KingCrunch
Nachwuchsspieler
Lol, bin da total bei dir!
Ich geh sogar so weit, dass ich im Film extra nur den Moment genieße, um mir nicht evtl. selber Spannung zu nehmen, nur weil ich verschiedene Blutfarben oder ähnliches beobachte. :laugh2:
Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!
- Ersteller Professor Moriarty
- Erstellt am
Lol, bin da total bei dir!
Ich geh sogar so weit, dass ich im Film extra nur den Moment genieße, um mir nicht evtl. selber Spannung zu nehmen, nur weil ich verschiedene Blutfarben oder ähnliches beobachte. :laugh2:
So liefs zumindest bei mir: Sein Partner kann nicht mit einer Waffe umgehen => seltsam. Danach folgt die Geschichte von Rachel Zalando mit der kompletten vorgestellten Welt und der Arzt, der ihm "Defensivmechanismen" unterstellt. An dem Punkt war ich mir noch nicht sicher, aber auf dem Friedhof, wo er mit seinem Partner dann die Theorien austauscht wars mir klar, dass er der verrückte ist
Das mit dem Blut fand ich so störend, da es gefühlt alle 3 Minten im Film vorkommt...
L
LaDainian!
Guest
Haben den Twist auch erst sehr spät gesehen.(Kann aber auch daran liegen das ich damals in der 23 Uhr Vorstellung war). Kurz dachte ich auch, er wäre der irre aber diese Frau im Felsen hat mich dann wieder anders denken lassen.
Wenn man auf die ganzen kleinen Details achtet, kann mit Sicherheit schon ziemlich früh den Twist sehen. Ich hatte aber gar nichts vorher vom Film gewusst und dachte gar nicht daran, dass es so geschehen könnte.
Vergiss mein nicht! - eternal sunshine of the spotless mind
naja. kann mich nicht so richtig begeistern. ist sicher eine interessante idee, auch gut und stimmig umgesetzt. die schauspieler sind auch alle in ordnung, allein der funke wollte nicht ueberspringen.
6/10
Die durch die Hölle gehen - the deer hunter
noch so ein film mit dem ich nicht warm wurde. irgendwie kein fluß drin. ich hatte das gefuehl das ist eine aneinanderreihung von einzelnen szenen ohne echte uebergaenge. dazu noch elendig lang. und cimino scheint ein faible fuer russische einwanderer zu haben.
3/10
naja. kann mich nicht so richtig begeistern. ist sicher eine interessante idee, auch gut und stimmig umgesetzt. die schauspieler sind auch alle in ordnung, allein der funke wollte nicht ueberspringen.
6/10
Die durch die Hölle gehen - the deer hunter
noch so ein film mit dem ich nicht warm wurde. irgendwie kein fluß drin. ich hatte das gefuehl das ist eine aneinanderreihung von einzelnen szenen ohne echte uebergaenge. dazu noch elendig lang. und cimino scheint ein faible fuer russische einwanderer zu haben.
3/10
KingCrunch
Nachwuchsspieler
Heute Abend Kino:
"The American" (George Clooney als Auftragskiller) oder "The Town" (mit/von Ben Affleck)?
Danke :thumb:
"The American" (George Clooney als Auftragskiller) oder "The Town" (mit/von Ben Affleck)?
Danke :thumb:
G
Gelöschtes Mitglied 31
Guest
The Town
Gern geschehen
Gern geschehen
KingCrunch
Nachwuchsspieler
The Town
Gern geschehen
Gestern gesehen, danke.
Insgesamt ein guter, ziemlich kurzweiliger Film. Für mich etwas zu unrealistische Story und dass der letzte Coup ne Nummer zu groß für die Vier (in ihrer Lage) wäre, war mir schon vorher klar. Andere Filme gehen komplett um so nen Überfall, und die spazieren da einfach rein und wieder rau? Hehe...
Der Film hätte zudem auch nur wenige Minuten gedauert, wenn Polizisten wie auch Berufs-Diebe mal vernünftig zielen könnten. Wie oft dort total daneben geschossen wurde, war ja schon fast nicht mehr feierlich.
Ansonsten hat der Streifen schon Spaß gemacht. 6,5-7/10, würd ich sagen.
schlomo23
Marxiste, tendance Groucho
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- 63
So werde hier in Kurzform mal einiges aufarbeiten:
Gestern gabs Jud Süß - FIlm ohne Gewissen im Kino.
