Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


BriscoCountyJr

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Keine Sorge, "Deadwood" hält sein unglaublich hohes Niveau über die gesamte Laufzeit, da auch immer neue Konflikte und Figuren dazu kommen. Einziger Kritikpunkt ist für mich die überflüssige Theatertruppe in der 3. Staffel. Und natürlich die zu frühe Absetzung der Serie insgesamt. Ansonsten eine Hammerserie, wenn man nicht grade eine Western-Intoleranz hat.
 

Bickle85

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Keine Sorge, "Deadwood" hält sein unglaublich hohes Niveau über die gesamte Laufzeit, da auch immer neue Konflikte und Figuren dazu kommen. Einziger Kritikpunkt ist für mich die überflüssige Theatertruppe in der 3. Staffel. Und natürlich die zu frühe Absetzung der Serie insgesamt. Ansonsten eine Hammerserie, wenn man nicht grade eine Western-Intoleranz hat.

Kann ich nur unterschreiben, ich habe Deadwood geliebt. Fantastische Darsteller, Al Swearengen, wow!! Extrem bitter dass nach drei Staffeln schluss war, aber bis dahin fantastisch!
 

Aronofsky

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Hannibal 3x09
Zu Beginn der Staffel dachte ich noch ok ich kann mit der Cancellation noch gut leben, aber mittlerweile hat das Niveau wieder das aus den ersten beiden Staffeln erreicht. Ähnlich wie bei Breaking Bad, die ersten Folgen einer Staffel sehr langsam und zum Ende hin wird das Tempo angezogen und alles ergibt einen Sinn. Diese Folge war eine der stärksten überhaupt und mittlerweile bin ich stinksauer das man diese geniale Serie nicht verlängern wird.
 

sotarts

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Mr Robot

It's going down!

Wird in meinen Augen immer schwächer. Der schwächste Charakter bzw schlechteste Schauspielerin (Portia Doubleday)
bekommt mehr Story und:

Ein interessantes Bindeglied wird in einer abstrusen Gefängnisausbruchfolge gekillt. RIP Shayla. Die Serie geht immer mehr vom halbwegs Realismus weg zu Kinderkram.

Stattdessen muss ich mir jetzt dauernd dieses operierte Gesicht angucken mit diesem einen Gesichtsausdruck.
 

The Great

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The Jinx - The Life and Deaths of Robert Durst

Die 6-teilige HBO Doku-Serie wurde bisher scheinbar nicht erwähnt. MMn ein großer Fehler, denn ... oh mein Gott, sie ist absolut phantastisch.

Erstmal das Unwichtige aus dem Weg schaffen. Das Intro ist toll:

Jetzt zum Thema: Ich bin kein sonderlich Fan von True Crime Sachen, aber die Serie wurde in den US-Medien groß gelobt (Rotten Tomatoes 93%, IMdB 9/10 etc.), also dachte ich mir, dass ich ihr eine Chance gebe.

Nach 10 Minuten in der ersten Folge war ich gefesselt. Die Serie war mit das Spannendste, was ich in den letzten Jahren jemals gesehen habe.

Ohne zu spoilern kurz etwas über das Thema: Die Serie handelt von Robert Durst, der einer der reichsten Familien New Yorks angehört und im Laufe seines Lebens mehrmals unter Mordverdacht stand, aber nie verurteilt wurde. Im Laufe der sechs Folgen werden alle Fälle detailliert aufgerollt, man sieht Videos aus den Fällen vor Gericht, Interviews mit Polizisten, Familienmitgliedern der Opfer, Familienmitglieder von Robert Durst, den Anwälten von Robert Durst und tatsächlich auch mit dem Mann selber - Robert Durst.

Nebeninfo: Es gibt einen Film "All Good Things" (2010) mit Ryan Gosling, der den ersten Mordfall bzw. das Verschwinden von Robert Dursts erster Frau thematisiert. Gosling spielt quasi Robert Durst, aber es wurden im Film andere Namen verwendet. Der Regisseur des Films, Andrew Jarecki, wurde nach Veröffentlichung des Films von Robert Durst kontaktiert und dadurch entstand dann schlussendlich diese Serie.

