Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Barea

Bankspieler
Beiträge
4.477
Punkte
113
I am legend

Hab das Buch nicht gelesen geschweige denn gekannt. Einzig das Plakat, welches zeigt wie Mr. Smith durch New York läuft kannte ich.
Von daher war der Film stark anders als erwartet, d.h. ich hatte mit überhaupt keinem "Horror" oder dergleichen gerechnet. Fand die Story kurzweilig, durch Kamera-Führung kam in den entscheidenden Szenen auch Spannung auf.
Das Ende muss man nicht mögen (mir stieß der Gott-Bezug etwas auf) aber es war nicht das super-typische The End a la Hollywood. Denn da hätte er das Virus besiegt, Frau und Kinder gefunden und zusammen mit dem Hund hätten sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage gelebt. ....
Als 2h-ige Abendunterhaltung ging er demnach für mich in Ordnung.

6,5 / 10
 

KronosVD

Nachwuchsspieler
Beiträge
6.132
Punkte
63
Ort
Berlin
Stranger Than Fiction

Schon lange habe ich vor dem Fernseher nicht mehr so gelacht. Das mag zum einen daran liegen, dass sich zuletzt eher selten Lustiges in meinem DVD-Player verirrt hat, andererseits aber mit Sicherheit an dem wunderbar zurückhaltenden und dennoch schreiend skurrilen Humor, der einem hier präsentiert wird.

Will Ferrell, sonst eher durch Albernheiten und Fäkalhumor bekannt, überzeugt hier von der ersten Minute an in der Rolle, des bis auf das kleinste Detail konditionierten Inselbegabten, der durch die völlig schräge Tatsache, die Hauptfigur in einem Buch zu sein, das eigene Leben überdenkt und zwangsweise ändert.
Hervorragende Unterstützung erfährt er hierbei von einem herrlich verschrobenen, aber im Hintergrund agierenden Dustin Hoffmann und Emma Thompson, der man die kreativ völlig ausgelaugte Autorin mit Schreibblockade sofort abnimmt. Und als ob das nicht schon genug wäre, kann sich der Zuschauer auch noch an der zuckersüßen, mitunter aufreizend bissigen Maggie Gyllenhaal, als weiblichen Part, der im Mittelpunkt stehenden Liebesgeschichte, erfreuen.

9/10 - für die fabelhafte Welt des Harold Crick ;)
 

MadFerIt

Apeman
Beiträge
17.352
Punkte
113
Lord Don't Slow Me Down

Oasis-Tourdoku. Wie es bei einer Tourdoku so ist, wird die Band bei Ihrem alltäglichen Tourleben begleitet. Muss sagen, dass ich mir mehr davon versprochen hatte. Der Film plätschert so vor sich hin, einige Stellen sind sehr witzig, aber im Grunde genommen hat die Doku keine echten Höhepunkte. Hätte man diesen Film in den Jahren '94-'98 gedreht, wäre er sicher weitaus interessanter und unterhaltender. Heutzutage sieht man die mittlerweile doch eher gesetzten oasis'ler, wie sie auf tour "frustration" spielen und sich im backstagebereich vor ihren konzerten lümmeln und sich über tom cruise unterhalten (lustigerweise wurden einige böse kommentare überpiept, die wohl seine sexuellen neigungen in ein anderes licht rücken; angst vor klagen? :laugh2: ).

7/10

danach habe ich mir die doku noch mal mit dem audiokommentar der band gegeben und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht! noel in top form! der mann, sollte er sich einmal gegen die musik entscheiden, hätte eine vielversprechende karriere als stand up comedian vor sich.

film mit audiokommentar
9/10
 

Vash

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.117
Punkte
63
Stranger Than Fiction

Schon lange habe ich vor dem Fernseher nicht mehr so gelacht. Das mag zum einen daran liegen, dass sich zuletzt eher selten Lustiges in meinem DVD-Player verirrt hat, andererseits aber mit Sicherheit an dem wunderbar zurückhaltenden und dennoch schreiend skurrilen Humor, der einem hier präsentiert wird.