Wie immer bei Oskar Roehler wusste der Film, auch wenn das bei diesem Thema vieleicht nicht unbedingt vorrangig ist, köstlich zu unterhalten. Moretti ist als Ferdinand Marian einfach unglaublich gut, während ich überhaupt nicht weiß was ich im Nachhinein von Moritz Bleibtreu als Goebbels halten soll. Diese Darstellung hat mir das ein oder andere Lachen entlockt, während er auf der anderen Seite in einigen Szenen aber auch äußerst diabolisch daherkam. Diese Stimmung trägt sich eigentlich durch den ganzen Film, von dreist lustig bis dämonisch böse ist alles dabei und man hat oft ein schlechtes Gewissen wenn man sich aufgrund der Thematik herrvorragend unterhalten fühlt. In Verbund mit der Veit Harlan (Regisseur von Jud Süß) Doku die vergangene Woche im WDR kam, macht der FIlm jedenfalls Sinn, auch wenn einige historische Daten nicht ganz passen. Ohne Vorwissen oder Beschäftigung mit dem Thema mag es aber sein, dass besonders die erste Hälfte des Film, die für mich mehr Farce oder Komödie als Melodram war, durchaus falsch rüberkommen könnte. Ich fand es jedenfalls provozierend und teilweise sarkastisch und das will man ja auch von Roehler sehen.8,5/10
Deliver Us From Evil (2009)
Dänischer Film vom "Nightwatch" Regisseur über ein Dorf, dass einen eigentlich völlig unbeteiligten Migranten für einen Mörder hält. Als dieser vom örtlichen Anwalt beschützt und versteckt wird, eskaliert die gesamte Lage...
Ein auf jeden Fall stark überzeichneter Film, der aber durchweg spannend ist und die Niederungen der menschlichen Seele aufzeigt. 7/10
Zu scharf um wahr zu sein (2010)
Der absolut grenzdebile deutsche Titel sagt nicht viel über den Film aus. Reiht sich irgendwo zwischen Superbad und Hangover ein und weiß zu unterhalten wenn man nicht die höchsten Ansprüche stellt. Die Charaktere jedenfalls sind unterhaltsam und sympathisch und auch die meisten Witze zünden. 6/10
Avatar (2009)
Auch wenn die Schauspieler zumeist blass, die Charaktere überzeichnet und die Story wirklich komplett vorhersagbar ist, so hat mich der Film dennoch über seine gesamte Dauer unterhalten. 5,5/10
Iron Man 2 (2010)
Kommt in keiner Weise an den ersten Teil heran und wird vor allem gegen Ende zu einer unfassbar langweiligen Materialschlacht ohne Story. Positiv hervorzuheben ist noch Mickey Rourke sowie natürlcih der obligatorische Robert Downey Bonus. 4,5/10
The Ghost Writer (2010)
Ruhiger, charmanter Thriller der sich bis auf wenige Ausnahmen (eine davon Story relevant) an das Buch hält. Ttotz oder gerade wegen sehr weniger Action Szenen (ich bin da nicht unbedingt ein Freund von) baut der Film eine unglaublich dichte Atmosphäre auf, die einen in ihren Bann schlägt. Auch Ewan McGregor spielt wunderbar und ich freue mich schon auf Polanskis nächstes Projekt. 8/10
Chloe (2009)
Intelligenter Thriller der von seinen starken Darstellern getragen wird, am Ende aber etwas zu dick aufträgt. 6/10
Gestern gabs Jud Süß - FIlm ohne Gewissen im Kino.
Wie immer bei Oskar Roehler wusste der Film, auch wenn das bei diesem Thema vieleicht nicht unbedingt vorrangig ist, köstlich zu unterhalten. Moretti ist als Ferdinand Marian einfach unglaublich gut, während ich überhaupt nicht weiß was ich im Nachhinein von Moritz Bleibtreu als Goebbels halten soll. Diese Darstellung hat mir das ein oder andere Lachen entlockt, während er auf der anderen Seite in einigen Szenen aber auch äußerst diabolisch daherkam. Diese Stimmung trägt sich eigentlich durch den ganzen Film, von dreist lustig bis dämonisch böse ist alles dabei und man hat oft ein schlechtes Gewissen wenn man sich aufgrund der Thematik herrvorragend unterhalten fühlt. In Verbund mit der Veit Harlan (Regisseur von Jud Süß) Doku die vergangene Woche im WDR kam, macht der FIlm jedenfalls Sinn, auch wenn einige historische Daten nicht ganz passen. Ohne Vorwissen oder Beschäftigung mit dem Thema mag es aber sein, dass besonders die erste Hälfte des Film, die für mich mehr Farce oder Komödie als Melodram war, durchaus falsch rüberkommen könnte. Ich fand es jedenfalls provozierend und teilweise sarkastisch und das will man ja auch von Roehler sehen.8,5/10
Deliver Us From Evil (2009)
Dänischer Film vom "Nightwatch" Regisseur über ein Dorf, dass einen eigentlich völlig unbeteiligten Migranten für einen Mörder hält. Als dieser vom örtlichen Anwalt beschützt und versteckt wird, eskaliert die gesamte Lage...
