Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Mello

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Edit: @ Mello: Liegt bei dir etwa auch die Hitchcock Box rum? Nach der Psycho Bewertung wirst du dann wohl auch mit dem Rest nicht unbedingt Spaß haben..., unverständlicherweise ;)

Nein, aber kommt ja immer wieder im Fernsehen.
"Die Vögel" oder "Das Fenster zum Hof" haben mir zudem auch sehr gut gefallen. Da wurde auch richtig Spannung erzeugt.

Bei Psycho wirkt alles, von der Geschichte bis zu den Schauspielern, lächerlich.

Einfach großer, großer Mist; )



Und wenn ich schon dabei bin beliebte Filme schlecht zu bewerten:

Die fetten Jahre sind vorbei 2/10 --> Pure Zeitverschwendung.

Kann mich der Meinung dieses Kommentars nur anschließen:
http://www.ofdb.de/review/51673,167855,Die-Fetten-Jahre-sind-vorbei
 

Tuco

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Und wenn ich schon dabei bin beliebte Filme schlecht zu bewerten:
Das scheint ja großen Spaß zu bereiten, solche Beiträge zu verfassen. Muss ich auch mal probieren.


Das Cabinet des Dr. Caligari

Also so einen Mist hab ich noch nie gesehen. Total schiefe und unrealistische Kulissen. Hatten die kein Geld für vernünftige, oder was? Die Bildqualität war auch ansonsten total mies. Ich verstehe nicht, wie man sich sowas freiwillig ansehen kann.

0/10


Paths of Glory

Also sowas Albernes, ein Kriegsfilm fast ohne Kriegsszenen? Was soll sowas? Zu einem Kriegsfilm gehört Action, sowas ist doch Blödsinn und überflüssig.

1/10


La Grande Illusion

Der war nun sogar noch schlimmer, ein Kriegsfilm völlig ohne Actionsszenen.

-1/10


12 Angry Men

Die ganze Zeit in einem Raum und nur Gelaber - was für ein Mist. Total langweilig, hat mich überhaupt nicht unterhalten.

2/10


2001: A Space Odyssey

Was für ein unglaublicher Unsinn, Affen, die um einen schwarzes Ding hüpfen, sprechende Computer, riesige Babys im Weltraum? Dazu total langweilig. Also einen lächerlicheren Mist als das hab ich wirklich noch nie gesehen.

-8/10


Raging Bull

Warum dreht man 1980 noch s/w Filme? Schwachsinnige Idee. Auch ansonsten war der Film total langweilig im Vergleich zu "Rocky", der nun Klassen besser ist und viel unterhaltsamer.

1/10
 

nowitzki41

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Hat eigentlich schon jemand "Sieben Leben" mit Will Smith geschaut? Hab gehört er soll ganz gut sein, vor allem das Ende soll der Hammer sein.


Hab den Film am Montag gesehen!
Also ich fand das Ende recht vorhersehbar, besonders weil die Eingangssequenz schont darauf hinweist!
Imo wird in dem Film übertrieben auf die Tränendrüse gedrückt aber er "tut nicht weh"
Soll heissen der Film ist soweit gut gemacht und ist nicht so ein Quatsch wie z.B. Hancock!
Der Film hat auch seine lustigen Momente, so das man die ingesamt recht düstere Stimmung noch grade so ertragen kann!
Wenn man über kleinere Logikfehler hinwegsehen mag, ist das ganz gute Unterhaltung

Meine Wertung : 6/10
 

NarrZiss

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Ich werde mal wieder etwas Sinnvolles posten und bewerte einen von zahlreichen zuletzt gesehenden Filmen.

Hotel Ruanda

Der Film basiert auf eine wahre Begebenheit und geht zurück ins Jahr 1994 zum Bürgerkrieg der Hutu gegen die Tutsi. Don Cheadle spielt in dem Film die Hauptrolle des Paul Rusesabagina und kann absolut überzeugen. Der Film geht wirklich an die Nieren und weiß zu berühren. Ein absoluter Pflichtfilm.

10/10

btw. Danke für den Tipp @socialkrates
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Gast1512

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Ein Film, den es zuletzt bei mir gab, und der ähnliche Problematik behandelt:

Shooting Dogs

Nunja, heute gab es "Shooting Dogs" - einen Film, der mich, seit langem wieder, an die Grenze meiner Glaubfähigkeit gebracht hat, was für Menschen es gibt und zu was sie fähig sind. Der Film behandelt den Genozid an den Tutsis ausgehend von den Hutu und thematisiert somit die allgegenwärtige Kontroverse des Problemakontinents Afrika.

