Zuletzt gesehene Filme - der Sammelthread!


Michael der Echte

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Little Miss Sunshine

eine grossartige Komodie. Eine Art Roadmovie einer Familie die sich auf dem Weg von Alberqueque nach Kalifornien begibt damit die kleine Tochter der Familie an einem Schoenheitswettbewerb fuer kleine Maedchen teilnehmen kann. Mit von der Partie sind Vater, Mutter, Bruder, Onkel und Opa. Jeder Person der Familie hat seine Eigenheiten und hat grosse Probleme mit der Familie. Schwarzer Humor,auch stiller Humor und der Film macht nachdenklich.
Beste Komoedie des Jahres.

9/10
 

KronosVD

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Habe bisher ja tatsächlich nur Bestes über "Little Miss Sunshine" gehört und gelesen, werde dieses jahr aber wohl nicht mehr dazu kommen ihn mir anzuschauen.

Heute Abend kommt dann erstmal "Apocalypto" dran, vielleicht schreibe ich dann ein paar Takte dazu.
 
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KronosVD

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Apocalypto

Dramaturgisch konventioneller, teils unnötig blutrünstiger Film, der seine Stärken im Detailreichtum und in den super gecasteten Schauspielern sucht und findet.
(starke) 8/10
 

JamiLLX

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War gestern in Eragon, ein typischer Kinder-Abenteuerfilm :D

Ähnlich wie auch Herr der Ringe: 6,5/10

The Hills have Eyes
brutal? naja bisschen, die fuzzis stehen für meinen geschmack zu oft von den toten wieder auf, die axtschläge sind dadurch angemessen und nicht übermäßig brutal, kann ich deswegen nicht ernstnehmen.

überzeugend gespielt? ich hab mich mehr über die durchgehende handlungsdummheit geärgert, da können auch die besten schauspieler nix dagegen wenn ihre rolle mit idiotischen aktionen durchsetzt ist.

beängstigend? letztendlich nur die bilder der atomversuchsopfer

fazit: auf einem niveau mit hostel, nur mit mehr blut und weniger titten 6/10
 

thumbs-up

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JamiLLX schrieb:
da können auch die besten schauspieler nix dagegen wenn ihre rolle mit idiotischen aktionen durchsetzt ist.

fazit: auf einem niveau mit hostel, nur mit mehr blut und weniger titten 6/10

****leichte Spoiler****

am ärgsten fand ich die beiden Teenies im Wohnwagen. die haben richtig darum gebettelt, endlich abgeschlachtet zu werden. oder den Oberhelden, der extra den Schäferhund als Geleitschutz ins Mutantendorf mitnimmt, um ihn dann kurz bevor es ernst wird in ein liegengebliebenes Auto zu sperren.

Spoiler Ende

deiner Bewertung schließ ich mich an (hab zehn, zwanzig Seiten vorher schon mal ne kleine Kritik zu dem Film geschrieben), würde "The hills have eyes" aber deutlich über diesem brutal gehypten und in die Hose gegangenen "Hostel" stellen.
 

Pitsch

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"Match Point"

hat mir gut gefallen, muss ich sagen. Scarlett wie immer ein traum! :love:
Aber auch der Plot und die Dialoge waren durchdacht meiner Meinung nach. teilweise etwas zu langatmig. Auch die vielen hineingebrachten Lebensweisheiten waren etwas zu aufdringlich. Aber nur nebensächliche Schwächen in einem guten Streifen.
7/10
 

KronosVD

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Ich war damals leicht enttäuscht von "Matchpoint"
Ach ja, ich habe gestern "Match Point" gesehen.
Der Film begann merkwürdig bis befremdlich und flüchtete sich dann in niederschmetternde Langeweile, um zum Ende hin völlig konträr zum restlichen Film abzuschließen. Das Ende war somit szenisch noch das Beste an Woody Allens Tragödie über einen unentschlossenen Blender, der zu keinem Zeitpunkt des Films die Sympathien des Zuschauers gewinnt und somit auch mit seinem Schicksal kaum zu fesseln weiß. Vor allem an diesem Umstand lag es, dass ich mich zur Mitte des Films regelrecht nach dem Ende gesehnt habe und einzig die teils schönen Einstellungen und das gute Spiel der Protagonisten (allen voran die hervorragende Scarlett Johansson) hielten mich vor dem Fernseher.
6/10
Zu Scarlett gibts natürlich vollste Zustimmung, aber hatte der Protagonist für dich irgendeinen, irgendwie gearteten Identifikationswert?
 

twinpeaks

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KronosVD schrieb:
Ich war damals leicht enttäuscht von "Matchpoint"

Zu Scarlett gibts natürlich vollste Zustimmung, aber hatte der Protagonist für dich irgendeinen, irgendwie gearteten Identifikationswert?