Ein auf jeden Fall stark überzeichneter Film, der aber durchweg spannend ist und die Niederungen der menschlichen Seele aufzeigt. 7/10
Zu scharf um wahr zu sein (2010)
Der absolut grenzdebile deutsche Titel sagt nicht viel über den Film aus. Reiht sich irgendwo zwischen Superbad und Hangover ein und weiß zu unterhalten wenn man nicht die höchsten Ansprüche stellt. Die Charaktere jedenfalls sind unterhaltsam und sympathisch und auch die meisten Witze zünden. 6/10
Avatar (2009)
Auch wenn die Schauspieler zumeist blass, die Charaktere überzeichnet und die Story wirklich komplett vorhersagbar ist, so hat mich der Film dennoch über seine gesamte Dauer unterhalten. 5,5/10
Iron Man 2 (2010)
Kommt in keiner Weise an den ersten Teil heran und wird vor allem gegen Ende zu einer unfassbar langweiligen Materialschlacht ohne Story. Positiv hervorzuheben ist noch Mickey Rourke sowie natürlcih der obligatorische Robert Downey Bonus. 4,5/10
The Ghost Writer (2010)
Ruhiger, charmanter Thriller der sich bis auf wenige Ausnahmen (eine davon Story relevant) an das Buch hält. Ttotz oder gerade wegen sehr weniger Action Szenen (ich bin da nicht unbedingt ein Freund von) baut der Film eine unglaublich dichte Atmosphäre auf, die einen in ihren Bann schlägt. Auch Ewan McGregor spielt wunderbar und ich freue mich schon auf Polanskis nächstes Projekt. 8/10
Chloe (2009)
Intelligenter Thriller der von seinen starken Darstellern getragen wird, am Ende aber etwas zu dick aufträgt. 6/10
James Bond - Leben und sterben lassen
Gott, ich hatte ganz vergessen, wie schlecht dieser Film ist. Er hat seine Momente (Bond ist besonders aggressiv als Verführer; Verfolgung mit dem Bus), aber spätestens ab New Orleans geht der Film total in die Binsen. Die Verfolgungsjagd mit den Booten ist einfach nur lang, der Comedy-Charakter unsäglich. Das Finale setzt dem ganzen die Krone auf und dürfte das langweiligste aller Bondfilme sein. Bonuspunkte gibt es nur für heftigen 70er Flair und die vielen Momente "in denen sich das mit den Schwarzen irgendwie komisch anfühlt".
3,5/10
James Bond - Der Mann mit dem goldenen Colt
Der Film wird oftmals auch als einer der schlechtesten Bonds genannt, aber im Vergleich zum ersten Roger Moore ist dieser um Längen besser. Das Setting (Asien) ist deutlich besser als im Vorgänger (Karibik), die Babes sind besser, die dumme Comedy eingeschränkt (schlechteste Filmidee EVER: den blöden Cop aus Luisiana nach Bangkok verfrachten) und Scaramanga ist ein guter Schuft. Außerdem hat der Film wesentlich mehr Style als der Vorgänger. Leider ist auch hier das Finale etwas lahm, aber deutlich besser als im Vorgänger.
Beste Szene: Bond betrügt den bettelnden Jungen während der Schnellbootverfolgung, läßt sich von ihm helfen und wirft ihn dann über Bord. Genial asozial!
