wobei der Charakter von Grace auch großartig gezeichnet ist.

9,5/10


Gegen die Wand

Hatte den Film einmal gesehen und für sehr gut befunden, dann aber auch sehr lange nicht angeschaut. Als ich ihn mir dann wieder angeschaut habe wusste ich nur noch grob, um was es in dem Film eigentlich geht.

Fatih Akin zeigt mMn in beeindruckender Weise den Befreiungskampf einer jungen Türkin aus einer erzkonservativen Familie. Sibel Kekilli war davor Pornodarstellerin, danach hat sie es in den Tatort und nach Hollywood geschafft. Wie gut Akin mit jungen Schauspielern arbeiten kann ist schon bemerkenswert. Kekilli spielt ihre Rolle zwar in gewisser Weise "roh", aber genau diese wilde Ader zeichnet ja auch den Charakter aus, weshalb es sehr gut passt. Sehr gute Leistung von ihr.

Aber auch Birol Ünel spielt seinen Charakter sehr authentisch. Grandiose Szene: Cahit sitzt mit seinem Schwager und zwei anderen Machos an einem Tisch und spielt ein Brettspiel. Als die drei über die Vorzüge von Sex im Puff reden fragt Cahit, warum sie denn nicht einfach ihre Frauen ****** würden - und bekommt fast eine Tracht Prügel, weil er das Wort ****** in Zusammenhang mit der Ehefrau eines der Machos gebracht hat. Generell zeigt der Film auf harte Weise ein rückständiges und patriarchalisches Welt- und Frauenbild - und auch, was das mit Menschen und speziell Frauen macht. Konnte in dieser Form nur ein Deutscher mit türkischen Wurzeln wie Akin drehen. Und man kann ihm nur dankbar dafür sein, dass er diesen Mut hatte.

9,5/10
 

liberalmente

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Soul Kitchen

Fatih Akin wollte einen "Dirty Heimatfilm" drehen. Der Film hat definitiv lustige Szenen, aber die Bezeichnung trifft es mMn besser als Komödie. Der Film kommt mit einem guten Groove und guter Musik daher und die schrägen Charaktere sind mMn gut gezeichnet. Gutes Tempo. Die im Wikipedia-Artikel postulierte "Liebeserklärung an Hamburg" konnte ich nicht erkennen, dafür war die Stadt zu wenig im Fokus der Handlung. Ich würde eher sagen, dass es eine Liebeserklärung an Szene-Viertel und Szene-Restaurants ist, tendenziell unabhängig von der Großstadt.

Worunter der Film für mich gelitten hat ist die Leistung von Hauptdarsteller Adam Bousdoukos. Er ist ein Freund von Akin (zumindest arbeiten die beiden häufig zusammen) und er hat am Drehbuch mitgeschrieben, was man ihm anrechnen muss, aber ich nehme ihm seine Rolle einfach nicht ab. Zinos mag kein großer Denker sein, aber der Charakter ist nicht so oberflächlich gezeichnet wie Bousdoukos ihn mMn spielt. Ist der erste Film von Akin, den ich gesehen habe, bei dem er sich bei der Besetzung der Hauptrolle vertan hat. Schade, so wird aus einem Film mit Potenzial zu 9/10 dann eher

7,5/10
 

Mango

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Short Term 12 (2013)

Sehr guter Film, tolle Brie Larson und irgendwie eine Coming of Age Geschichte, auch wenn es faktisch keine ist. Tolles Drehbuch, gute Dialoge, wundervoll gefilmt und mit sehr viel Tiefe. Ich hab den Film lange verpasst und endlich nachgeholt und es bereut, ihn damals nicht gesehen zu haben. 9/10

Vice (2018)


Der Film ist sehr eindrucksvoll und eine Art Biopic, die sich an manchen Stellen nicht zu ernst nimmt. Interessant erzählt, gut geschauspielert von Bale und am Ende auch irgendwie erschreckend. Der Film ist irgendwie gleichzeitig ein klassisches politisches Drama und neuartig. Im Ende 8/10

The Saint (2017)


Schwacher Abklatsch des Originals aus den 90ern.

3/10

Spiderman: Into the Spiderverse (2018)


Toll gezeichnet, geniale Musik und der Film ist nicht nur ein oberflächlicher Comic-Book Movie, sondern geht unter die Oberfläche der Figuren und was möglich ist mit diesen Filmen. Vor 15 Jahren, wäre so ein Film (durchgehend animiert) nicht produziert worden und auch kommerziell gefloppt, wobei dieser hier ein großer Erfolg ist. Die Diversität der Figuren ist die große Stärke zusammen mit der interessante Erzählart!

9/10
 

robbsen

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The Highwayman auf Netflix.
Bin wie immer mit null Erwartungen ran gegangen und wurde leicht überrascht. Kevin Costner spielt gut, nicht überragend, aber ich mag Ihn einfach. Harelson ist okay, in manchen Filmen nervt er doch schon arg. Nicht zu vergessen sein peinlicher Auftritt in die Tribute von Panem(was für ein ******- Film).
Man kann den Film aber empfehlen, gute Unterhaltung ist geboten. 7,5/10
 
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