Jetzt zu meinem Urteil: Ich habe mir die letzten drei Folgen gerade erst angeguckt und bin deswegen auf einem unglaublichen "High" (und nebenbei todmüde), aber ich muss sagen, dass ich komplett fasziniert und schockiert bin. Ich will aus Spoiler-Gründen gar nicht mehr sagen, aber von mir gibt es eine uneingeschränkte "Sofort-Gucken" Empfehlung. Die letzten Minuten der finalen Folge sind die vermutlich besten Minuten, die dieses TV-Jahr zu bieten hat.

9,5/10 - Gucken! Jetzt! Dann seid ihr morgen früh durch und könnt mir danken. ;)
 

schlomo23

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Auch vor ein paar Wochen gesehen. Mit den 9,5 würde ich nicht mitgehen, aber es hat mir gefallen. Problematischerweise hat man "das Ende" ja schon durch die Medien vernommen und wartet dann eben irgendwie darauf. Dieses spielt sich aber quasi nur in den letzten Minuten der letzten Episode ab (und ist wahnsinnig stark, erschütternd und WTF, ja).
Dennoch mMn sehr sehenswert, eine gut recherchierte Doku über einen wahnsinnig "merkwürdigen" (untertrieben und verharmlost) Typen.
Mit dem Sehenswert gehe ich mit.
7,5/10 von mir, da es mMn einige Längen gibt.
 

Aronofsky

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Hat jemand von euch Sense8 schon gesehen? Die Serie wurde jetzt für eine 2. Staffel verlängert und mich würde interessieren ob sie was taugt.
 

THORGAL

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Mich würde interessieren, welche Serien ihr vor ihrem Abschluss abgebrochen habt und warum.
Und mir Tipps gebt, ob sich ein Weitergucken lohnt.

Ich hatte nie Probleme, eine Serie vorzeitig abzusetzen - selbst meine Top 10 Serien Akte X und Eine schrecklich nette Familie habe ich nicht zu Ende gesehen.
Da seit den Sopranos die Qualität enorm hoch ist und dabei die Quantität stetig steigt, muss man schon schauen, für welche Serie man seine freie Zeit opfert (gefühlt nimmt diese umgekehrt proportional ab :().

Sons of Anarchy 2. Staffel
Die zweite Staffel war klasse. Hab aber hier gelesen, dass es die beste wäre und die 3. deutlich abfällt.
Also seid ihr schuld :D

Weeds & Californication 3. Staffel
Beide haben mir gefallen, perfekt für den kleinen Hunger zwischendurch, lustig und kurzweilig.
Hatte aber den Eindruck, dass es so langsam bergab ging und nichts Neues oder Überraschendes mehr kommt.

Vikings 2. Staffel
Anders und interessant. Der Clash der Religionen nervt jedoch, die Hauptfigur wurde zunehmend unsympathischer und die 3. Staffel soll schwach sein.

Hannibal 1. Staffel

Schöne Settings, düstere Atmosphäre, aber die Morde/Fälle waren mir zu abgedreht und unglaubwürdig.

Downtown Abbey 1. Staffel
Die perfekte Serie für den Sonntag Nachmittag. Wenn sie auf einem Dritten läuft, werde ich einschalten.
Zum Streamen fehlt die Zeit.

Homeland 1. Staffel
Rechtzeitig den Absprung geschafft ;)

Bei Castle habe ich mitten in der 3. Staffel aufgehört, weil sich das Muster der Folgen immer wiederholt hat.
New Girl bin ich Anfang der 3. Staffel und Schmidt nervt. Und er war das beste an der Serie.

Wenn die nächste Staffel von Game of Thrones genauso schlecht wird, werde ich mir auch überlegen müssen, ob ich dran bleibe.