6/10
Gott, ich hatte ganz vergessen, wie schlecht dieser Film ist. Er hat seine Momente (Bond ist besonders aggressiv als Verführer; Verfolgung mit dem Bus), aber spätestens ab New Orleans geht der Film total in die Binsen. Die Verfolgungsjagd mit den Booten ist einfach nur lang, der Comedy-Charakter unsäglich. Das Finale setzt dem ganzen die Krone auf und dürfte das langweiligste aller Bondfilme sein. Bonuspunkte gibt es nur für heftigen 70er Flair und die vielen Momente "in denen sich das mit den Schwarzen irgendwie komisch anfühlt".
3,5/10
James Bond - Der Mann mit dem goldenen Colt
Der Film wird oftmals auch als einer der schlechtesten Bonds genannt, aber im Vergleich zum ersten Roger Moore ist dieser um Längen besser. Das Setting (Asien) ist deutlich besser als im Vorgänger (Karibik), die Babes sind besser, die dumme Comedy eingeschränkt (schlechteste Filmidee EVER: den blöden Cop aus Luisiana nach Bangkok verfrachten
) und Scaramanga ist ein guter Schuft. Außerdem hat der Film wesentlich mehr Style als der Vorgänger. Leider ist auch hier das Finale etwas lahm, aber deutlich besser als im Vorgänger.Beste Szene: Bond betrügt den bettelnden Jungen während der Schnellbootverfolgung, läßt sich von ihm helfen und wirft ihn dann über Bord.
Genial asozial!6/10
twinpeaks
Nachwuchsspieler
Das war früher immer einer meiner Lieblings-Bonds, und ich habe gestern mal kurz reingeschaut und fand ihn immer noch recht ordentlich - wobei Bond-Filme generell nicht mehr so richtig funktionieren für mich.
Mahler
Ken Russell geht es in seinem Mahler-Porträt weder um biografischen noch um psychologischen Realismus, sondern darum, in symbolisch verdichteten Situationen (s)ein Bild des Komponisten zu zeichnen. Manches mag arg überzogen wirken, und Russell scheut sich nicht, die Grenzen des guten Geschmacks zu überschreiten - dennoch ist dieser Film für mich weit interessanter und aussagekräftiger als die meisten Dokumentationen.
8/10
Spione
Die Handlung ist reinste Kolportage, aber das stört Fritz Lang in seinem Thriller nicht, denn im Mittelpunkt steht ohnehin das Visuelle - und da gelingen dem Regisseur teils überwältigende Bilder und Sequenzen (gerade Licht- und Schattenspiel sind künstlerisch sehr überlegt und fantasievoll eingesetzt). Hitchcock muss diesen Film übrigens gekannt haben, denn da finden sich schon viele Elemente, die in seinen Thrillern später wichtig werden.
8,5/10
Timber Falls
Wanderer treffen im Nirgendwo der amerikanischen Provinz auf verrückte Hinterwäldler, die einhundertunddreiundzwanzigste. Neues vermag dieser Film dem Subgenre dabei nicht hinzuzufügen, zudem gelingt es ihm weder, eine gruselige Atmosphäre zu schaffen, noch Spannung zu erzeugen.
3,5/10
mariofour
Nachwuchsspieler
Despicable Me
Seit nem halben Jahr hatte ich mich auf diesen Zeichentrickfilm gefreut und dementsprechend erwartet, enttäuscht zu werden. Das war nicht der Fall.
Despicable Me (deutscher Schwachsinnstitel: "Ich - einfach unverbesserlich") zündet und rockt.
Natürlich wird der Film zum Ende hin wie fast alle Filme dieses Genres etwas rührselig, aber die ersten zwei Drittel sind derart voll mit charmanten Ideen und schrägem Humor, dass das ganze wirklich großen Spaß bereitet.
In der deutschen Synchro soll ja Jan Delay den Vector sprechen und der Gru vermutlich grundsolide von Oliver Rohrbeck (Justus Jonas von den ???), dennoch rate ich zum englischen Original. Steve Carell (The Office US), Jason Segel (HIMYM) und Russel Brand sind richtig stark in diesem Film.
Für mich wirklich ein großer Spaß!
Trailer 1
Trailer 2
Trailer 3
Trailer 4
8,5/10
Seit nem halben Jahr hatte ich mich auf diesen Zeichentrickfilm gefreut und dementsprechend erwartet, enttäuscht zu werden. Das war nicht der Fall.
Despicable Me (deutscher Schwachsinnstitel: "Ich - einfach unverbesserlich") zündet und rockt.
