Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


LoverNo1

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Witzig, schaue derzeit tatsächlich auch zum ersten Mal die Hobbit-Filme. In der extended Version sind die ja alle so lang dass man sie wie ne Serie über mehrere Tage schauen kann.

Der erste Teil hat mich nicht umgehauen, der Rest scheint offenbar auch nicht besser zu sein.

:eek:

Hobbit extended ist doppelte Folter. Geht das große Fressen dann 20 Minuten und nicht kaum zu ertragende 10 Minuten?
 

Franken_Pep

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:eek:

Hobbit extended ist doppelte Folter. Geht das große Fressen dann 20 Minuten und nicht kaum zu ertragende 10 Minuten?

:D

Der erste Teil war doch die normale Version, beim zweiten allerdings extended. Mal schauen wie schlimm es am Ende ist und ob ich mir das für den dritten Teil nochmal geben kann.
 

LoverNo1

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Ich fand die Hobbit Filme toll, besser als eine Welt ohne sie, wenn auch man nie an die LOTR Reihe herankommen konnte.

Na ne Berechtigung haben die, keine Frage. Gibt ja auch coole Sachen.
Aber bitte, diese Längen sind extrem!
Dazu einiges sehr dürftig erzählt.
Arkenstein? Und dieses ständig Jump n Run. Vermutlich netto 30 Minuten.
 

Chef_Koch

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Ich kann jeden Hardcore HdR Fan verstehen, wenn er den Hobbit kacke findet. Vieles war anders als im Buch. Aber ich fand die 3 Filme sehr unterhaltsam. Da tauchen auch viele Charaktere auf, die sehr interessant wären, wenn es um einen eigenen Film geht.


Was anderes: Joker 2 soll grottenschlecht sein. Schon jemand gesehen und hat eine Meinung?

edit: ah grade zurückgeblättert..scheint schlecht zu sein.
 

Chancho

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Missing in Action Teil 1 mit Chuck Norris.
Schwer nachzuvollziehen, wie sich die Menschen vor 40 Jahren dafür begeistert haben. Ich hatte Mühe, bis zum Schluss durchzuhalten. Die anderen beiden Teile werd ich mir aber nicht mehr antun.
 

erminator

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Was anderes: Joker 2 soll grottenschlecht sein. Schon jemand gesehen und hat eine Meinung?

edit: ah grade zurückgeblättert..scheint schlecht zu sein.

In meiner Hood hast du als Mutprobe - wegen Aufnahme - die Wahl zwischen dem kleinen Finger abgeben und Joker 2 anschauen. Die Zahl der 4 - fingerigen Hände ist in den letzten Wochen exorbitant gestiegen...
 

Gladio

Mesmerising Measures
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Codname 13

Ein knallharter indonesischer Martial Arts-Action-Thriller, um eine Auftragskillerin und Mitglied einer Geheimorganistion die auf Attentate spezialisiert ist.

Zur Story:

Agent13 (Aurora Ribero), eine 17-jährige Auftragsmörderin, wird wegen eines schlampig ausgeführten Auftrags in Japan und Respektlosigkeiten gegen über ihrer Vorgesetzten suspendiert. Während ihrer Suspendierung trifft sie den 11-jährigen Monji, einen Nachbarsjungen, der seine drogensüchtige Mutter durch einen Mord verliert. Dieser macht sich alleine auf, die ihm bekannten Mörder zu stellen und seine Mutter zu rächen. Wie zu erwarten wird der 11 jährige Junge gefasst und gefangen genommen. Für 13 beginnt jetzt ein Wettlauf um das Leben von Monji.

Fazit:
Ein Action Film wie ich sie ihn persönlich liebe. Hart, erbarmungslos und mit ausgezeichneten Schauspielern die ihr Handwerk verstehen. Aurora Ribero zeigt zudem Pencak Silat @ it's Best und lässt die Erinnerungen der Karate Babes der 80's und 90's wieder aufleben. Codname 13 ist auf Netflix im Stream abrufbar.


7,5/10
 

Martel

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Joa, heute mal Netflix angemacht.
TopTen Filme...und da sehe ich Predator upgrade...
Dachte mir, da schaue ich rein....
Hatte irgendwann mal Prey gesehen, der war so im Bereich Schulnote 3...

Was fand ich gut?
- Raumschiff(e)
- coole Aliens
- Alientechnologie
- hochwertig anmutende Spezialeffekte
- die ersten 5 Minuten

Was fand ich schlecht?

