Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Das Finale von The Leftovers war schon wieder einfach klasse. Man weiß ja nicht ob die Serie weiter geht, aber selbst wenn nicht hat man das eigentlich ganz gut gelöst am Ende, dass es immer offene Fragen geben wird war ja schon von Anfang an klar, aber wie gesagt, auch wenn es nicht weiter geht wäre ich mit dem Ende zufrieden.
Als es dann im letzten 1/3 der Staffel Richtung Showdown ging, hab ich doch einige male die Orientierung verloren. (Namenzuordnung, wer war das nochmal, macht das Sinn etc.) Das hat mMn die bessere Story im Vergleich zur Staffel 1 wieder etwas kaputt gemacht.
Da hast du recht. Ich habe bspw. ein bisschen gebraucht, bis ich verstanden hatte, dass
der Tote im Swimming Pool der Bürgermeister ist
Da gab es noch andere Sachen, das habe ich mir nur gemerkt. Ich muss aber sagen, dass mir das lieber ist als die arg dünne Story in Staffel 1.
Mir fällt durch dein Zitat auf, dass ich eine Sache gar nicht erwähnt hatte. Ich fand es zwar beim schauen nicht sooo gut, aber im Nachhinein ist der Mut,
mehr oder weniger komplett auf ein Happy End zu verzichten und nur einen Hauptcharakter überleben zu lassen
imo zu loben. Wobei ich sagen muss, ich glaube ich fand es beim schauen deswegen nicht so gut, weil es irgendwie "erzwungen" wirkte. Aber trotzdem. :thumb:
Ja, da stimme ich dir zu. Das Ende war von der Idee nicht schlecht, aber wie du auch erwähnst hast, ziemlich erzwungen und auch etwas vorhersehbar. Die letzte Szene sogar richtig überflüssig.
Trotzdem sehr hochwertige Staffel.:thumb:
Kein Wunder also, dass Netflix-Chef Reed Hastings und sein Team dieses Erfolgsrezept weiter verfolgen wollen. Am Montag kündigte der zuständige Manager Ted Sarandos auf einer Medienmesse in New York an, man wolle die Zahl der selbstproduzierten Sendungen im kommenden Jahr von 16 auf 31 steigern.
Neben den geplanten 31 geskripteten Serienformaten sollen zusätzlich noch 10 Spielfilme, 30 Kinderserien, 12 Dokumentationen und 10 Stand-Up-Specials geplant sein. Zu den 31 geskripteten Serienformaten zählen allerdings auch regionale Kooperationen, wie beispielsweise Club de Cuervos (mexikanisches Fussballdrama), Suburra (italienische Mafiaserie), Marseille (französisches Politikdrama), Atelier (japanisches Drama) und 3% (brasilianischer SciFi-Thriller). Inwiefern diese Serien für den nicht sprachbegabten Zuschauer relevant sind, wird man sehen. Ich hasse einfach Untertitel. Narcos war dementsprechend für mich trotz Grundkenntnissen im Spanischen hart an der Grenze.
Bei den Spielfilmen kann sich Netflix von der Qualität gerne an "Beast of No Nation" orientieren.
Ich muss dazu sagen, dass die anderen Streaming-Portale kurz vor der Kapitulation stehen. Zumindest ich sehe keinen Reiz bei der Konkurrenz, Netflix liefert zurzeit ab. Dazu die im Herbst laufende Werbekampagne, hat sicherlich viel gebracht.
Mal gucken ob es dies bald auch bei den öffentlich rechtlichen gibt. "Das ARD-Stramingportal", 24 Stunden alle Tatorte schauen an jeden Gerät welches mit der GEZ beglichen wurde. :laugh:
Wenn sie noch in den nächsten 2 Stunden bestellen gibt es alle Till Schweiger-Filme kostenlos dazu.
