Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


Pillendreher

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Schaust du Supernatural noch? Muss mich schon sehr durch die 10.Staffel kämpfen. Vier Folgen noch. Schade, was daraus geworden ist.
 

melo

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@Pillendreher:
Die 10.Staffel von Supernatural war mMn die schwächste der gesamten Serie. Die 11.Staffel gefällt mir wieder viel besser, auch wenn die natürlich nicht an die genialen Staffeln 3-5 rankommt, aber mMn kann man sich die 11.Staffel wieder gut angucken, was vor allem daran liegt, dass man

mit der Darkness endlich wieder einen vernünftigen Hauptgegner für die gesamte Staffel hat. Die Rückkehr von Luzifer hilft auch extrem das Niveau wieder etwas nach oben zu bringen.
 

Pillendreher

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Den Spoiler spare ich mir jetzt, da ich wie gesagt noch nicht fertig bin. Mich stört v.a.

dieses Rumgeeiere mit dem Mark of Cain, mit Metatron und v.a. mit Rowena (selten so eine dumme Figur gesehen). Da geht die ganze Staffel über überhaupt nichts vorwärts. Alle drie Folgen bringt man die Haupthandlung ein wenig voran, dann vergisst man wieder alles für zwei Folgen. Das hat man früher schon sehr viel besser gemacht.

EDIT: ****, jetzt hab ich mich bei Google gerade selber gespoilert. Und diese ******* Spoiler gehen einem dann nicht mehr aus dem Kopf.:wall:
 

melo

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Das waren auch die Dinge, die mich an S10 am meisten gestört haben. Im Prinzip reicht es wahrscheinlich, wenn man sich ne Zusammenfassung von S10 durchliest und nur die letzte Folge guckt. Der Rest war eh nur Mist. Aber, wie gesagt, jetzt in S11 bin ich doch ganz froh, weitergeguckt zu haben.
 

w0oT

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Schaust du Supernatural noch? Muss mich schon sehr durch die 10.Staffel kämpfen. Vier Folgen noch. Schade, was daraus geworden ist.

Schaue es noch ja. Im Prinzip seh ich das wie die meisten, nach 5 hätte man aufhören können. Aber so ab und zu schaue ich immer mal ein paar Folgen auf einmal wenn ich sehe das ich hintendran hänge, also es ist nicht so das ich wie bei anderen Serien jede Woche auf ne neue Folge warte. Staffel 10 war auch schlecht das stimmt, bin aber bei Staffel 11 bei melo, die ist wieder ganz gut. Aber die Serie läuft wie gesagt eh schon viel zu lange unabhängig von der Qualität der Folgen die sich eben immer wieder abwechselt kann man das so noch ganz gut schauen finde ich, aber im großen und ganzen gibt es irgendwie für mich kein Ziel wohin die Serie gehen kann.
 

NarrZiss

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Wie sich die Leute aufregen, weil mit Lexa eine lesbische Hauptperson der Serie gestorben ist und das ja homophob wäre ist einfach unfassbar dumm, dabei vergessen sie anscheinend das die "Hauptheldin" der Serie andauernd mit ihr rumgemacht hat (und in einer der Folgen dieser Staffel auch ne Random Grounder Frau flachgelegt hat) und deshalb auch mindestens Bi ist.
Ich lese glücklicherweise auf solchen Mistseiten nicht mit, aber der Tod von Lexa war doch sehr klar. Ich hätte diesen Tod schon viel eher erwartet. Das liegt ganz einfach daran, dass Alycia Debnam-Carey, die Darstellerin von Lexa, eine Hauptrolle in Fear the Walking Dead inne hat und diese Verpflichtung somit auch vorgeht. Nachträglich wurde auch bekannt, dass die Showrunner damit glücklich sein konnten, dass Lexa immerhin bis zur siebten Folge noch mitmachen konnte.

Außerdem muss man gestehen, dass die Geschichte von Lexa auserzählt war. Die Figur war zwar sehr interessant, aber letztlich konnte man sie in naher Zukunft nur kaputt schreiben (siehe aktuell Bellamy). Zudem birgt ihr Tod potentiell einiges an Entwicklungspotential für die weitere Zukunft.
 

w0oT

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Ich lese glücklicherweise auf solchen Mistseiten nicht mit, aber der Tod von Lexa war doch sehr klar. Ich hätte diesen Tod schon viel eher erwartet. Das liegt ganz einfach daran, dass Alycia Debnam-Carey, die Darstellerin von Lexa, eine Hauptrolle in Fear the Walking Dead inne hat und diese Verpflichtung somit auch vorgeht. Nachträglich wurde auch bekannt, dass die Showrunner damit glücklich sein konnten, dass Lexa immerhin bis zur siebten Folge noch mitmachen konnte.