Bei Banshee fehlen mir noch zwei Folgen der ersten Staffel.
Ich hatte mehr erwartet. Das größte Problem ist, dass sich die Serie zu sehr auf die beiden Protagonisten konzentriert. Es gibt zwar interessante Nebenfiguren, aber von denen erfährt man viel zu wenig. Sie kommen nur ins Bild, weil sie den Weg der beiden kreuzen und nicht weil ihre Geschichte voran gebracht werden soll.
Ich bleibe dran, weil es nur 4 Staffeln sind und ich eine Steigerung erwarte.
 

The Great

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Mich würde interessieren, welche Serien ihr vor ihrem Abschluss abgebrochen habt und warum.
Und mir Tipps gebt, ob sich ein Weitergucken lohnt.

Ich hatte nie Probleme, eine Serie vorzeitig abzusetzen - selbst meine Top 10 Serien Akte X und Eine schrecklich nette Familie habe ich nicht zu Ende gesehen.
Da seit den Sopranos die Qualität enorm hoch ist und dabei die Quantität stetig steigt, muss man schon schauen, für welche Serie man seine freie Zeit opfert (gefühlt nimmt diese umgekehrt proportional ab :().

Ebenso. Es gibt einfach zu viele Serien, die einfach richtig, richtig gut sind. Früher hatte ich noch die Geduld und Zeit eine Serie zu gucken, die ganz okay war, aber das lag halt auch am Mangel an Alternativen. Mittlerweile gibt es ja so viel Auswahl und jeder Sender, ja, sogar jede Webseite produziert ganze Serien (Yahoo macht Community, das PSN hat eine eigene, ziemlich teure Serie, etc.), da muss man halt einen harten Schnitt machen und nur das gucken, was man wirklich toll findet, oder zumindest annimmt, dass man es toll finden wird.

Sons of Anarchy 2. Staffel
Die zweite Staffel war klasse. Hab aber hier gelesen, dass es die beste wäre und die 3. deutlich abfällt.
Also seid ihr schuld :D

Kommt ganz gut hin. Ich glaube, ich habe nach der 4. Staffel aufgegeben. Ich mochte aber auch irgendwie keine einzige Figur in der Serie.

Weeds & Californication 3. Staffel
Beide haben mir gefallen, perfekt für den kleinen Hunger zwischendurch, lustig und kurzweilig.
Hatte aber den Eindruck, dass es so langsam bergab ging und nichts Neues oder Überraschendes mehr kommt.

Ich habe beides zu Ende geguckt, aber Weeds auch immer nur, wenn ich gerade nebenbei eine Mahlzeit zu mir genommen hab. Californication hat aber auch sehr stark nachgelassen.

Vikings 2. Staffel
Anders und interessant. Der Clash der Religionen nervt jedoch, die Hauptfigur wurde zunehmend unsympathischer und die 3. Staffel soll schwach sein.

Hannibal 1. Staffel

Schöne Settings, düstere Atmosphäre, aber die Morde/Fälle waren mir zu abgedreht und unglaubwürdig.

Downtown Abbey 1. Staffel
Die perfekte Serie für den Sonntag Nachmittag. Wenn sie auf einem Dritten läuft, werde ich einschalten.
Zum Streamen fehlt die Zeit.

Alle 3 Serien habe ich nie geguckt, aber Hannibal will ich unbedingt mal ausprobieren. Downton Abbey ist vermutlich nicht so meins und Vikings klingt komplett doof.

Homeland 1. Staffel
Rechtzeitig den Absprung geschafft ;)

Definitiv. Die Serie ist in der 2. Staffel so ein Mist gewesen, aber das war mir nach dem Ende der ersten Staffel ja schon klar. (Ich weiß, das habe ich schon 10x in diesem Thread gepostet. :D)


Edit: Game of Thrones bin ich im Moment bei 4x03. Es gibt halt so Handlungsstränge, die ich ganz toll und interessant finde und welche, die mich zu Tode langweilen. Charles Dance ist auf jeden Fall in jeder Sekunde, die er zusehen ist, absolut umwerfend und sehenswert, aber es gibt auch so Figuren, wo ich mich zurück halten muss, um nicht nach vorne zu spulen.
 

