Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


MadFerIt

Apeman
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iron sky

der film hat was von einem abschlussfilm eines filmstudenten: seltsam trashig. um aber als echter trash durchzugehen, sind die special effects noch zu ansehnlich und die schauspieler zu professionell.

die witze waren eine mischung aus 7 tage, 7 köpfe und 80er-jahre-zucker-abrahms-zuckerklamotten. naja.

5/10
 

Mango

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A serious man (2009)

Der Fim von den Coen-Brüdern nach Burn After Reading und vor True Grit. Er handelt von einem Physik-Professor im mittleren Westen, über den gerade das gesamte Unglück hereinbricht. Seine Frau will die Scheidung, sein Bruder schläft auf seiner Couch und auch in der Universität läuft es nicht optimal.
Der Film behandelt ernste Themen und den Umgang diesen, bietet aber in meinen Augen nie auch nur irgendeine Art von Auflösung. Im ganzen Film sind auch komplett sinnfreie Szenen enthalten (Startszene steht wie überhaupt im Zusammenhang mit dem Film?, Telefonat mit dem Plattenladen). Das ganze gipfelt darin, dass der Film für mich kein echtes Ende hat. Im Ende hatte ich das Gefühl, chronologisch aneinandergereihte, extrem schön gemachte Szenen zu sehen. Für mich wenig überzeugende 4/10.
 

Mango

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Winter's Bone (2010)

Der Film dreht sich um eine Hillbilly-Gemeinschaft in der die 17 jährige Ree (Jennifer Lawrence) ihre beiden kleineren Geschwister erzieht, da die Mutter geistig nicht mehr richtig dabei ist. Der Vater ist auf Bewährung aus dem Knast gekommen und hat das Haus als Kaution gesetzt hat. Er ist aber verschollen und war zuletzt mit seinen alten Drogen-Spezies gesehen. Der Pfänder braucht aber eine Bestätigung, dass der alte Mann tot ist, damit Ree und ihre Familie das Haus behalten darf.
Der Film erzählt eine sehr düstere Geschichte, die gerade im O-Ton mit den Akzenten sehr kantig rüberkommt. Die Figuren sind gut gewählt und auch die Motivationen irgendwann dann relativ klar. Am Ende ist der Film doch anspruchsvoll, schreckt auch vor drastischeren Bildern nicht zurück und denkt durchaus zum Nachdenken an. Allerdings gibts wirklich wenig "feel-good" Momente, sodass alles etwas belastend zurückbleibt. Jennifer Lawrence trägt richtig den Film, allerdings finde ich da die Oscar-Nominierung etwas übertrieben.

Am Ende 7/10



Edit:

Goon (2012)

Stifler aus den American Pie Filmen spielt die Rolle eines Trottels, der Dank seine Nehmer und Geber-Qualitäten beim Eishockey den Enforcer gibt. Die Story ist lustig, der Soundtrack satirisch pompös (!) und einige Lacher sind dabei. Dem Gegenüber stehen langsames Tempo, peinliche Figuren und extrem flache Dialoge. Im Ende 5,5/10 für einen Film, der bei vielen besser ankam als bei mir (imdb 7.1 glaub ich).
 
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Back on my shit

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Ich habe zuletzt ein paar Filme gesehen, darunter neulich im Kino Spiderman 2 und den Klassiker The Thing. Spiderman lief locker daher, ein typischer Kinofilm würde ich sagen und, Potz Blitz, ich fand die 3D Effekte ganz gut (Trotzdem gehe ich davon aus, dass 3D relativ bald wieder ausstirbt!). Überraschend war für mich eigentlich nur (Spoiler) der Tod seiner Flamme (ziemlich hübsch), neben mir saß aber ein geneigter Comicfan der schon bescheid wusste. Kann man gucken. Und den neuen Spiderman finde ich mittlerweile ganz gut. Irgendwie hat der mich immer an Thomas Müller erinnert.

The Thing war natürlich ne andere Nummer. Besonders haben mir der Soundtrack und die Schlussszene gefallen. Trotzdem hat der Film auch seine Macken; manche Szenen wirken etwas künstlich an den Haaren gezogen, z.B. der Anfang, als (Spoiler)die zwei Norweger komplett versagen und sich quasi selbst erledigen. Trotzdem ein super Horrorfilm. Sowas schau ich mir zehnmal lieber an als den x-ten Jumpscare. Allein die Paranoia, die bei mir als Zuschauer bis zum Ende hielt, können wenige Filme so aufbauen.

Ach ja, wer ist auf die Idee gekommen, die Muppets aus der Mottenkiste zu holen? Ich liebe die Muppets, aber das kann eigentlich nur ******e werden.
 
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Pepe

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So, ich will hier jetzt auch mal was beitragen :D

Helden des Polarkreises

Eine wenig tiefgründige skandinavische Komödie, allerdings stellenweise zum Abschiessen lustig. Es dreht sich um einen weitestgehend gescheiterten jungen Mann, der eine Diggibox für seine Freundin besorgen muss, die ihn sonst verlässt. Hört sich vielleicht weniger nach attraktiver Story an, ist aber ganz nett umgesetzt, mit einigen Szenen die einem das Zwerchfell zerreissen. Ich bin einige Male lachend vom Sofa gekippt, mich fragend, ob das auch irgendjemand anderes lustig findet.
Wahrscheinlich nicht jedermanns Sache, nicht tiefgründig oder ähnliches, aber wer auf skandinavische Komödien steht sollte sich den Film mal angucken.

