Das meine ich ja mit "für US-Sehgewohnheiten entschärft"
Sein bester ist übrigens "Assault on Precinct 13", wo er sich auch wieder "leicht" von früheren Werken inspirieren ließ.
ala The Equalizer mit einer Frau als Protagonistin. Die hat es aber drauf
Hoffe, dass war nur ein Spaß.Ich will jetzt nicht die pc-Polizei spielen, du hast dir wahrscheinlich über die Formulierung nicht viel Gedanken gemacht und es weiß ja jeder, wie du es meinst. Aber: Denk in einer ruhigen Minute mal nach, ob das "aber" wirklich sinnvoll ist.
Für mich nur ne 6/10Peppermint - Angel of Vengeance
Super Action Unterhaltung ala The Equalizer mit einer Frau als Protagonistin. Die hat es aber drauf, kann ich nur empfehlen für paar Abendstunden.
8/10
Peppermint - Angel of Vengeance
Super Action Unterhaltung ala The Equalizer mit einer Frau als Protagonistin. Die hat es aber drauf, kann ich nur empfehlen für paar Abendstunden.
8/10
Ich will jetzt nicht die pc-Polizei spielen, du hast dir wahrscheinlich über die Formulierung nicht viel Gedanken gemacht und es weiß ja jeder, wie du es meinst. Aber: Denk in einer ruhigen Minute mal nach, ob das "aber" wirklich sinnvoll ist.
Fand ich ziemlich schlecht. 3/10
Echt jetzt? Wie kommt's? Fand die Action samt Story und schauspielerische Leistung ziemlich gut. Klar typischer Hollywood Helden Streifen aber gibt viel schlimmeres. Das Ende war auch gelungen.
Ich kenne die Manson Geschichte nur oberflächlich, vielleicht ist der Film anders zu bewerten, wenn man sich hier besser auskennt!
Die echte Manson Geschichte ist Tarantino doch herzlich egal. Genau wie in Inglourious Basterds nimmt er sich da alle künstlerischen Freiheiten heraus.
Für mich hat der Film trotzdem sehr gut funktioniert.
Eben gesehen, ein Film den ich euch empfehlen möchte.
Le Jeu - Nichts zu ververgen
Sieben Freunde treffen sich zum Abendessen, dabei wird spontan die Regel aufgestellt das alle ihr Smartphone auf den Tisch legen. Jede Nachricht wird vorgelesen für alle, jeder Anruf mit Lautsprechfunktion entgegengenommen. So kommen über den Abend allerhand Geheimnisse ans Tageslicht, und es stellt sich die Frage: Muss man wirklich alles wissen von seinem Gegenüber, und wie gut kennt man eigentlich seine Freunde?
Toller Film, hat mich sehr überrascht da ich bisher mit französischen Filmen nicht allzu viele Berührungspunkte hatte. Und zudem ist das eine interessante Frage die zum Nachdenken anregt.
Aktuell bei Netflix zu sehen.
9,5/10
Hoffe, dass war nur ein Spaß.
JeppDen Backround zu haben, auch über die Zeit und das Lebensgefühl dieser Zeit in Hollywood (das ist dann nämlich mMn trotz allen künstlerischen Freiheiten wichtig, weil Tarantino eben dieses zeigen will), halte ich aber nicht für unwichtig. Dadurch macht es nämlich erst Sinn, was Tarantino dann daraus macht. Und auch die Szenen auf der Ranch sind in diesem Kontext zu betrachten. Ich glaube, dass bei jemand, der den Hintergrund nicht kennt, da andere Dinge im Hinterkopf ablaufen, als Tarantino das im Idealfall als Regisseur will.
Danke für den Tipp. Hatte mich nicht weiter damit beschäftigt, aber habe den Trailer der deutschen Version ein paar Mal im Kino gesehen und fand die Geschichte vielversprechend. Keine Ahnung, wie "Das perfekte Geheimnis" ist, aber Le Jeu ist echt gut gemacht, mit liebenswerten und mMn authentischen Charakteren. Nur den Schluss hätte man mMn anders gestalten sollen:
Die Message "hätten wir das lieber nicht gemacht" kommt durch den Verlauf der Geschichte aus meiner Sicht gut rüber, das war mir ein bisschen too much, da jetzt eine alternative Realität daraus zu machen. Warum lässt man den Haufen nicht zerstritten sein? Ist doch nur realistisch bei dem, was die alles zu verbergen haben.
8,5/10 von meiner Seite aus. Muss aber auch sagen, dass ich ziemlich paranoid bin, wenn es um mein Smartphone in den Händen anderer Menschen geht. Und das auch ohne Affären, von denen niemand etwas wissen darf. D.h. ich bin auch eine dankbare Zielgruppe für den Film.
Meinst du von mir?
Ich weiß nicht so recht... wenn ich einen Film drehe, indem ich das Lebensgefühl darstelle, ohne das irgendetwas passiert... kommt mir irgendwie komisch vor. Da kann ich mir auch eine Doku angucken...Den Backround zu haben, auch über die Zeit und das Lebensgefühl dieser Zeit in Hollywood (das ist dann nämlich mMn trotz allen künstlerischen Freiheiten wichtig, weil Tarantino eben dieses zeigen will), halte ich aber nicht für unwichtig. Dadurch macht es nämlich erst Sinn, was Tarantino dann daraus macht. Und auch die Szenen auf der Ranch sind in diesem Kontext zu betrachten. Ich glaube, dass bei jemand, der den Hintergrund nicht kennt, da andere Dinge im Hinterkopf ablaufen, als Tarantino das im Idealfall als Regisseur will.