Tuco

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Zu Beginn der Staffel dachte ich noch ok ich kann mit der Cancellation noch gut leben, aber mittlerweile hat das Niveau wieder das aus den ersten beiden Staffeln erreicht. Ähnlich wie bei Breaking Bad, die ersten Folgen einer Staffel sehr langsam und zum Ende hin wird das Tempo angezogen und alles ergibt einen Sinn. Diese Folge war eine der stärksten überhaupt und mittlerweile bin ich stinksauer das man diese geniale Serie nicht verlängern wird.


Der zweite Teil der dritten Staffel ist auf jeden Fall eine sehr interessante Variante eine Remakes, da sehr viel mehr Zeit zur Verfügung steht als in den beiden Filmen sowie durch die 2 1/2 Staffeln zuvor eine viel stärkere Verbindung der Zuschauer zu den Charakteren besteht, so dass etwa die Szenen zwischen Will und Hannibal sowie zwischen Will und Jack wesentlich packender sind als in den Filmen. Nichtsdestoweniger ist es ein Remake, bei dem man ganz genau weiß, was passieren wird. Ob ich das jetzt auch noch mal für das "Schweigen der Lämmer" haben müsste, ich weiß nicht recht (auch wenn ich die Serie sehr mag und ich Mads Mikkelsen als Hannibal besser finde als Anthony Hopkins).

"The Jinx" war wirklich mal was ganz anderes. Sehr interessant gemacht, dass es alles echt ist, kaum zu glauben. Gerade das Ende... :crazy:
 

Jeremy4ever

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Charles Dance ist auf jeden Fall in jeder Sekunde, die er zusehen ist, absolut umwerfend und sehenswert, aber es gibt auch so Figuren, wo ich mich zurück halten muss, um nicht nach vorne zu spulen.

Absolut. Charles Dance ist neben Peter Dinklage und Maisie Williams das Highlight dieser Serie. Das es die ein oder andere Figur gibt mit der man nicht so sympathisiert ist aber völlig normal, wobei sich bei Game of Thrones aufgrund des sehr starken Casts nicht viel Angriffsfläche für langweilige Figuren ergibt. (Bei mir ist es z. B. nur Kit Harington den ich nicht leiden kann)
 

Timbo

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Bin gerade fertig mit der zweiten Staffel von True Detective, welche meiner Meinung nach die erste in fast allen Belangen deutlich in den Schatten stellt.

Die Entwicklungen der einzelnen Charaktere, Atmosphäre, Bilder, der wirkungsvolle Einsatz von musikalischer Untermalung und besonders der unglaublich gute Spannungsaufbau, der anders als in der ersten Staffel auch nicht in einem enttäuschenden Finale endet, machen dies für mich persönlich zu einer der besten Serienstaffeln, die ich bisher gesehen habe.

Das ganze erinnert sehr an klassische Film Noir Streifen wie Chinatown, eine undurchsichtige Geschichte, welche sich puzzleartig nach und nach zusammenfügt, die bedrohliche, paranoide Grundstimmung, die desillusionierten Hauptfiguren, alle in ihrer eigenen kleinen Hölle gefangen mit ihren eigenen kleinen/großen Dämonen, welche nicht nur Beiwerk sind und dem Handlungsverlauf Bedeutung schenken.

Sicherlich muss man diese Arten von Geschichten mögen und sicherlich werden einige Leute enttäuscht sein, daß es keinen predigenden Matthew McConaughey hat oder das Feeling gänzlich anders ist, als die Serienkillerthematik der ersten Staffel, aber bei mir persönlich wurde da genau der richtige Nerv getroffen.
 

Ozymandias

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Bin gerade auch mit The Jinx fertig geworden. Fand das ganze schon auch gut, auch weil es einfach den gruseligen Realitätsfaktor hatte aber bin dann was die Bewertung angeht trotzdem eher bei schlomo. Dennoch ist das natürlich einfach ne hammer Geschichte und muss gerade für die ganzen Familien etc. nach 30 Jahren mehr als heftig sein.
 