7/10

Matchpoint

Packende, tiefgängige Story und starke Schauspieler machen den Woody-Allen-Film echt ansehlich. Scarlett Johansson auch. Insgesamt super Film, einer der besten, die ich mir in letzter Zeit angeguckt habe. Einzig das Ende zieht sich für meinen Geschmack etwas zu sehr in die Länge.

9/10
 

Lassiter

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The Thing war natürlich ne andere Nummer. Besonders haben mir der Soundtrack und die Schlussszene gefallen. Trotzdem hat der Film auch seine Macken; manche Szenen wirken etwas künstlich an den Haaren gezogen, z.B. der Anfang,....
Schau Dir auch mal die Vorgeschichte an. The Thing - 2011. Der Film endet mit der Hubschrauberszene von Carpenter.
 

remydo

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Ich habe zuletzt ein paar Filme gesehen, darunter neulich im Kino Spiderman 2 und den Klassiker The Thing. Spiderman lief locker daher, ein typischer Kinofilm würde ich sagen und, Potz Blitz, ich fand die 3D Effekte ganz gut (Trotzdem gehe ich davon aus, dass 3D relativ bald wieder ausstirbt!). Überraschend war für mich eigentlich nur (Spoiler) der Tod seiner Flamme (ziemlich hübsch), neben mir saß aber ein geneigter Comicfan der schon bescheid wusste. Kann man gucken. Und den neuen Spiderman finde ich mittlerweile ganz gut. Irgendwie hat der mich immer an Thomas Müller erinnert.

The Thing war natürlich ne andere Nummer. Besonders haben mir der Soundtrack und die Schlussszene gefallen. Trotzdem hat der Film auch seine Macken; manche Szenen wirken etwas künstlich an den Haaren gezogen, z.B. der Anfang, als (Spoiler)die zwei Norweger komplett versagen und sich quasi selbst erledigen. Trotzdem ein super Horrorfilm. Sowas schau ich mir zehnmal lieber an als den x-ten Jumpscare. Allein die Paranoia, die bei mir als Zuschauer bis zum Ende hielt, können wenige Filme so aufbauen.

Ach ja, wer ist auf die Idee gekommen, die Muppets aus der Mottenkiste zu holen? Ich liebe die Muppets, aber das kann eigentlich nur ******e werden.


die beiden Filme wollte ich mir auch noch ansehen, weil ich eigentlich hauptsächlich Gutes davon gehört habe. Die Spoiler weiß ich auch schon - das kommt davon, wenn man seinen Freunden beim Diskutieren über Filme zu hört ^^aber vor allem auf The Thing bin ich gespannt,.. mal sehen, was der kann!!
 

Lassiter

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Werde ich vielleicht sogar tun, weil mich das Thema jetzt interessiert. Findest du ihn sehenwert? Ich habe da gemischte Kritiken gehört (wobei Teil 1 damals ja auch teilweise zerissen wurde).
Du hast ja mit dem Carpenter Film alleine gar keinen Anfang der Geschichte, und deshalb kommt Dir manches künstlich oder lückenhaft vor.
Wenn Dich das Thema wirklich interessiert, dann schau Dir als erstes die Howard Hawks Produktion und Genreklassiker DAS DING AUS EINER ANDEREN WELT von 1951 an. Der Film von 2011 verwendet teilweise die Handlung des Klassikers, und passt sich dann genial der Carpentervariante an.

Viel Spaß. :wavey:
 

Lassiter

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Mein Patenkind möchte von mir unbedingt in den neuen Godzilla eingeladen werden. Hat den Film schon jemand gesehen?
 

Furiosa

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Mein Patenkind möchte von mir unbedingt in den neuen Godzilla eingeladen werden. Hat den Film schon jemand gesehen?

Hab ihn gesehen und kann ihn durchaus weiterempfehlen. :thumb: 3d versteh ich hier zwar absolut nicht, zumal das Bild dadurch noch dunkler wird, aber der Film ist sonst sehr spaßig. :jubel:
 

masula

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Das mittlerweile fast jeder Film in 3D im Kino läuft, geht mir auf dem Sack. Kino ist eh schon teuer genug. Dann
noch bei Filmen, wo es überhaupt keinen Sinn macht.
 

sotarts

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Das mittlerweile fast jeder Film in 3D im Kino läuft, geht mir auf dem Sack. Kino ist eh schon teuer genug. Dann
noch bei Filmen, wo es überhaupt keinen Sinn macht.

Sehe ich auch so. 3D in der jetzigen Form ist overrated. Gute tiefes Storywriting, gute Schauspieler, gute Regieführung und Kamera sind mir 1000x wichtiger.
 