Nun gut, einerseits schockierend, andererseits natürlich aufklärend und Augen öffnend, gerade im Bezug auf moralisch-ethische Richtlinien, die sowohl bei den skrupellosen Hutu, als auch bei den belgischen Soldaten der Vereinten Nationen, die jegliche Verantwortung von sich weisen, in Frage gestellt werden. Alles in allem auch aus technischer Sicht durchgehend gelungen; ein wahre Begebenheit wird nicht beschönigend dargestellt, die Schauspieler spielen ihre Rollen ebenso authentisch, wie verbittert und "Shooting Dogs" reiht sich alles in allem nahtlos in die Reihe von "Hotel Rwanda" und "Der letzte König von Schottland" ein, die auf ebenso beeindruckende Weise die Spuren der Kolonialszeit und einen hinterherhinkenden Kontinenten aufzeigen.

9/10
Es ist allgemein ein feststellbarer Trend, dass es in den letzten Jahren sehr viele gute, schockierende und interessante Filme zu dem Problemkontinent Afrika gab. Ob nun Shooting Dogs, Hotel Rwanda oder auch Der letzte König von Schottland - da ist viel fesselendes, dramatisches Material dabei.
 

De Dreier

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Die fetten Jahre sind vorbei 2/10 --> Pure Zeitverschwendung.

Kann mich der Meinung dieses Kommentars nur anschließen:
http://www.ofdb.de/review/51673,167855,Die-Fetten-Jahre-sind-vorbei

Klar, man kann den Film mies finden. Jeder wie er will. Aber dann bitte nicht so eine maue jungliberalen Filmkritik auspacken, die völlig verblendet irgendwelchen Politikdung verbreitet.
Nur weil man die Haltung der Filmpersonen nicht nachvollziehen kann, sagt das wenig bis gar nichts über die Qualität des Films aus.
Die völlige Verblendung des Autors zeigt sich doch in jedem Absatz, aber besonders hier:
Wider aller Logik scheint man den reichen Hardenberg schlussendlich von der Sinnlosigkeit seines Seins überzeugt zu haben und fährt mit ihn zurück nach Deutschland.
Wider der Logik des Autors, heißt wohl automatisch -> mieser Film. Daraus folgt also, dass je beschränkter der Autor, desto höher die Wahrscheinlichkeit für eine schlechte Bewertung. Na danke.:rolleyes:
 

mariofour

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Wherever, Dude...
Film"kritik" schrieb:
Vielleicht liegt es an meiner Auffassung und meiner Denkungsweise über die Gesellschaft, aber ein Drehbuch, was sich mit den Sätzen: "Drei Jugendliche, die zu faul oder blöd sind, ihr eigenes Leben auf die Reihe zu kriegen, machen das Eigentum von Personen kaputt, die mehr erreicht haben als sie und fühlen sich dabei verdammt cool!" beschreiben lässt, löst bei mir keine Begeisterungsstürme aus.

Haha, also ganz ehrlich. Ich hab auch schon bessere Filme gesehen, aber das hier kann ja wohl kaum das Kriterium sein, nach dem ich Filme bewerte...zumindest nicht, wenn ich ernst genommen werden will. ;)

Ich hab auch gar nicht mitbekommen, dass Klaußner zum Sympathieträger wurde...vermutlich auch eine Frage der Weltsicht ;)
 

rastafari

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Raging Bull

Warum dreht man 1980 noch s/w Filme? Schwachsinnige Idee. Auch ansonsten war der Film total langweilig im Vergleich zu "Rocky", der nun Klassen besser ist und viel unterhaltsamer.

1/10


Einspruch...

Wenn man sich nur etwas für Boxen interessiert, ist der Film alles andere als langweilig. Besser wurde der Aufstieg und der Fall eines Boxer nie dargestellt.
Noch dazu ist es eine wahre Geschichte. Gegen den Film ist "Rocky" sentimentaler Käse.
 

Mello

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@ Stillwater:

blablabla...