Außerdem muss man gestehen, dass die Geschichte von Lexa auserzählt war. Die Figur war zwar sehr interessant, aber letztlich konnte man sie in naher Zukunft nur kaputt schreiben (siehe aktuell Bellamy). Zudem birgt ihr Tod potentiell einiges an Entwicklungspotential für die weitere Zukunft.

Eben, daher ist das richtig dummes Zeug und war auch für mich der Schlussstrich weshalb ich mir sowas jetzt auch schenke.

Zum letzten Absatz, da stimm ich dir absolut zu, was mit Bellamy passiert macht aktuell gar keinen Sinn
 

NarrZiss

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Eben, daher ist das richtig dummes Zeug und war auch für mich der Schlussstrich weshalb ich mir sowas jetzt auch schenke.

Zum letzten Absatz, da stimm ich dir absolut zu, was mit Bellamy passiert macht aktuell gar keinen Sinn
Leider. Für diesen Handlungsstrang hätte man lieber Jasper nutzen sollen. Das hätte meiner Ansicht nach auch eher Sinn gemacht.

Da der Darsteller Ricky Whittle für die Serie American Gods als Hauptdarsteller gecastet wurde, ist davon auszugehen, dass die Figur Lincoln wahrscheinlich ebenfalls in der Zukunft sterben wird.
 

Easy

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Bin jetzt bei S3F3 von the Walking dead und es wird auf jeden Fall besser. Die ersten beiden Staffeln schossen knapp am abgewöhnen vorbei...
 

Who

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Habe auch mal wieder paar Serien gestartet...

Zoo

Natürlich auf ne Art ziemlich (!) alberne Prämisse (Schätzings "Der Schwarm" an Land meets Big Bad Corporation ...), aber ganz gut gespielt, interessante Subplots und ich mag diese an Heroes angelehnte Struktur (getrennte Ereignisse meets zusammenhängendes Rätsel). Für zwischendurch in jedem Fall ne Alternative.

6.5/10

Forever


Sherlock Holmes meets Bones meets Highlander ;) Toll gespielt, angenehm entspannter Umgang mit der Prämisse. Unsterbliche Hauptfigur (mit schöner Variante) arbeitet als Gerichtsmediziner und kommt durch Sherlocking in Kontakt mit einer NYPD Ermittlerin, anschließend arbeitet man zusammen. Großteils 08/15 Procedural, wobei da durchaus interessante Themen aufgegriffen werden, richtig gelungen ist aber die Charakterzeichnung fast aller wichtigen Figuren (besonders das ungewöhnliche Vater-Sohn Verhältnis) sowie die Flashbacks und das Zusammenfügen der Erkenntnisse für den Zuschauer über die Serie hinweg. Leider nach einer Staffel abgesetzt, zumal gerade das letzte 1/3 richtig gut wurde...

9/10
 

Rhaegar

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Schaue es noch ja. Im Prinzip seh ich das wie die meisten, nach 5 hätte man aufhören können. Aber so ab und zu schaue ich immer mal ein paar Folgen auf einmal wenn ich sehe das ich hintendran hänge, also es ist nicht so das ich wie bei anderen Serien jede Woche auf ne neue Folge warte. Staffel 10 war auch schlecht das stimmt, bin aber bei Staffel 11 bei melo, die ist wieder ganz gut. Aber die Serie läuft wie gesagt eh schon viel zu lange unabhängig von der Qualität der Folgen die sich eben immer wieder abwechselt kann man das so noch ganz gut schauen finde ich, aber im großen und ganzen gibt es irgendwie für mich kein Ziel wohin die Serie gehen kann.
Sehe ich eindeutig anders. Bin froh, dass es die Serie noch gibt und es gibt auch kaum ein anderes Format, das mich auf diese Weise Woche für Woche unterhält.
 

Pillendreher

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Sehe ich eindeutig anders. Bin froh, dass es die Serie noch gibt und es gibt auch kaum ein anderes Format, das mich auf diese Weise Woche für Woche unterhält.

Wobei man wirklich sagen muss, dass man sich seit Jahren im Kreis dreht. Erst tröpfelt die Serie ein wenig dahin, dann wirds plötzlich dramatisch, dann gibts nen Cliffhanger, in der nächsten Staffel gibts Stress zwischen Sam und Dean, sie vertragen sich und dann gehts von vorne lose.
 

Rhaegar

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Wobei man wirklich sagen muss, dass man sich seit Jahren im Kreis dreht. Erst tröpfelt die Serie ein wenig dahin, dann wirds plötzlich dramatisch, dann gibts nen Cliffhanger, in der nächsten Staffel gibts Stress zwischen Sam und Dean, sie vertragen sich und dann gehts von vorne lose.
Mag sein, aber ich schaue die Serie auch nicht maßgeblich wegen der Rahmenhandlung. Die war schon immer nicht auf dem wirklich höchsten Niveau.
 

w0oT

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Sehe ich eindeutig anders. Bin froh, dass es die Serie noch gibt und es gibt auch kaum ein anderes Format, das mich auf diese Weise Woche für Woche unterhält.