Will Ferrell, sonst eher durch Albernheiten und Fäkalhumor bekannt, überzeugt hier von der ersten Minute an in der Rolle, des bis auf das kleinste Detail konditionierten Inselbegabten, der durch die völlig schräge Tatsache, die Hauptfigur in einem Buch zu sein, das eigene Leben überdenkt und zwangsweise ändert.
Hervorragende Unterstützung erfährt er hierbei von einem herrlich verschrobenen, aber im Hintergrund agierenden Dustin Hoffmann und Emma Thompson, der man die kreativ völlig ausgelaugte Autorin mit Schreibblockade sofort abnimmt. Und als ob das nicht schon genug wäre, kann sich der Zuschauer auch noch an der zuckersüßen, mitunter aufreizend bissigen Maggie Gyllenhaal, als weiblichen Part, der im Mittelpunkt stehenden Liebesgeschichte, erfreuen.

9/10 - für die fabelhafte Welt des Harold Crick ;)

Nach einer Zweitsichtung kann ich dem Film auch mehr als meine damaligen 8 Punkte geben :D
Der Film ist aber wirklich großartig.


Kleine Notiz für mich, damit ich es nicht vergesse:
Bourne Surpremacy, Little Miss Sunshine, Royal Tenenbaums, 11:14, Casino.
 

AlmostBig

Nachwuchsspieler
Beiträge
3.213
Punkte
0
Thank you for smokong 8/10

Von der ersten Minute sehr packend und vor allem witzig. Ich mag den Pressesprecher :)


The Sentinel

5/10

Schlechter Big Budget - Film, falls es überhaupt Big Budget wra, aber die Story war so ausgelutscht, schon 1000mal gesehen, aber trotzdem wars solidie Kost.
 

Vash

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.117
Punkte
63
The Bourne Surpremacy

Der Film fühlt sich an wie schonmal gesehen. Und nach genaueren Überlegungen ist es wirklich, als ob ich Bourne Identität nochmal gesehen hab. Diesmal ist der Ausgang deutlich positiver. Die Inszenierung von Paul Greengrass ist der von Doug Liman um Längen voraus. Einzig die Prügelszenen sind aufgrund der ruhigen Kamera besser zu genießen. Ansonsten bieten Greengrass eine deutlich bessere Kameraführung, ein strammeres Drehbuch und mehr Action. Vorallem die Autoverfolgungsjagd in Russland übertrifft die gewaltige Autoverfolgung aus Bourne Identität nochmal um Längen.


Fazit:
Warum heißt es Bourne Verschwörung ?! Sind die sich zu peinlich für eine Originalübersetzung ?!
6,5/10


Little Miss Sunshine

Hab ihn mir gleich zweimal angeschaut und beim zweiten mal war ich gleich etwas weniger begeistert. Die Charaktere sind mir ein wenig zu einfach gestrickt. Steve Carrell ist aber beim zweiten mal sehen noch großartiger. Toni Collette ist wirklich eine Schauspielerin die zwischen abgrundtief häßlich und verdammt schön rumwandern muss. Die Ärmste. Ebenso arm ist anfangs Greg Kinnear, dessen nerviger Charakter ziemlich unausstehlich ist. Alan Arkins Oscar versteh ich auch beim zweiten mal überhaupt nicht. Die Rolle hat nun wirklich nicht viele tragende Momente die schwer zu schauspielern sind für einen Mann wie Arkin. Ansonsten stimmte alles am Film. Viel gelacht.