Ich mag zwar Scarlett nicht so sehr, aber gut gespielt hat sie in den beiden Allen-Filmen auf jeden Fall.
Ich war aber auch nicht so begeistert von "Matchpoint"; ein Grund dafür war sicherlich, wie du angesprochen hast, der Protagonist (ich denke, das lag auch am Darsteller und nicht nur am Drehbuch). Zudem ist "Matchpoint" der einzige Film von Woody, den ich gesehen habe, der mir tatsächlich zu lang vorkam (gut, er war ja auch länger als die meisten Filme des Regisseurs sonst).
Da fand ich "Scoop" doch deutlich entspannter; irgendwie auch eine schöne Rolle für Allen, der mit diesem Film, in dem er als Darsteller zum ersten Mal außerhalb des Themenkreises der Liebe agiert, tatsächlich im "Alter" angekommen zu sein scheint.
 

mariofour

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The Departed
7,5/10

Nicht die Offenbarung, die ich mir nach diversen Kommentaren erhofft hatte, aber alles in allem ein feines Filmchen. Erinnert allerdings phasenweise doch stark an Donnie Brasco, nur eben in doppelter Perspektive...
 

AlmostBig

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thumbs-up schrieb:
****leichte Spoiler****

am ärgsten fand ich die beiden Teenies im Wohnwagen. die haben richtig darum gebettelt, endlich abgeschlachtet zu werden. oder den Oberhelden, der extra den Schäferhund als Geleitschutz ins Mutantendorf mitnimmt, um ihn dann kurz bevor es ernst wird in ein liegengebliebenes Auto zu sperren.

Spoiler Ende

deiner Bewertung schließ ich mich an (hab zehn, zwanzig Seiten vorher schon mal ne kleine Kritik zu dem Film geschrieben), würde "The hills have eyes" aber deutlich über diesem brutal gehypten und in die Hose gegangenen "Hostel" stellen.

Leichter Spoiler #2

Ich mag Hills have eyes und möchte zu deinem schäferhund was sagen. in erster linie hat er das doch gemacht, damit er sich an die mutanten heran schleichen kann. mit einem lauten schäferhund an der seite wäre das nur schwer möglich.
 

Pitsch

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KronosVD schrieb:
Ich war damals leicht enttäuscht von "Matchpoint"

Zu Scarlett gibts natürlich vollste Zustimmung, aber hatte der Protagonist für dich irgendeinen, irgendwie gearteten Identifikationswert?

*vorsicht Spoiler*

Es ging. Es war kein wirklicher Identifikationswert oder Symphatien ihm gegenüber, aber mir ging es so, dass ich wollte, dass er endlich zur Scarlett rüber wechselt. Das hat sich halt ewig in die länge gezogen, bis da die entscheidung gefallen ist.

*spoiler ende*

aber du gibts 6, ich 7 :) also weit sind wir nicht entfernt. Für mich ein ganz guter Film soweit, aber mehr wie 7 gibts auf keinen fall.
 

thumbs-up

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AlmostBig schrieb:
Leichter Spoiler #2

Ich mag Hills have eyes und möchte zu deinem schäferhund was sagen. in erster linie hat er das doch gemacht, damit er sich an die mutanten heran schleichen kann. mit einem lauten schäferhund an der seite wäre das nur schwer möglich.

***leichter Spoiler***

trotzdem hat er sich da eine seiner besten Waffen stumpf gemacht. was ich übrigens so richtig *******e fand war, dass sie die "Rache" des Hundes an diesem "Wasserkopf-Mutanten" ausgeblendet haben. nenn mich nen Sadisten, aber das hätt mich keine Sekunde gestört - im Gegensatz zu der Knarre, die dem Baby an den Kopf gehalten wurde.

Spoiler Ende
 

take_over

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The Departed

Kommt leider nicht an das Original heran. Besonders die 2. Hälfte 1-1 abgekupfert, mit Ausnahme des Schlusses.