Ich muss dazu sagen, dass die anderen Streaming-Portale kurz vor der Kapitulation stehen. Zumindest ich sehe keinen Reiz bei der Konkurrenz, Netflix liefert zurzeit ab. Dazu die im Herbst laufende Werbekampagne, hat sicherlich viel gebracht.
Amazon sicherlich nicht (zumal die sogar noch billiger sind), und das ist auch gut so. Der Rest dürfte Probleme bekommen, denke ich auch. Bin mit Netflix auch zufrieden, das Angebot wird wirklich immer besser.
Amazon sicherlich nicht (zumal die sogar noch billiger sind), und das ist auch gut so. Der Rest dürfte Probleme bekommen, denke ich auch. Bin mit Netflix auch zufrieden, das Angebot wird wirklich immer besser.
Ja Amazon würde ich davon auch ausnehmen. Da triffts eher Maxdome oder den Service von Sky.
Ich finds schon heftig in welchem Ausmaß aktuell eine neue Serie nach der nächsten produziert wird. Bei mir hat das zur Folge das ich für mich mittelmässige Serien mittlerweile sehr schnell streiche (z.B. True Detektive werde ich nach der 2. Staffel nicht mehr weiterverfolgen, das wäre vor paar Jahren nicht der Fall gewesen) und kaum noch Filme schaue.
Ja Amazon würde ich davon auch ausnehmen. Da triffts eher Maxdome oder den Service von Sky.
Ich finds schon heftig in welchem Ausmaß aktuell eine neue Serie nach der nächsten produziert wird. Bei mir hat das zur Folge das ich für mich mittelmässige Serien mittlerweile sehr schnell streiche (z.B. True Detektive werde ich nach der 2. Staffel nicht mehr weiterverfolgen, das wäre vor paar Jahren nicht der Fall gewesen) und kaum noch Filme schaue.
Zum Streaming Service von Amazon gibt es noch folgende Meldung.
"Amazon hat ein so genanntes „Streaming Partners“-Programm gestartet. Das bedeutet: Die Kunden von Amazon Prime Instant Video können künftig andere Streaming-Anbieter - gegen Aufpreis - zu ihrem Amazon-Prime-Konto hinzubuchen und auch über die Amazon-Prime-Instant-Video-App nutzen.
Knapp 20 Streaming-Anbieter beteiligen sich zum Start an dem Partnerprogramm, darunter die Sender Showtime, Starz und SundanceTV mit ihren jeweiligen Streaming-Diensten (sprich: Mediatheken). Showtime hatte vor kurzem ein Standalone-Streamingangebot auf den Markt gebracht, mit dem Zuschauer ohne ein umfassendes Kabelpaket auf die Inhalte zugreifen können. Starz wird dagegen durch die Amazon-Kooperation zum ersten Mal außerhalb der in den USA üblichen Kabelpakete erhältlich werden."
Ich glaub Pillendreher wollte wissen ob Wayward Pines weiter geht.
FOX billed "Wayward Pines" as a limited series. It turned out to be the summer's highest-rated scripted broadcast program among adults 18 to 49. So, the network decided to extend its run, ordering 10 more episodes. Given that most of the cast has already most of the cast has moved onto other series, there may be substantial creative changes in Season 2.
Nina arbeitete ja zuerst für Stan und hat sich dann nach dessen Töten eines Kollegens dazu entschlossen, den Doppelagenten zu geben und im Ergebnis also weiterhin für Russland zu arbeiten. Von der Vorgeschichte wusste aber soweit ich weiß nur Arkady was.
Nun wollte Oleg Stan erpressen, weil dieser dahinterkam, dass ihm Nina mehr bedeutete als ein normaler Informant. Arkady war aber anscheinend in diese Aktion eingeweiht. Was war der Sinn des Ganzen? Stärkung des Vertrauens von Stan in Nina? Es hat sich ja eigentlich nichts an dem Verhältnis von Stan zu Nina geändert.:confused: