Sherlock Special: The Abominable Bride
Das Review hab ich gelesen und fand ich auch ganz passend, aber in meinen Augen gibts da einiges zu ergänzen. Die Schreiber sind sich offenbar auch selbst bewusst, dass die Folge die Leute bei der Stange halten soll. Der Plot bringt einen gewissen Abschluss von offenen Enden der bisherigen Sherlock Seasons. Die Folge hat einen riesigen Meta Humor (z.b. Mrs. Hudson beschwert sich, immer nur Tee servieren zu dürfen), für den man auch alle vorherigen gesehen haben sollte. Ganz oft referenziert man sich selbst oder betreibt etwas Fan-Service. Der Plot ist zunächst sehr verwirrend, man bricht mit der vielen bekannten Sachen des klassischen Formats (kleine Fälle nebenher, private Einblicke etc.). Am Ende hats nicht immer Sinn gemacht und ich gebe mal 6.5/10, auch wenn ich die nächste Staffel nächstes Weihnachten wieder auf dem alten Niveau erwarte. Das Viktorianische war in meinen Augen doch eher halbherzig umgesetzt und doch unpassend.
White Collar
Bin nun auch da durch, inclusive Staffel 6. Das Ende fand ich schon sehr ungelungen, auch wenn sich das alles irgendwie doch angedeutet hat. Für nebenbei uns leichtere Unterhaltung wars dann doch schon ziemlich gut, zumal mir nochmal die Gegenspieler Situation in Staffel 5 gefallen hat. 6/10 Am Anfang schon deutlich mehr, so 8/10, weil es ziemlich frisch ist.