Ansonsten mal zurück zum Film:

Was mir bei diesem Film völlig fehlt ist der Anspruch, den er mMn vorgibt zu haben.
Die Frage nach dem Sinn dieses Filmes lässt dieser Film auf jedenfall offen, da er keinerlei Kontroverse auslöst und Vielschichtigkeit in jeder Hinsicht vermissen lässt.
Die Handlungsverläufe sind unlogisch und erklären nicht im Geringsten das Verhalten der Beteiligten, die Dialoge bestehen einzig aus abgedroschenen Phrasen und lassen deshalb auch keine Tiefsinnigkeit zu.
Da werden lauter Allgemeinsätze losgelassen, sodass überhaupt keine Grauzonen entstehen.

Nicht einmal, als Hardenberg in die Geschichte eintritt. Zunächst erwartet man, dass nun etwas gegensätzlicher argumentiert wird und das der Film dadurch an Tiefe gewinnt.
Allerdings reiht auch er sich in den Stumpfsinn ein:
"Stimmt. Eigentlich habt ihr Recht. Ich habe 13,14 Stunden pro Tag gearbeitet, dabei aber meine Familie vernachlässigt."

Da ist nichts subtil, nichts feinsinnig, nichts hintergründig, da gibt es keine Grautöne, nichts!


Und somit bleibt für mich nur noch das Kriterium der Unterhaltung übrig. Normalerweise nicht schlimm --> ganz im Gegenteil; aber unterhalten hat er mich nicht.


@mariofour:
In diesem Film wirken die Hauptdarsteller auch mMn dümmlich. Und zwar deswegen, weil ihre Hintergründe und ihre Motivationen nicht beleuchtet werden. Dazu gesellen sich die schwachen Dialoge, die diesen Eindruck verschärfen. Kurz und knapp: Den Hauptpersonen fehlt jegliche Tiefe und Kontur.
Es entsteht deshalb tatsächlich der Eindruck, dass sie hauptsächlich aus Motiven des Nervenkitzels in Häuser einbrechen.
 

mariofour

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Wherever, Dude...
Ich wehre mich nur gegen diese polemische Kritik, die eigentlich genau DAS tut, was sie an dem Film bemängelt, nämlich einseitig und undifferenziert argumentieren.

Ich hatte bei dem Film auch ein Störgefühl, aber an dem Film wurde einfach vergleichsweise zu viel richtig gemacht, als dass man ihn so pauschal abstrafen sollte. Gut finden muss man ihn ja deswegen noch lange nicht.

Ähnliches kann man übrigens auch vom "Nachfolgefilm" Free Rainer sagen, der trotz Moritz Bleibtreu nicht überzeugen kann.
 

Mello

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Ich wehre mich nur gegen diese polemische Kritik, die eigentlich genau DAS tut, was sie an dem Film bemängelt, nämlich einseitig und undifferenziert argumentieren.

Muss ich dir teilweise Recht geben.
Allerdings schreibt man natürlich auch so, da man bei so vielen positiven Reaktionen ein Gegengewicht schaffen und auch ein wenig provozieren will.
 

stillwater

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@ Mello
@ Stillwater:

blablabla...
Schon recht.

Es geht mir um die Kritik. Und hier macht sich der Autor ua wegen den oben zitierten Sätzen lächerlich. Man kann den Film schlecht finden oder die Handlung/Aussage zweifelhaft ansehen oder die Ausarbeitung der Figuren als nicht vorhanden empfinden oder whatever. Die Art und Weise wie sich der Autor allerdings dabei selbst entblödet, ist einfach nur zum Lachen.
Muss ich dir teilweise Recht geben.
Allerdings schreibt man natürlich auch so, da man bei so vielen positiven Reaktionen ein Gegengewicht schaffen und auch ein wenig provozieren will.
Sorry, man kann "Gegengewicht schaffen" "ein wenig provozieren" ohne sich als Autor gleich mal in ein Eck zu stellen und tief blicken zu lassen. Man kann das schon mit mehr Distanz deutlich besser machen. So kann man ihn nämlich gar nicht erst ernst nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Manu

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Moebius17 (Jo Preußler, Frank Lämmer, 2004)

Zwei Writer müssen beim Bemalen eines Zuges fliehen und können so kein Photo ihres Zuges machen. Wie sich am nächsten Tag herausstellt, ist genau dieser Zug nicht mehr im System. Einer – so heißt einer der Hauptdarsteller, der andere heißt Anderer – versucht, das Problem in der Quantenphysik zu finden.