Natürlich wird der Film zum Ende hin wie fast alle Filme dieses Genres etwas rührselig, aber die ersten zwei Drittel sind derart voll mit charmanten Ideen und schrägem Humor, dass das ganze wirklich großen Spaß bereitet.
In der deutschen Synchro soll ja Jan Delay den Vector sprechen und der Gru vermutlich grundsolide von Oliver Rohrbeck (Justus Jonas von den ???), dennoch rate ich zum englischen Original. Steve Carell (The Office US), Jason Segel (HIMYM) und Russel Brand sind richtig stark in diesem Film.
Für mich wirklich ein großer Spaß!
Trailer 1
Trailer 2
Trailer 3
Trailer 4
8,5/10
bigdog8
Nachwuchsspieler
Machete
Der erwartet coole Streifen. Zündete also im Gegensatz zu den Expandables total bei mir.
Die Action ist krass, die Chicks sind hot... verdammt hot - so muss das sein und dann gefällt mir auch so ein anspruchsloser Film sehr gut. Zumal sich der Streifen nie (zu) Ernst nimmt.
Ein Spass!
7/10
Der erwartet coole Streifen. Zündete also im Gegensatz zu den Expandables total bei mir.
Die Action ist krass, die Chicks sind hot... verdammt hot - so muss das sein und dann gefällt mir auch so ein anspruchsloser Film sehr gut. Zumal sich der Streifen nie (zu) Ernst nimmt.
Ein Spass!
7/10
speedclem
Bankspieler
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wow 3/10 für ein zeitloses meisterwerk. cimino war nach dem film DAS wunderkind in hollywood, bis er mit heavens gate böse abstürzte. ein brillanter film mit brillanten schauspielern und einer tollen musik.
da sieht man wieder mal, wie das heutige hollywood den leuten den geschmack verkleistert
hat mit dem kino von heute relativ wenig zu tun, da ich auch schon ein paar jahre auf dem buckel habe. kann mit vielen filmen heutzutage nicht viel anfangen. ich fand diesen film einfach totsterbenslangweilig. brauchte 3 anläufe um den durchzuschauen. zweimal bin ich eingeschlafen. und brillant ist der film nun wahrlich nicht. auch die schauspieler koennen nicht wirklich ueberzeugen. wirkt alles so lustlos und, ich weiss wirklich nicht wie ich's anders ausdruecken soll, abgehackt, gestueckelt und dadurch stockend. als wenn an zu vielen stellen falsch geschnitten wurde. mag sein, das das thema brisant war/ist und vielleicht ist es mit den 3 abschnitten gut umgesetzt. vielleicht ist es auch so gewollt, das das alles so laienhaft und damit irgendwie authentischer wirkt, aber mich kann das nicht hinterm ofen hervorlocken. ich fand uebrigens haevens gate besser. so ist geschmack nunmal.
aber ich finde ja auch a clockwork orange ist einer der schlechtesten filme aller zeiten. und bitte nein, jetzt keine neue diskussion darüber.
KingCrunch
Nachwuchsspieler
Bad Lieutnant (Cop ohne Gewissen)
Auch auf Anraten von Alice gestern gesehen (wollte Action, Verfolgungsjagden, Schießereien etc...).
Was soll man sagen? Der Film war unter der Kategorie "Thriller" geführt, er hat mich allerdings mal überhaupt nicht gethrillt. War eher ein Drama. Geschichte hat mir gefallen, aber er war viel zu langatmig, und halt mit NULL Action. Nach 40 Minuten haben wir überlegt, abzubrechen, dann aber doch ohne Einschlafen bis zum Ende durchgehalten.
Ich vergebe einen Punkt für das gute Schauspiel von Nicolas Cage, einen Punkt für Eva Mendes, einen Punkt für die Story (die Idee) und nen halben für Xzibit.
3,5/10
Auch auf Anraten von Alice gestern gesehen (wollte Action, Verfolgungsjagden, Schießereien etc...).
Was soll man sagen? Der Film war unter der Kategorie "Thriller" geführt, er hat mich allerdings mal überhaupt nicht gethrillt. War eher ein Drama. Geschichte hat mir gefallen, aber er war viel zu langatmig, und halt mit NULL Action. Nach 40 Minuten haben wir überlegt, abzubrechen, dann aber doch ohne Einschlafen bis zum Ende durchgehalten.