Aronofsky

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Ich denke das 3D ist auch nur eine Modeerscheinung und wird sich irgendwann totlaufen. Die TV's werden zwar alle schon mit 3D ausgestattet aber solange keine Sender auch 3D ausstrahlen wird sich 3D langfristig nicht durchsetzen. Würden sie im Kino wenigstens beide Fassungen 2D/3D zeigen und den Zuschauer entscheiden lassen was er sehen will wäre es mir ziemlich egal aber aktuell ist das schon ein bischen unverschämt. Da bleibt dem Kinogänger eigentlich nur ein Boykott wenn er die Mehrausgaben nicht tragen möchte.
 

Mango

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X-Men: Days of Future Past (2014)

Brian Singer ist wieder an Bord, das tut der Franchise gut. Der Cast ist vollständig und selten hatte ein Film so viele Stars vereint. Abgesehen von einigen (continuity issues) und auch etwas seltsamen Logiken macht der Film richtig Spaß. Er trifft die richtigen Töne, hat mit der (Quicksilver/Magneto)-Szene auch eine der besten Szenen dieses Jahres. Insgesamt 8/10, Abzug vor allem etwas fürs Ende und die Fehler in der Kontinuität mit anderen Filmen!
 

Tobi.G

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Zulu
Sehr guter Krimi/Drama, der in Südafrika spielt, unter anderem mit Forrest Whittaker und Orlando Bloom, die ihre Rollen sehr gut un Glaubhaft spielen. Nichts für Leute die keine Brutalität in Filmen ertragen.
Für mich 8/10. Angucken!

Was 3D angeht, finde ich das nur bei Animations-Filmen richtig gut oder bei Filmen wie Avatar. Life of Pi kommt auch sehr gut in 3D. Viele Filme kommen aber auch ohne 3D aus, das möchte ich nicht bestreiten.
 
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Back on my shit

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Soeben habe ich Cactus Jack mit Kirk Douglas und Arnold Schwarzenegger gesehen. Ein Film, der die Grenzen von Zeit und Raum verschwimmen lässt und eher wie ein Cartoon als wie ein Spielfilm wirkt (inklusive einiger dreister Looney Tunes-Kopien). Irgendwie bizarr. Und so dämlich, dass es wieder lustig war. Allein wegen Arnie. Ich liebe die alten Schwarzenegger-Filme.
 

schlomo23

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Allen denen "The Perks of Being a Wallflower" gefallen hat, dürfte auch It's Kind of a Funny Story gefallen.
Selbstmordgefährdeter Junge lässt sich einweisen, um dort sein Leben auf die Reihe zu kriegen. Mal davon abgesehen, dass es in geschlossenen Einrichtungen zu 100% anders aussieht und abläuft als im Film dargestellt (spreche da aus Zivildienst-Erfahrung), war das mMn eine sehr gelungene Coming of Age-Geschichte. Netter Soundtrack, tolle Darsteller, passt.
8/10
 

Mango

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Inside Llewyn Davis (2013)

Das letzte Machwerk der Coen-Brüder, die für mich zwischen genial und schwer erträglich schwanken. So gut No Country for old men, True Grit, Fargo und Burn after Reading sind, so schlecht fand ich z.b. A Serious man. Inside Llewyn Davis ist für mich in der Mitte, allerdings näher an A Serious man. Es werden ernste Themen behandelt (Schwangerschaft, Verlust eines Freundes, gescheiterte Karrieren, Stolz), jedoch bleiben alle oberflächlich. Durch den Verzicht eines "Character-Arc" plätschert der Film zwischen den einzelnen Themen und exzellenten Schauspielern wie Carey Mulligan und John Goodman hin und her, ohne je etwas angefangenes weiterzuführen. Der Film ist interessant gemacht, exzellent gesungen und mit genialen Kamera-Einstellungen, aber irgendwie hat er mich nie hineinziehen können 5,5/10.
 

sotarts

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Inside Llewyn Davis (2013)

Das letzte Machwerk der Coen-Brüder, die für mich zwischen genial und schwer erträglich schwanken. So gut No Country for old men, True Grit, Fargo und Burn after Reading sind, so schlecht fand ich z.b. A Serious man. Inside Llewyn Davis ist für mich in der Mitte, allerdings näher an A Serious man. Es werden ernste Themen behandelt (Schwangerschaft, Verlust eines Freundes, gescheiterte Karrieren, Stolz), jedoch bleiben alle oberflächlich. Durch den Verzicht eines "Character-Arc" plätschert der Film zwischen den einzelnen Themen und exzellenten Schauspielern wie Carey Mulligan und John Goodman hin und her, ohne je etwas angefangenes weiterzuführen. Der Film ist interessant gemacht, exzellent gesungen und mit genialen Kamera-Einstellungen, aber irgendwie hat er mich nie hineinziehen können 5,5/10.

Sehe ich ähnlich bis auf "A Serious Man", das war für mich schon ein 7/10 Film.

Bei Inside Llewyn Davis war nicht mal die Kamera gut, der Film hat die Ausstattung und Kameraführung eines überdurchschnittlichen TV Films. Die von dir genannten Schauspieler und Oscar Isaac waren sehr gut (der war auch großartig), Timberlake war ein Fremdkörper in dem Film.
 
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