Fazit:
Die Wertung steht ein wenig in Relation mit dem nächsten Film
8,5/10


The Royal Tenenbaums

Ich hab eine Schwäche für durchgeknallte Charaktere und starken Musikeinsatz. Obwohl diese Charaktere total freakig aussehen, verhalten sie sich doch irgendwie normal und auch die erzählte Geschichte ist eigentlich vollkommen normal. Das verrückte Aussehen gibt den Charakteren mehr Tiefe und eine Vergangenheit. Zum Beispiel stammt der Look von Ritchie (Luke Wilson) noch aus seiner Vergangenheit als Profitennisspieler. Ein Film über eine Familie, die sich einfach so wieder im alten Haus zusammenfindet und versucht nach langer Zeit wieder miteinander klar zukommen. Treibende Kraft ist der großartige Gene Hackman als Royal Tenenbaums. Ein wunderbarer Film von Wes Anderson über die Familie Tenenbaums mit einem großartigen Cast. Viel gelacht.

Fazit:
Die wohl schönste Suizidszene untermalen von Elliott Smith, was umso makaberer ist, da sein Tod ebenfalls als Suizid gilt.
9/10
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Fuffie

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.717
Punkte
83
Ort
Boston TD Garden
War vorhin auch mit 2 Freunden bei uns in Uelzen im Kino "I Am Legend" schauen. Gut, dass ich Karten vorbestellt hatte, war ganz schön voll.

Zum Film: Ein paar mal ganz schön zusammen gezuckt, als vom Bildrand Mutanten ins Bild gehüpft sind, dazu teilweise richtig laut und dann natürlich dunkel im Kino panik: ;)

Insgesamt hat mir der Film recht gut gefallen, auch wenn 101 Minuten Laufzeit momentan nicht das Normale sind.
 

mariofour

Nachwuchsspieler
Beiträge
7.415
Punkte
36
Ort
Wherever, Dude...
I Am Legend
Ich kannte das Buch auch nicht, weiß dementsprechend nicht, was da verballhornt wurde. Auf den ersten Blick fand ich den Film einigermaßen okay, wenn auch aus meiner Sicht keine überraschende Wendung kommt und der Film zahlreiche Anleihen bei 28 Days Later und vielleicht sogar Castaway nimmt.

Je mehr man jedoch über den Film reflektiert und interpretiert, desto mehr möchte man eigentlich kotzen. Nachdem mir nach dem Film der Bezug zur allerersten Szene richtig klar wurde, hätte ich mir gewünscht ich hätte meine 9,80€ (ja, so viel kostet das im UCI inkl. 0,50 VVK-Gebühr und 1,00 für die bekackte digitale Projektion) lieber in zwei McDonald's-Sparmenüs oder etwas anderes investiert, das ähnlich lange vorhält. So ein ******dreck, echt! Wahrscheinlich wurde der Film zum großen Teil von der religiösen Rechten in den USA finanziert...

3,5/10
 

mariofour

Nachwuchsspieler
Beiträge
7.415
Punkte
36
Ort
Wherever, Dude...
Spoiler weiß auf weiß
Also ich habe dieses ganze Gottgelaber so interpretiert, dass das noch mal verdeutlichen sollte, dass im Prinzip Genetic Engineering daran schuld war, dass die Seuche ausbricht (respektive dieses virale Krebs-Gegenmittel). Und das wiederum spiegelt einen der Kodizes der religiösen Rechten in den USA wieder, die Genmanipulationen für Teufelshandwerk halten, weshalb Gott uns alle irgendwann mal dafür strafen wird. Nicht von ungefähr entsteht da ja am Ende dieser Apokalypse (wie bei jeder Apokalypse) eine Runderneuerung in einem abgeschotteten Lager (in dem man seltsamerweise nach der Toröffnung als erstes eine Kirche sieht). Wenn man das noch weiterziehen wollte, könnte man gar das Dorf mit der Arche Noah gleichsetzen, aber das geht mir gerade etwas zu weit. Trotzdem war mir nach Kotzen zumute...
 