Ich vergebe einen Punkt für das gute Schauspiel von Nicolas Cage, einen Punkt für Eva Mendes
, einen Punkt für die Story (die Idee) und nen halben für Xzibit.3,5/10
The Little Girl Who Lives Down the Lane
Was für ein wunderbarer kleiner Film. Über den Inhalt kann man kaum berichten, ohne zu viel zu verraten (imdb ist diesbezüglich völlig bescheuert). Nur so viel: Die 13 jährige Rynn (Jodie Foster) lebt allein mit ihrem Vater in einem grossen Haus in New England, den Vater bekommt aber nie jemand zu Gesicht. Es dauert daher nicht lang, bis die Nachbarn neugierig werden, allen voran ein Pädophiler (Martin Sheen). Der Film ist spannend, aber kein Horrorfilm (wirklich lieb die diesbezüglich enttäuschten Kommentare bei Amazon). Foster und Sheen spielen herausragend.
10/10
Was für ein wunderbarer kleiner Film. Über den Inhalt kann man kaum berichten, ohne zu viel zu verraten (imdb ist diesbezüglich völlig bescheuert
). Nur so viel: Die 13 jährige Rynn (Jodie Foster) lebt allein mit ihrem Vater in einem grossen Haus in New England, den Vater bekommt aber nie jemand zu Gesicht. Es dauert daher nicht lang, bis die Nachbarn neugierig werden, allen voran ein Pädophiler (Martin Sheen). Der Film ist spannend, aber kein Horrorfilm (wirklich lieb die diesbezüglich enttäuschten Kommentare bei Amazon). Foster und Sheen spielen herausragend.10/10
Jud Süß :
Fand ich ganz gut, aber das Ende war mir irgendwie zu müde und kam zu schnell. Bleibtreu war unterhaltsam, wobei natürlich Goebbels oder Hitlerrollen immer an der Grenze zur Parodie. 6.5/10
Twelve: Im Großen und Ganzen langweilig und ohne große Substanz. 2.5/10
Nachher geh ich in den Facebook-Film :rocky:
Fand ich ganz gut, aber das Ende war mir irgendwie zu müde und kam zu schnell. Bleibtreu war unterhaltsam, wobei natürlich Goebbels oder Hitlerrollen immer an der Grenze zur Parodie. 6.5/10
Twelve: Im Großen und Ganzen langweilig und ohne große Substanz. 2.5/10
Nachher geh ich in den Facebook-Film :rocky:
The Great
Nachwuchsspieler
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- Punkte
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In The Loop
Für manche Kritiker war das ja der Film des Jahres 2009 und in ein paar Top 10 Listen für das aktuelle/alte (wie man's sehen möchte) Jahrzehnt war der Film auch vertreten. Und ich kann verstehen, warum. Großartiger Film!
Um Collider.com zu zitieren: "In the Loop was one of the best movies of last year. If you haven't seen it/didn't like it, then you should be punched into paralysis."
Wie könnte ich "In the Loop" auch nicht lieben? Schließlich ist es der Film zur Serie "The Thick of It", die ich ja schon mehrmals erwähnt habe. Bloß diesmal geht es hauptsächlich um Aussenpolitik und man hat ein paar fantastische amerikanische Schauspieler mit in den Film eingebaut (zb. James Gandolfini). Star des Films bleibt trotzdem, wie in The Thick of It, Malcolm Fucking Tucker.
Man muss "The Thick of It" übrigens nicht kennen, um "In the Loop" zu lieben. Aber schaden kann es nicht.
9,5/10
Für manche Kritiker war das ja der Film des Jahres 2009 und in ein paar Top 10 Listen für das aktuelle/alte (wie man's sehen möchte) Jahrzehnt war der Film auch vertreten. Und ich kann verstehen, warum. Großartiger Film!
Um Collider.com zu zitieren: "In the Loop was one of the best movies of last year. If you haven't seen it/didn't like it, then you should be punched into paralysis."
Wie könnte ich "In the Loop" auch nicht lieben? Schließlich ist es der Film zur Serie "The Thick of It", die ich ja schon mehrmals erwähnt habe. Bloß diesmal geht es hauptsächlich um Aussenpolitik und man hat ein paar fantastische amerikanische Schauspieler mit in den Film eingebaut (zb. James Gandolfini). Star des Films bleibt trotzdem, wie in The Thick of It, Malcolm Fucking Tucker.
Man muss "The Thick of It" übrigens nicht kennen, um "In the Loop" zu lieben. Aber schaden kann es nicht.
9,5/10