Moebius17
ist ein 60-minütiger Graffiti-Science-Fiction-Film, schwarz-weiß – vor allem schwarz –, der ohne Budget und Drehgenehmigung in Berlin entstand. Das Hauptaugenmerk wird dabei aber keineswegs auf Graffiti gelegt, vielmehr steht die Quantenphysik im Mittelpunkt. Man muss sich also nicht für Graffiti begeistern, um mit dem Film etwas anzufangen – für Quantenphysik dagegen schon. Hier liegt auch ein kleiner Schwachpunkt des Films, gehen die Regisseure in der Darstellung der Theorien manchmal fast schon zu weit. Ein weiterer, kleiner Schwachpunkt ist, dass die Schauspielleistung der beiden Hauptcharaktere manchmal ein wenig gekünstelt wirkt. Dennoch wirkt, vor allem durch die Kameraarbeit, der Film authentisch. Diese, die Montage und der Musikeinsatz – und auch der Einfluss der Quantenphysik
– die Charaktere bewegen sich auf unterschiedlichen Zeitachsen, die teilweise schiefe Kameraperspektive könnte einen vermuten lassen, man fährt auf einer Moebiusschleife, Einer begegnet sich in einer Szene selbst etc. –
- machen das Ganze sehr experimentell.

Ohne die beiden Filme vergleichen zu wollen, scheint man durchaus Parallelen zu Pi stellen zu können. Moebius17 verläuft im Vergleich zu Pi aber viel langsamer. Dennoch denke ich, dass jemand, der Pi mag, auch durchaus Gefallen an Moebius17 finden kann.

Die Filmemacher und Hauptcharaktere kommen teils selbst aus dem Graffiti-Bereich und/ oder sind als Theaterschauspieler aktiv. Der Chef der Städtischen Betriebe wird übrigens von Arno „Dagobert“ Funke gespielt. Die Musik stammt von Mix Rasta Müller, der früher einmal mit Prinz Porno Soziale Kontakte gebildet hat.

Moebius17 ist ein Film, der über den Film selbst hinausgeht. Vielmehr ist es ein Projekt, in welches der Zuschauer noch weiter eintauchen kann. Dafür sorgt auch ein 76-seitiges Booklet - welches hier als Download zur Verfügung steht -, das der DVD beiliegt. Auf dieser befindet sich noch ein weiterer Film, nämlich ein 30-minütiges Puppenspiel, welches als Art Persiflage des Hauptfilms dient.

Je größer das Gebiet ist, mit dem wir es zu tun haben, desto größer ist die Möglichkeit, dass darin irgendwo irgendwann unwahrscheinliche Dinge geschehen.

9/10
 
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MS

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Selbst dann ist zuwenig Action und zuviel Schnulze. Ein, zwei nette Action Sequenzen, der Rest ist seltsam langweilig.

4/10
 

Who

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Das scheint ja großen Spaß zu bereiten, solche Beiträge zu verfassen. Muss ich auch mal probieren.


12 Angry Men

Die ganze Zeit in einem Raum und nur Gelaber - was für ein Mist. Total langweilig, hat mich überhaupt nicht unterhalten.

2/10


2001: A Space Odyssey

Was für ein unglaublicher Unsinn, Affen, die um einen schwarzes Ding hüpfen, sprechende Computer, riesige Babys im Weltraum? Dazu total langweilig. Also einen lächerlicheren Mist als das hab ich wirklich noch nie gesehen.

-8/10


Raging Bull

Warum dreht man 1980 noch s/w Filme? Schwachsinnige Idee. Auch ansonsten war der Film total langweilig im Vergleich zu "Rocky", der nun Klassen besser ist und viel unterhaltsamer.

1/10

Um nur mal die 3 zu zitieren die ich gesehen habe : Man kann ja nicht bei jedem Film den Denkapparat an der Tür abgeben, wäre doch langweilig :(

10/10

6/10

8/10

bin durchaus jemand der der "Unangreifbarkeit" von Klassikern kritisch gegenübersteht, aber 12 angry men ist mal sowas von "groundbreaking" und eine absolut beeindruckende Charakterstudie.



Ansonsten :

Into the Wild Verfilmung einer der wohl bekanntesten Aussteigergeschichten, Emile Hirsch in der Hauptrolle sehr präsent und die Nebenfiguren ebenfalls gut bis hervorragend besetzt. Auch das Erzähltempo passt, schön dass man sich Zeit nimmt.

Lockere 8/10
 
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