ASSAULT ON PRECINCT 13 (1976)
Den Film beginnt mit einer düsteren Einstellung aus der Sicht von Gangmitgliedern, die in einem dunklen Gang eingeschlossen sind. Sie werden kaltblütig von Polizisten ermordet. Als Hommage an Rio Bravo angelegt, fängt der Film hervorragend das urbane, heruntergekomme L.A. der 70er ein und verwandelt die Gangmitglieder, die aus blinder Wut eine zusammengewürfelte Gruppe in einer abgelegenen Polizeistation belagern in eine stimmlose, tumbe, zombieähnliche Masse, die eher für die pure Bedrohung stehen als für lebendige Menschen. Exzellenter Film, zwar mit Schwächen in den Darstellerleistungen (so sehr wie in Rio Bravo schließt man die Protagonisten nicht ins Herz) und einigen sehr schlichten Dialogen, die aber eher die Minimalistik und die Leerstellen des Films unterstreichen als das es stören würde.
THE TEXAS CHAIN SAW MASSACRE (1974)
Anhang anzeigen 4800
Kenne keinen Film, der so roh und unmittelbar furchterregend ist.
Den Film beginnt mit einer düsteren Einstellung aus der Sicht von Gangmitgliedern, die in einem dunklen Gang eingeschlossen sind. Sie werden kaltblütig von Polizisten ermordet. Als Hommage an Rio Bravo angelegt, fängt der Film hervorragend das urbane, heruntergekomme L.A. der 70er ein und verwandelt die Gangmitglieder, die aus blinder Wut eine zusammengewürfelte Gruppe in einer abgelegenen Polizeistation belagern in eine stimmlose, tumbe, zombieähnliche Masse, die eher für die pure Bedrohung stehen als für lebendige Menschen. Exzellenter Film, zwar mit Schwächen in den Darstellerleistungen (so sehr wie in Rio Bravo schließt man die Protagonisten nicht ins Herz) und einigen sehr schlichten Dialogen, die aber eher die Minimalistik und die Leerstellen des Films unterstreichen als das es stören würde.
THE TEXAS CHAIN SAW MASSACRE (1974)
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Kenne keinen Film, der so roh und unmittelbar furchterregend ist.