Gut ich sags mal anders. Hätte die Serie nach 5 Staffeln aufgehört hätte ich kein Problem damit gehabt und das Ende (minus die allerletzte Szene natürlich als Cliffhanger für Staffel 6) wäre Perfekt gewesen. Wie du schon sagst ist der Hauptgrund warum ich die Serie schaue aber auch nicht die Story.
 

Easy

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So, TWD S3F8 boah...warum schaue ich das nochmal?:confused: Ich glaube ich schaue das nur, weil ich jetzt eh schon fast 3 Staffeln voll hab...Meine Fresse gibt es da Qualitätsschwankungen von Folge zu Folge. Mal ist eine Folge recht gut und dann kommen wieder 2-3, die sowas von schlecht sindo_O...Verstehe nicht, warum man das nicht alles ein bißchen besser dosiert hat und auf die einzelnen Folgen verteilt hat...ist echt zäh...
 

Furiosa

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Mal ein paar Shows die bei mir zuletzt so liefen:

Better Call Saul
Hatte ich ja schon erwähnt, für mich ein sehr gelungenes Spinoff zu Breaking Bad und aktuell mein Serienhighlight der Woche. Starke Dialoge, interessante Story und teils wunderschöne Aufnahmen. Bisher humorvoller als BB mit immer wieder gekonnt eingesetzten skurrilen Situationen. Macht einfach Laune mit den Charakteren in dieser Welt "abzuhängen". 9/10

Daredevil
Die erste neue Marvel TV Serie, die ich geschaut habe. Insgesamt ziemlich positiver Eindruck, alles auf hohem Niveau inszeniert, auch wenn die Show schon sehr düster und humorbefreit ist. Trägt aber natürlich irgendwo zur Atmosphäre bei. Die stärkste Figur verkörpert wohl D´Onofrio als Fisk, ein besserer und komplexerer Gegenspieler als viele Marvel-Filme zu bieten haben (Iron Man...). Story dreht sich manchmal im Kreis. 7,5/10

The Flash
Dann zur Abwechslung immer mal wieder ein paar Folgen The Flash, die viel leichtfüßiger daherkommt, auch wenn es zuletzt etwas ernster zuging. Die Serie macht schon Laune, die Figuren haben eine ganz gute Chemie untereinander und die Dialoge sind recht witzig, gespickt mit zahlreichen Comic bzw. Filmanspielungen. Im Gegensatz zu den ersten beiden Serien sind die Figuren hier aber viel viel schablonenhafter, die einzelnen Storys weniger komplex und sehr auf Twists ausgelegt, die in der Häufung irgendwann an Gewicht verlieren. Könnte insgesamt weniger soapartige Romance vertragen... 6/10


The Last man on earth
Mein eigentliche "Leidenschaft" im TV Universum ist gut gemachte Comedy und The last man on earth ist dort aktuell der frontrunner (während der längeren "Rick and Morty" Pause natürlich). Sehr originell, sehr gut geschrieben, zum Teil brillant gespielt. Der Humor trifft einfach meinen Nerv. 8/10
Empfehle sonst noch "Brooklyn Nine-Nine" und "The Middle", die zwar gut, aber auch viel konventioneller sind. Mit Silicon Valley geht es im April weiter, worauf ich mich auch sehr freue.

Fuller House
Die erste Folge war ein großes Wiedersehen mit allen wichtigen bekannten Charakteren (abzüglich der Olsens), und auf eigene Art skurill (allerdings nicht lustig), beinah auf surreale Weise interessant. Die Retro Idee ist hier eindeutig zwei, drei Level übers Ziel hinausgeschossen. Für den Rest der Staffel verabschieden sich die drei älteren Figuren und die nun selber älter gewordenen Kids kämpfen sich durch eine alles in allem einfach schlechte und unlustige Sitcom, die es unter normalen Umständen nicht geben sollte (ok, sowas wie two broke girls läuft ja auch...) 3/10


Horace and Pete
Das neue "Baby" von Louis C.K., das interessanter Weise nur über seine eigene Homepage angeboten wird. Hierbei betreibt er zusammen mit Steve Buscemi eine Bar in Brooklyn, was zumindest den Rahmen für die typischen, natürlich wirkenden Alltags-Gespräche gibt, die Louis CK schon in seiner Vorgängershow so gut beherrschte. Sehr coole Nebendarsteller bisher mit Alan Alda, Eddie Falco und Jessica Lange. Habe erst zwei Folgen gesehen (die aber auch sehr lang sind) und kann noch keine abschließende Bewertung geben, klar ist aber für mich, dass CK weiter zu den interessanten Persönlichkeiten im TV Genre überhaupt zu zählen ist.

