Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


AlmostBig

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Welche Version? Das Original aus den 50er oder Cronenbergs Remake mit Jeff Goldblum?

das Original.

Bringt es Cronenenbergs Fliege?

Der Regisseur an sich ist ja an und für sich richtig klasse und Jeff Goldblum soll der Durchbruch dadurch gelungen sein. Also spricht schon mal was dafür.
 

AlmostBig

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und die nächste Enttäuschugn grad gesehen:

Smokin Aces -

hab ein Film mit Unterhaltungswert erwartet, etwa wie Crank, Shootem up oder auch Lucky Number Slevin. Allerdings wurde ich enttäuscht.

ich geb mal 4/10.
1 Punkt für die Nutten
1 Punkt für die Actionszenen
1 Punkt für die deutschen Nazis und
1 Punkt dafür, dass ich den Film überhaupt nicht kapiert habe, obwohl es eigentlich keine richtige Story gegeben hat.
 

rastafari

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das Original.

Bringt es Cronenenbergs Fliege?

Der Regisseur an sich ist ja an und für sich richtig klasse und Jeff Goldblum soll der Durchbruch dadurch gelungen sein. Also spricht schon mal was dafür.


Also ich fand den durchaus sehenswert. Hab ihn lange nicht mehr gesehen, aber so aus dem Gedächtnis würde ich so 7-8/10 geben.
 

Nachbars_Lumpi

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Bringt es Cronenenbergs Fliege?

Der Regisseur an sich ist ja an und für sich richtig klasse und Jeff Goldblum soll der Durchbruch dadurch gelungen sein. Also spricht schon mal was dafür.

Oh ja, hätte es fast in meine Top 30 geschafft. Bekam sogar einen Oscar für die beste Maske und gegen Ende des Films sieht man auch wieso. Also ich würde dir das Remake von David Cronenberg sehr empfehlen, aber nur wenn du standhaft bist gegen eklige Szenen und am Ende wirds verdammt eklig. :D Aber genialer Film mMn vor allem wegen Cronenberg und Jeff Goldblum. :thumb:
 

Manu

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ja, der ist ziemlich gut. schönes roadmovie, new hollywood.
das ende, wie hackmann mit dem schuh immer wieder auf den tisch am flugschalter haut, um den absatz wieder festzumachen - toll!

Spoiler: Und es war auch geklärt, warum er denn mit dem Schuh unter dem Kopfkissen schläft. Obwohl, als Lion ihn anspricht, hat Max seine Schuhe ja beim Schlafen an, und folglich nicht unter dem Kopfkissen.

Ich habe in letzter Zeit ein paar der ersten Road-Movies gesehen. Angefangen mit Two-Lane Blacktop in einem meiner Seminare (sowie Broken Flowers) zu Vanishing Point und Easy Rider.


Zuletzt gesehen:

Die Reifeprüfung (Org. The Graduate) (Mike Nichols, 1967)
Die Beschreibung des zeitlosen Klassikers passt hier wirklich. Was der Film zur damaligen Zeit für eine Bedeutung gehabt haben muss, kann ich mir wohl gar nicht ausmalen. Anne Bancroft und vor allem Dustin Hoffman ganz groß. Da macht es auch überhaupt nichts, dass es Überraschungen und ähnliches gar nicht gibt. Dazu die tolle Fimmusik, an der mich allerdings ein wenig störte, dass viele Lieder öfter eingespielt wurden.

What?

8/10
 

boman

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Auch gestern Die Reifeprüfung gesehen und fand ihn ziemlich gut bis
zu der stelle an dem rauskam das der typ mit der mutter des mädchens eine affaire hatte. Ab der stelle war der film irgendwie viel zu abgefahren, dustin wurde ja fast zum psycho :p. Und wie Oxymoron schon sagte bestand die filmmusik aus quasi nur einem lied welches die ganze zeit gespielt wurde.

Trotzdem 7/10 wegen des sehr starken anfangs.
 
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speedclem

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Ich habe in letzter Zeit ein paar der ersten Road-Movies gesehen. Angefangen mit Two-Lane Blacktop in einem meiner Seminare (sowie Broken Flowers) zu Vanishing Point und Easy Rider.

wie findste denn two lane, ich bin immer wieder fasziniert von der kargheit und stille des films, gebrochen nur von dem geschwätzigen angeber warren oates. das ende, wo das auto startet und in zeitlupe immer klangsamer wird, bis die leinwand verbrennt ist auch geil.
interessant wäre, zu erörtern, welches das erste roadmovie ist, natürlich mit vorgängern etc. die blützezeit kam ja dann im new hollywood.
 

Manu

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Auch gestern Die Reifeprüfung gesehen und fand ihn ziemlich gut bis zu der stelle an dem rauskam das der typ mit der mutter des mädchens eine affaire hatte. Ab der stelle war der film irgendwie viel zu abgefahren, dustin wurde ja fast zum psycho :p. Und wie Oxymoron schon sagte bestand die filmmusik aus quasi nur einem lied welches die ganze zeit gespielt wurde.

Trotzdem 7/10 wegen des sehr starken anfangs.

Da geb' ich dir Recht. Von da macht es irgendwie einen Schnitt und der Film wirkte anders. Dass Ben allerdings so abdrehte, empfand ich überhaupt nicht störend.


wie findste denn two lane, ich bin immer wieder fasziniert von der kargheit und stille des films, gebrochen nur von dem geschwätzigen angeber warren oates. das ende, wo das auto startet und in zeitlupe immer klangsamer wird, bis die leinwand verbrennt ist auch geil.
interessant wäre, zu erörtern, welches das erste roadmovie ist, natürlich mit vorgängern etc. die blützezeit kam ja dann im new hollywood.

Das Road Movie, bzw. genau diese Bezeichnung, wird meist doch als Unterkategorie des New Hollywood verstanden, welches seinen Beginn mit der amerikanischen Filmkrisen und dem Bewusstwerden der Bevölkerung über die Außenpolitik (siehe Vietnam-Krieg) hat, also, um 1967. Was nicht heißen soll, dass Filme diese Zeit an Frühere anknüpfen.
Das Verbrennen des Filmstreifens, das du ansprichst, und folglich das Bewusstwerden der Materialität des Mediums sollen die Regisseure der Nouvelle Vague (eine französische Stilrichtung der späten 50er Jahre) schon im Sinn gehabt werden. Aber über diese Strömung kenne ich mich leider nicht aus.

Was Two-Lane Blacktop konkret betrifft, stimme ich mit dir überein. Diese Reduktion in allen Dingen ist einfach das, was den Film auszeichnet. Kaum Dialoge, und wenn, dann wird irgendwie fast nie auf das eingegangen, was der andere sagt/frägt. Zudem gibt es kaum Filmmusik; einzig "Hit the road, Jack" und "I can't get no satisfaction" sind jeweils einmal zu hören - aber die beiden Lieder passen perfekt zu dem Fahrer und dem Mechaniker, und zum anderen zu der Anhalterin. Wobei wir bei der nächsten Reduktion sind; die Darsteller haben gar keine Namen - Oates wird ja sogar mit dem Auto (G.T.O.) "gleichgesetzt"). Außerdem entwickeln sich die Charaktere ja keineswegs - wovon man bei einem Road Movie ja eigentlich irgendwie ausgeht. Das führt mich dazu, dass der Film ja einfach beginnt und einfach so aufhört, so dass man den Eindruckt gewinnt, die beiden sind schon vorher genauso umhergefahren, wie sie das auch weiterhin machen werden. So ist das Ankommen auch nicht das Ziel, sondern das alleinige Fahren.

Der Großteil der Seminarsteilnehmer fand den Film dann auch "langweilig", das fand ich aber gar nicht. Klar, es gibt keinen Spannungsbogen, das würde dem Konzept des Films auch entgegenlaufen. Man muss sich eben nur darauf einlassen.
Spoiler: Was ich sehr witzig fand, ist, als die Anhalterin - als der Fahrer und der Mechaniker im Diner sitzen - einfach ins leere Auto steigt, die beiden zurückkommen und ihnen das ganz egal ist und einfach los fahren.
 

Tuco

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Das Verbrennen des Filmstreifens, das du ansprichst, und folglich das Bewusstwerden der Materialität des Mediums sollen die Regisseure der Nouvelle Vague (eine französische Stilrichtung der späten 50er Jahre) schon im Sinn gehabt werden. Aber über diese Strömung kenne ich mich leider nicht aus.
Das ist eine Strömung, die aus jungen Redakteuren einer französischen Filmzeitschrift um André Bazin entstanden ist (Cahiers du cinéma). Von den Vorgängern hat sie unterschieden, dass sie bereits mit Film aufgewachsen sind, sich nicht wie ihre Vorgängergeneration im Filmgeschäft "hocharbeiten" mussten, sondern als Kritiker angefangen haben und dann die Möglichkeit bekommen haben, selbst Filme umzusetzen. Diese waren meist sehr günstig, was einen "dokumentatischen Stil" mit sich brachte, der aber auch gewollt war (der bekannteste Kameramann der Nouvelle Vague Raoul Coutard kam vom Dokumentarfilm). Außerdem war Ziel, bei Literaturverfilmungen eigene Schwerpunkte zu setzen, und generell den Regisseur zum "Auteur" zu machen, also zu jemandem, der seine eigenen Vorstellungen wie ein Schriftsteller frei umsetzen kann. Der Begriff "Autorenfilmer" ist also da überhaupt erst entstanden.