Ich möchte mich mal nicht so negativ äußern.
Es triftete ab in so eine Art Alien-Comedy im Mix von Ghost-Buster mit Independence Day.
Die Alien-Dogs und das grüne Slimer-Glibber, zu köstlich.
Ich habe dann geskippt, halt nur noch die Spezial-Effekts geschaut.
Der Ritt auf dem Raumschiff bekommt 10 Himbeeren, der Kampfanzug am Ende war wahrscheinlich aus einer Zusammenarbeit zwischen Starks Industrie und dem Verräter-Alien...

Predator und Arnold bleiben bei mir wohl der einzige Predator-Film, den ich persönlich gut fand.
Der Rest hat wohl seine Fans und das ist gut so. Wer Spaß daran hat, Feuer frei....
 
Zuletzt bearbeitet:

Gladio

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Transformers One

Transformers more than meets the eye. Für jeden Science-Fiction und Transformers Fan ein Muss.

giphy.gif


8/10
 

Brummsel

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Bochum
The Machinist (2004)
Mit u.a. Christian Bale, der sich für diese Rolle auf 50kg runtergehungert hat.

Insgesamt hat mir der Film außerordentlich gut gefallen. Oft genug gibts div. WTF Momente und man fragt sich längere Zeit, was da eigentlich los ist, aber am Ende gibts ne Auflösung, mit der ich zumindest gut leben kann, da nachvollziehbar.
Ich werde ihn mir sicher noch ein zweites Mal angucken, um auch möglichst viele Hinweise mitzukriegen, die auf die Auflösung am Ende hindeuten.

Richtig starker Streifen und durchweg spannend. Und zu Bale muss man sowieso nichts mehr sagen. Der Mann lebt einfach seine Rollen. (y)
 

desl

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Once Upon A Time In Hollywood

Schon lange schwirrte dieser Film auf meiner Festplatte herum. Ich wusste nicht mehr genau worum es ging oder gehen sollte ... irgendwann fiel mir zu Polanski und Tate ein, dass es ja die Tate-Morde gab. Spielt der Film in dem Zeitraum? Ich war mir nicht sicher.
Jedenfalls hatte ich mich bis zu dem Zeitpunkt schon tierisch gelangweilt. Ich hatte keine Ahnung, was Tarantino mir mit dem Film sagen wollte und war nach der ersten Stunde ernsthaft am überlegen einfach auszuschalten.
Es wirkte alles so belanglos, im Stil teils inkonsistent. Der Film wirkt teilweise so langatmig, dass ich Schwierigkeiten hätte 5 Minuten zu füllen, um zu beschreiben was in der ersten Stunde passiert. Und es bleibt mir auch keine Erinnerung an besondere Dialoge hängen wie in manch anderen Tarantino-Filmen (Kill Bill 2, Inglourious Basterds, Pulp Fiction, Django Unchained.....). Vielleicht falsche Erwartungshaltung?

Tate besucht eine Party in der Playboy Mansion? Tate guckt ihren eigenen Film im Kino und freut sich über die Reaktion der Besucher? Was interressierts? Nein es wird sogar fast schon bitter, dass Tarantino die Geschichte - wie in Inglourious Basterds - abändert ... und sie damit eigentlich völlig irrelevant wird.
Ich bin glatt enttäuscht, dass ich ihr beim Autofahren oder beim Kinofilm gucken zuschaue und sie dann am Ende nicht mal anständig stirbt.

Gewiss, Brad Pitt spielt seine Rolle stark und die besten Momente im Film sind jene, bei denen er auf der Spahn-Ransch auftaucht, sowie das etwas durchgeknallte Ende.
Dalton's Werdegang ist stellenweise amüsant bzw. unterhaltsam, aber teilweise auch öde. Die Diskussion mit Schwarz, die Dreharbeiten zu Lancer ... es zieht sich.

In manchen Momenten hat man beinahe das Gefühl, dass Tarantino 161 Minuten Füllmaterial zusammengeschnitten hat, um möglichst viele Fuß-Szenen auf die Leinwand zu bringen. Wie viele Füße gab es wohl bei der angedachten 4-Stunden-Schnittfassung?

Naja, der Film fängt den 70ger-Spirit gekonnt ein, sorgt für schöne Szenerien und Bilder und hat sich den Oscar fürs Szenenbild verdient.
Aber abgesehen davon, hab ich mich schon länger nicht mehr so sehr bei einem hochgelobten Film gelangweilt. "The Irishmen" und "Drive" würden mir da noch einfallen.

Es wirkte teilweise so, als bräuchte man eine engere Verbindung zum Hollywood der 70ger Jahre oder zur Manson-Family. Ich fühl mich jetzt fast schon zu jung.


4 von 10 Punkten (gut gemacht, aber über weite Strecken langweilig)
 
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