rÖsHti

Bankspieler
Beiträge
19.406
Punkte
113
+1, ich habe das ganze auch ungefähr so interpretiert, hat leider nichts mehr mit dem Buch zu tun den ich wirklisch empfehle.
 

liberalmente

Moderator Non-Sports & Football
Teammitglied
Beiträge
37.417
Punkte
113
heute hab ich mir death proof angesehen.

ein sehr komischer film. im prinzip kein wirklicher handlungsstrang. vorallem am anfang denkt man sich: ah, ok, alles in ordnung, aber wann geht es denn jetzt richtig los?

trotzdem habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. klassische tarantino dialoge, und das über den ganzen film hinweg (sicherlich geschmackssache, mir gefällts), sehr gute actionszenen (bzw eigentlich nur zwei, aber die haben mir ebenfalls gefallen) und einfach auch gutes popcornkino. bereue im nachhinein, dass ich ihn mir nicht im kino angesehen habe.

außerdem gefällt mir tarantinos verspielte art, am anfang der oldschool look, dann schwarz-weiß und dann, von jetzt auf nachher, in farbe. und auch die verschiedenen anspielungen fand ich ganz nett (auch wenn ich sicher nicht alle verstanden habe, da reicht mein filmwissen nicht aus)

zu guter letzt auch noch der klasssische tarantino soundtrack. wohl ebenfalls, wie die dialoge, nicht jedermanns sache, aber mir gefällt es.


insgesamt gebe ich 8,5/10, und ich weiß nicht, ob bei dieser bewertung nicht sogar ein "negativer" tarantino effekt dabei ist, da ich von ihm eben im unterbewusstsein noch mehr erwarte.
 

stillwater

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.076
Punkte
0
außerdem gefällt mir tarantinos verspielte art, am anfang der oldschool look, dann schwarz-weiß und dann, von jetzt auf nachher, in farbe.
Der Oldschool Look hat mich wiederum extrem gestört. Ich meine, ich schiebe die DVD in meinen DVD-Player, schalte meinen moderen Flachbildschirm ein und es knattert, rattert und stottert schlimmer als im Kino meiner Kindheit. Nur dass eben kein 70er Jahre Schmuddelkino mit allem was dazu gehört ist, sondern mein Wohnzimmer mit meinen Flachbildschirm. Das passt einfach nicht. Mag im Kino besser sein, aber sicher auch nicht in einem moderen Großkino.
 

liberalmente

Moderator Non-Sports & Football
Teammitglied
Beiträge
37.417
Punkte
113
ich kann deine sichtweise verstehen, hab auch einen netten flachbildschirm zu hause, auf dem ich mir den film angesehen habe.

aber sehe es mal so: es wäre sicher absolut **********, wenn auf einmal jeder film so gedreht werden würde (rein theoretisch gesehen), aber solange es einmal in einem film, noch dazu nur in der hälfte, verwendet wird finde ich es ganz nett. ähnlich wie mich die handkamera bei blair witch project sicherlich in jedem anderen film sehr nerven würde, dort passt sie allerdings zur atmosphäre (was den film zwar auch nicht besser macht, aber immerhin)
 

KronosVD

Nachwuchsspieler
Beiträge
6.132
Punkte
63
Ort
Berlin
Erneut "Wedding Crashers", wobei ich meine frühere Bewertung noch erweitern muss:
Gut unterhalten hat mich heute "Wedding Crashers". Sicher wurde das Genre nicht neu erfunden und nicht jeder Gag zündet, aber ich pack mich jedesmal schon weg, wenn ich Owen Wilson nur sehe. Da ist es dann auch nur halb so schlimm, dass Bradley Cooper in der Rolle des Zack Lodge wenig überzeugend und die Existenz des schwulen, vom Vater nur bedingt geachteten Künstlersohnes gänzlich unnötig ist.
7/10
... Diesmal war mir der Film eine knappe Viertelstunde zu lang. Eben jene fünfzehn Minuten vor dem eigentlichen Showdown auf der Hochzeit. Es ist absolut unnötig Zack hier noch weiter negativ aufzuladen und auch den Auftritt von Will Ferrell brauch kein Mensch. Dennoch habe ich mich erneut köstlich amüsiert, denn Wilson und Vaughn sind einfach ein perfektes Duo und das Timing stimmt in diesem Film zu fast jedem Zeitpunkt. Naja, und dann ist da noch Rachel McAdams, für die ich es mir zweifelsohne auch mit einer der einflussreichsten Familien des Landes verscherzen würde ;)
7,5/10

Dann gab es noch:
Bad Santa

Uninspirierte Weihnachtskomödie, die mit Billy Bob Thornton, als verwahrlosten Weihnachtsmann im Einkaufszentrum, zwar ein echtes Pfund auf der Haben-Seite hat, sich bei näherer Betrachtung aber allzu gewöhnlich entwickelt und auch storytechnisch wenig Überzeugendes bietet.

5,5/10
 

boman

Nachwuchsspieler
Beiträge
4.321
Punkte
0
Ort
Lautern
... Diesmal war mir der Film eine knappe Viertelstunde zu lang. Eben jene fünfzehn Minuten vor dem eigentlichen Showdown auf der Hochzeit. Es ist absolut unnötig Zack hier noch weiter negativ aufzuladen und auch den Auftritt von Will Ferrell brauch kein Mensch.

Ich fand diese szene ganz lustig.

HACKBRATEN!!! :laugh2:
 

KronosVD

Nachwuchsspieler
Beiträge
6.132
Punkte
63
Ort
Berlin
Ganz lustig, vielleicht - mir persönlich hat das kein Lachen ins Gesicht zaubern können -, aber nicht sinnvoll. Es bringt den Film kein Stück weiter, macht ihn nur länger und soll in erster Linie von dem reinen Auftritt von Ferrell profitieren, der ja tatsächlich über Kultstatus in bestimmten Comedy-Fan-Kreisen verfügt. Ich fand diese Einlage, besonders die Beerdigung, eher dämlich und hab mich über diesen PR-Auftritt geärgert.
 

stillwater

Nachwuchsspieler
Beiträge
5.076
Punkte
0
aber sehe es mal so: es wäre sicher absolut **********, wenn auf einmal jeder film so gedreht werden würde (rein theoretisch gesehen), aber solange es einmal in einem film, noch dazu nur in der hälfte, verwendet wird finde ich es ganz nett. ähnlich wie mich die handkamera bei blair witch project sicherlich in jedem anderen film sehr nerven würde, dort passt sie allerdings zur atmosphäre (was den film zwar auch nicht besser macht, aber immerhin)
Naja, bei mir hat es einfach nicht zur Atmosphäre gepasst. Ein schlechteres Bild wie bei einem Film aus den 70ern ok, aber dass wirkte ziemlich künstlich. Ich glaube nicht, dass es so gedreht wurde, sondern eben danach digital verschlechtert. Zwei, drei mal kam ja auch der Effekt als wäre der Film fast gerissen bzw. die Rolle gewechselt worden. Und dies kann bei einer DVD nur künstlich wirken.
 

sowtschik

Nachwuchsspieler
Beiträge
1.358
Punkte
0
Ort
Under a waterfall
Habe gestern auch I am Legend gesehen und bin ziemlich enttäuscht. Anfänglich noch ganz gut, aber er wird dann eigentlich stetig schlechter und ist auch ab etwa der Hälfte kein bisschen spannend mehr. Diesen Gottquatsch fand ich auch ärgerlich, aber ich hätte darüber hinwegsehen können, wenn der Film ansonsten nicht so schwach wäre.

Übrigens, Will Smith mag man ja ok finden, aber in diesem Film, für diese (seltsame) Rolle ist er ja mal sowas von fehlbesetzt...

4 von 10
 
Oben