7/10
 

Redemption

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mariofour schrieb:
The Departed
7,5/10

Nicht die Offenbarung, die ich mir nach diversen Kommentaren erhofft hatte, aber alles in allem ein feines Filmchen. Erinnert allerdings phasenweise doch stark an Donnie Brasco, nur eben in doppelter Perspektive...

Leute, die den Film noch nicht gesehen haben, sollten jetzt nicht mitlesen, denke ich.

Hab' den auch gestern im Kino geschaut. Von der Story natürlich sehr interessant. 150 Minuten Spielzeit und dann so ein hastiges, unkreatives Ende (ab der Fahrstuhlszene). Das Ende fand ich echt schwach. Hätte man mehr daraus machen können.

Eine Frage: Was ist mit diesem braunen Umschlag passiert, den DiCaprio dieser Pyschotherapeutin relativ am Ende des Films gegeben hat? "Du bist die einzige Person, der ich vertrauen kann. Öffne diesen Umschlag erst, wenn ich es dir Bescheid gebe."

Der ist danach nicht mehr aufgetaucht. Schien fast eine Schlüsselszene zu sein, dann taucht der Umschlag aber nicht mehr auf. :skepsis:

Oder hab' ich bloß was verpasst?

Die Sprüche von Mark Wahlberg bzw. die ganze Rolle von ihm war lustig. :laugh2:
 

tobinho

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Mit gut einem Monat verspätung habe ich nun auch Casino Royal gesehen.
Fand den Film richtig gut. Allerdings ist er ja kein wirklicher Bond. Im Grunde ist es ein sehr gut gemachter Action Film, hat mit den alten Bond Filmen aber überhaupt nichts gemein- Wahrscheinlich hat man sich deshalb auch für Craig entschieden. Der muß ja gar keinen James Bond sondern eher nen angreifbareren Ethan Hunt spielen. Besonders diese Angreifbarkeit fand ich recht gut, dass selbst 007 mal seine eigenen Agentenskills nicht so wirklich drauf hat.
Story naja, gut aber zu wirsch irgendwie. Hätte da doch noch einige Fragen, aber egal...
Im Grunde kein Bond, aber ein sehr guter Agenten Action Film.
Mal was anderes, gerne mehr davon.
 

Gast1512

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Aus Jucks und Dollerei habe ich mir gerade "Komissar Rex - Ein Engel auf vier Pfoten" (oder so ähnlich) angeschaut und bin positiv überrascht. Für eine österreichische Produktion durchaus gelungen. Die Dialog sind humorvoll und gut, allgemein ist der Film sehr lustig und am Ende konnte sogar Spannung erzeugt werden. Moratti in der Hauptrolle weiß zu überzeugen und Rex ist einfach - wie immer - ein absolutes Highlight.

Trotzdem nur 6 von 10 - wobei ich mir weitaus schlechteres vorgestellt hätte. :thumb:
 

Cânhamo

Von uns geschieden im Jahr 2015
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Ich habe gestern im WXeihnachtsprogramm des 3. staatlichen franzoesischen Fernsehprogramms "Die lustige witwe" (1934, Ernst Lubitsch) mit Maurice Chevalier und Jeannette McDonald erneut gesehen.
Vor etwa 20 Jahren, als ich den Film zum ersten Male sah, fand ich ihn nicht übel, gestern jedoch war ich total enttäuscht und verstehe nicht warum der Film als Kultfilm gilt.
Die Schauspieler agieren hölzern, McDonald spielt gekünstelt und Chevalier mit zwei schlecht überpuderten Riesenpickeln an der linken Wange ist als Danilo genausewenig glaubhaft als Danilo Häussler als Berufsboxer.

1/10
 
G

Gast_481

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Déjà-vu mit Denzel Washington. Story genial, aber auch sehr komplex. Dadurch entstand auch ein Logikfehler, der meines Erachtens nach aber sehr offensichtlich ist. Washington spielt wieder mal sehr gut. Ht mich grösstenteil überzeugt. 7/10
 

Gast1512

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Habe mir die drei Folgen von "Stirb langsam" reingezogen und bin begeistert. Bruce Willis spielt McLane einfach hammer und der ganze Film ist spannend bis zum Ende. Vorallem der 1. und der 3. Teil haben's mir angetan, bei denen hatte ich Angst bei der Werbung wegzuschalten, weil ich dachte ich könnte doch was verpassen. Einfach grandios.

10/10
 
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