Dr. Doom

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True Detective - Season 2
Sorry, ich hab's versucht, aber wenn die anfangen zu schwafeln, schalte ich gedanklich nach mehreren Sekunden ab... War in der ersten Staffel nicht anders, aber da wurde man wenigstens gelegentlich durch gute Regie entschädigt.
 

schlomo23

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Keine Sorge, "Deadwood" hält sein unglaublich hohes Niveau über die gesamte Laufzeit, da auch immer neue Konflikte und Figuren dazu kommen. Einziger Kritikpunkt ist für mich die überflüssige Theatertruppe in der 3. Staffel. Und natürlich die zu frühe Absetzung der Serie insgesamt. Ansonsten eine Hammerserie, wenn man nicht grade eine Western-Intoleranz hat.

Tell Your God to Ready for Blood: The ‘Deadwood’ Movie Moves Closer to Reality

:jubel::jubel::jubel:
 

BriscoCountyJr

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Zu schön um wahr zu sein, fürchte ich. Die Gerüchte von 1-2 Deadwood-Abschlussfilmen hielten sich jahrelang, bis dann irgendwann die Kulissen abgerissen wurden. Inzwischen ist die Serie fast 10 Jahre alt und HBO hat genug andere Eisen im Feuer. Oliphant wäre zwar nach dem Ende von "Justified" wieder frei und McShane wird auch nur ne Nebenrolle in der nächsten "Game of Thrones" Staffel haben, aber ich denke der Cast hat sich inzwischen sehr zerstreut und hat genug anderes zu tun. War übrigens interessant, wie viele davon in "Sons of Anarchy" wieder auftauchten. Das Beste an der Serie sind eigentlich die massenhaft guest actors aus besseren Serien ("The Shield" und eben "Deadwood"). ;)


Ich wollte jetzt endlich mal paar gerühmte Serien nachholen, und musste mich zwischen "Fargo" und "True Detective" entscheiden. Da ich grade in Coen-Brüder-Stimmung war, hab ich mal erstere angefangen. Und nicht bereut. Kinoreife Cinematografie, toller Cast, trockene Dialoge, brutale Gewalt und ein rabenschwarzer Humor. Wobei mich der big bad aber eher an den aus "No Country For Old Men" erinnert als an den Fargo-Kinofilm. Hab jetzt 7 Folgen durch und bin mal gespannt wies ausgeht. "True Detective" folgt dann im Anschluss.
 
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Ich wollte jetzt endlich mal paar gerühmte Serien nachholen, und musste mich zwischen "Fargo" und "True Detective" entscheiden. Da ich grade in Coen-Brüder-Stimmung war, hab ich mal erstere angefangen. Und nicht bereut. Kinoreife Cinematografie, toller Cast, trockene Dialoge, brutale Gewalt und ein rabenschwarzer Humor. Wobei mich der big bad aber eher an den aus "No Country For Old Men" erinnert als an den Fargo-Kinofilm. Hab jetzt 7 Folgen durch und bin mal gespannt wies ausgeht. "True Detective" folgt dann im Anschluss.

Kluge Entscheidung, mMn die bessere Mini-Serie. :thumb: Und es würde mich überraschen, wenn du vom Ende enttäuscht wirst, wenn es dir bisher gefallen hat. :)
 

UnbekannterUser

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Werde die Woche dann auch endlich mal die zweite Staffel von "True Detective" schauen, habe nur Gutes gehört.

Bei "House of Cards" muss ich leider zugeben, habe ich seit zwei Monaten gefühlt nicht mehr weiter geschaut. Irgendwann Ende Staffel 2 habe ich ein wenig das Interesse verloren. Eigentlich schade. Und "Game of Thrones" habe ich immer noch nicht angefangen. Es gibt einfach zu viele Serien und zu wenig Zeit. First world problems.
 
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