Horace and Pete ist wieder sehr originell, dafür, dass Louie einer der größten Comedians ist, ist diese Show allerdings ziemlich traurig und trocken. Im Prinzip werden schon sehr tragische und ernste Momente präsentiert, in denen der Humor nur noch schwach durschimmert. Es geht ums Altern, um grausame Väter, teilweise um Politik. Was man nach kurzer Zeit aber schon behaupten kann, das "Writing" und die "Performances" sind auf dem höchsten Level.
Inszenatorisch ist das Ganze abgefilmtes Theater im wahrsten Sinne und damit wohl für viele abschreckend. Ich denke eh die Zielgruppe ist eher klein, beschränkt sich wohl auf Louie oder Buscemi Fans, die vor einem sehr außergewöhnlichen aber dennoch recht deprimierenden Charakterdrama nicht zurück schrecken und die damit leben können, dass es trotz einstündiger Episoden eigentlich keinen Plot gibt.
 
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liberalmente

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Horace and Pete
Das neue "Baby" von Louis C.K., das interessanter Weise nur über seine eigene Homepage angeboten wird. Hierbei betreibt er zusammen mit Steve Buscemi eine Bar in Brooklyn, was zumindest den Rahmen für die typischen, natürlich wirkenden Alltags-Gespräche gibt, die Louis CK schon in seiner Vorgängershow so gut beherrschte. Sehr coole Nebendarsteller bisher mit Alan Alda, Eddie Falco und Jessica Lange. Habe erst zwei Folgen gesehen (die aber auch sehr lang sind) und kann noch keine abschließende Bewertung geben, klar ist aber für mich, dass CK weiter zu den interessanten Persönlichkeiten im TV Genre überhaupt zu zählen ist.

Horace and Pete ist wieder sehr originell, dafür, dass Louie einer der größten Comedians ist, ist diese Show allerdings ziemlich traurig und trocken. Im Prinzip werden schon sehr tragische und ernste Momente präsentiert, in denen der Humor nur noch schwach durschimmert. Es geht ums Altern, um grausame Väter, teilweise um Politik. Was man nach kurzer Zeit aber schon behaupten kann, das "Writing" und die "Performances" sind auf dem höchsten Level.
Inszenatorisch ist das Ganze abgefilmtes Theater im wahrsten Sinne und damit wohl für viele abschreckend. Ich denke eh die Zielgruppe ist eher klein, beschränkt sich wohl auf Louie oder Buscemi Fans, die vor einem sehr außergewöhnlichen aber dennoch recht deprimierenden Charakterdrama nicht zurück schrecken und die damit leben können, dass es trotz einstündiger Episoden eigentlich keinen Plot gibt.

Taktisch ein wenig unclever von CK, für die erste Episode 5$ zu verlangen. Wenn es die für 2 gäbe, zum Beispiel (wie Folge 2 dann), wäre ich viel eher geneigt, mir das anzuschauen und wenn es mir gefällt will ich dann eh mehr sehen und bezahle dann auch 3 oder 4 Dollar.

Zumal ich ja keinerlei Infos über die Serie habe, von deinem Post abgesehen (und das lag nicht in der Macht von CK). Buscemi und CK hört sich gut an, aber alleine reicht das mMn nicht.
 

TraveCortex

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Hab gestern auch noch mit Scream: The TV Series angefangen. Erste Folge war gut, ein Kollege meinte aber in der Mitte hängt die Serie ziemlich durch.

Also ich fand die 1. Staffel gut. Würde ich spontan 8/10 geben. Ist mMn ein bisschen im alten Scream-Stil: klar, man ist mittlerweile älter und die Serie ist natürlich etwas teenie-lastig (aber nicht so sehr wie man vielleicht denkt), aber eher überzeichnend und mit einem Augenzwinkern und ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt, denn es ist mMn durchgehend spannend und die Charaktere haben mir sehr gut gefallen- die meisten laufen nicht wirklich rund im Kopf und kommen daher als Killer in Frage. Es gibt auch überraschend brutale Szenen, die ich Scream nicht zugetraut hätte. Eine hat mich sogar geschockt und war auf Game of Thrones/Walking Dead-Niveau.

Ich bin bis zur Auflösung nur teilweise auf die Lösung gekommen (kann man jetzt nicht ausführen ohne zu spoilern :D) - ob das aber darauf hindeutet, dass es gut gemacht ist, kann ich nicht beurteilen. Hab aber auf jeden Fall schon Serien (Dark Matter o_O) und Filme gesehen, wo es viel offensichtlicher war.

Denke, wer die Scream-Filme gemocht hat, wird auch die Serie mögen.

EDIT: eine 2. Staffel wird es übrigens auch geben - müsste Mitte des Jahres starten.
 
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