Für die "New Hollywood" Bewegung waren die Regisseure der Nouvelle Vague wie Godard und Truffaut große Vorbilder, das ist absolut richtig, auch wenn ich den Schwerpunkt der Nouvelle Vague eher in den 60ern sehen würde. Deren Vorbilder wiederum waren vor allem etwa Jean Renoir, Fritz Lang, Howard Hawks und Alfred Hitchcock. Letzterem hat die Gruppe überhaupt erst künstlerische Anerkennung verschafft, vorher galten seine Filme als reine Unterhaltung, nicht weiter erwähnenswert. Vor allem durch ein sehr langes Interview, welches Truffaut mit ihm geführt hat, das in Buchform erschienen ist, äußerst lesenswert.
 
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twinpeaks

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Für die "New Hollywood" Bewegung waren die Regisseure der Nouvelle Vague wie Godard und Truffaut große Vorbilder, das ist absolut richtig, auch wenn ich den Schwerpunkt der Nouvelle Vague eher in den 60ern sehen würde. Deren Vorbilder wiederum waren vor allem etwa Jean Renoir, Fritz Lang, Howard Hawks und Alfred Hitchcock. Letzterem hat die Gruppe überhaupt erst künstlerische Anerkennung verschafft, vorher galten seine Filme als reine Unterhaltung, nicht weiter erwähnenswert. Vor allem durch ein sehr langes Interview, welches Truffaut mit ihm geführt hat, das in Buchform erschienen ist, äußerst lesenswert.

Kann ich nur unterstreichen; ein lesenswertes, informatives, aber auch sehr unterhaltsames Buch.
 

Vash

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Heute bei der Arbeit mal 4 Filme geguckt:

Juno

Ellen Page ist die perfekte Besetzung für diese Rolle. Nur sie wäre in der Lage gewesen diese Figur entsprechend auszufüllen. Überhaupt besticht der Film durch seinen starken Cast. Ein liebevoll gemachter Film, der dem Hype aber nicht wirklich standhalten kann. Auch wenn die Sprüche von Juno mal echt gelungen sind.

Fazit:
7,5/10


Der Nebel

Der Name Frank Darabont verspricht eigentlich eine sehr gelungende King Verfilmung, hat er doch schon mit "The Green Mile" und "Die Verurteilten" brillieren können.
Tja denkste. An der Stelle wo die Figuren miteinander agieren sollen, wirkt das ganze eher wie eine TV Produktion. Klischeebeladene Stereotypen und das ignorieren von interessanten Figuren (der Nachbar..lol) machen den Film teilweise nervig. Wer nichts mit der Einfältigkeit der Menschen und ihrer sturen Dummheit anfangen kann, der möge diesen Film fernbleiben, sonst regt man sich nur auf.
Marcia Gay Harden war jedoch so gut, dass man sie von der ersten Minute an einfach nur gehasst hat. Gut dass es Gerechtigkeit gibt. Das Ende war folgerichtig und eigentlich auch ziemlich derb. Aber sehr passend.

Fazit:
6,5/10


Vielleicht, vielleicht auch nicht

Toll. Einfach nur toll und schön. Ähnlich wie Wimbledon überraschend anders. Nicht schnulzig, aber auch viel ehrlicher als der Rest auf dem Markt. Ich denke jeder kann sich irgendwie in dem Film wiederfinden. Ryan Reynols macht sich langsam beliebt bei mir, Elizabeth Banks war schon immer charmant, Rachel Weisz ist einfach nur göttlich und omg..ich hab mich in Isla Fisher verliebt.:love: Die Rahmenhandlung mit der kleinen Abigail Breslin (die kleine aus Little Miss Sunshine) verpackt die ganze Geschichte doch sehr schön.

@Kronos
UND ES IST DER BEWEIS, DASS CLINT MANSELL AUCH MEHR KANN
:D

Fazit:
9/10


Die Hochzeitscrasher

Isla Fisher :love2:

Fazit:
8,5/10
 

KronosVD

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@Kronos
UND ES IST DER BEWEIS, DASS CLINT MANSELL AUCH MEHR KANN
:D

Ich würde das nie bestreiten. Klingt echt gut, werde ich mir wohl auch mal anschauen müssen.

Zu Wedding Crashers:

Erneut "Wedding Crashers", wobei ich meine frühere Bewertung noch erweitern muss:

... Diesmal war mir der Film eine knappe Viertelstunde zu lang. Eben jene fünfzehn Minuten vor dem eigentlichen Showdown auf der Hochzeit. Es ist absolut unnötig Zack hier noch weiter negativ aufzuladen und auch den Auftritt von Will Ferrell brauch kein Mensch. Dennoch habe ich mich erneut köstlich amüsiert, denn Wilson und Vaughn sind einfach ein perfektes Duo und das Timing stimmt in diesem Film zu fast jedem Zeitpunkt. Naja, und dann ist da noch Rachel McAdams, für die ich es mir zweifelsohne auch mit einer der einflussreichsten Familien des Landes verscherzen würde ;)
7,5/10
Empfandest du diesen Bruch vor dem eigtl Ende auch so überflüssig?

@ Boman und Vash

Gegen Rachel McAdams stinkt die Kleine ab :smoke:
 

Vash

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Empfandest du diesen Bruch vor dem eigtl Ende auch so überflüssig?

@ Boman und Vash

Gegen Rachel McAdams stinkt die Kleine ab :smoke:

Bis zu der Szene wo Will Ferells legendäre Gejammer los geht, stimme ich dir zu. Aber die Szene war einfach so grotesk, dass ich den Laden zusammengelacht hab. Aber sonst hast du recht. Es macht nicht mal inhaltlich viel Sinn. Gibt da ne Menge Filme, die das besser gelöst haben.

Also nachdem du "Vielleicht, vielleicht auch nicht/Definitely Maybe" wirst du da vielleicht anders urteilen :love2:

Ich hab sie übrigens die ersten 20 min mit Amy Adams verwechselt...

Vash ist sicher ein Beamter.

Die arbeiten doch nicht mal lang genug um zwei Filme zu gucken :belehr:
 

De Dreier

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Casino

Sehr lange nicht mehr gesehen und dann heute direkt bereut, dass er nicht in meiner Liste auftaucht. Klarer Fall eigentlich, aber irgendwie verschütt gegangen.

Gegen Ende zieht er sich ein kleines bißchen, aber trotz allem eine schön erzählte und sehr unterhaltsame Saga.

9/10
 

rastafari

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There will be Blood

Die guten Kritiken, die da von Meisterwerk sprechen, kann ich nicht nachvollziehen. Der Film ist gut, der Soundtrack ebenso, der Oscar für Daniel Day Lewis ist mal sowas von verdient, aber irgendwie wollte der Funke bei mir nicht so richtig überspringen. Die Anfangssequenz in der ca. 15 Minuten nicht gesprochen wird, gefällt mir sehr gut und erinnert mich irgendwie an "The good, the bad and the ugly". Das Ende ist auch sehr gelungen. Aber im Mittelteil zieht es sich schon etwas.

7/10
 

speedclem

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There will be Blood

Die guten Kritiken, die da von Meisterwerk sprechen, kann ich nicht nachvollziehen. Der Film ist gut, der Soundtrack ebenso, der Oscar für Daniel Day Lewis ist mal sowas von verdient, aber irgendwie wollte der Funke bei mir nicht so richtig überspringen. Die Anfangssequenz in der ca. 15 Minuten nicht gesprochen wird, gefällt mir sehr gut und erinnert mich irgendwie an "The good, the bad and the ugly". Das Ende ist auch sehr gelungen. Aber im Mittelteil zieht es sich schon etwas.

7/10

endlich mal jemand, der den fim nicht so doll findet.
also ich kann nix damit anfangen. anfang gut, ja.
day lewis kaut dann ewig tabak und versteckt sich hinter seinem schnäuzer.
dann kommen da so insezierte konflikte wie der irre prediger, sein sohn, der nicht sein sohn ist und sich gegen ihn wendet, sein bruder der auch nicht sein brude ist usw. bis dann am ende der showdown... also ich weiß nicht recht...
war aber auch abgelenkt im kino:love:
 
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