Pillendreher
Nachwuchsspieler
- Beiträge
- 8.681
- Punkte
- 0
Schaust du Supernatural noch? Muss mich schon sehr durch die 10.Staffel kämpfen. Vier Folgen noch. Schade, was daraus geworden ist.
Schaust du Supernatural noch? Muss mich schon sehr durch die 10.Staffel kämpfen. Vier Folgen noch. Schade, was daraus geworden ist.
Wie sich die Leute aufregen, weil mit Lexa eine lesbische Hauptperson der Serie gestorben ist und das ja homophob wäre ist einfach unfassbar dumm, dabei vergessen sie anscheinend das die "Hauptheldin" der Serie andauernd mit ihr rumgemacht hat (und in einer der Folgen dieser Staffel auch ne Random Grounder Frau flachgelegt hat) und deshalb auch mindestens Bi ist.
Ich lese glücklicherweise auf solchen Mistseiten nicht mit, aber der Tod von Lexa war doch sehr klar. Ich hätte diesen Tod schon viel eher erwartet. Das liegt ganz einfach daran, dass Alycia Debnam-Carey, die Darstellerin von Lexa, eine Hauptrolle in Fear the Walking Dead inne hat und diese Verpflichtung somit auch vorgeht. Nachträglich wurde auch bekannt, dass die Showrunner damit glücklich sein konnten, dass Lexa immerhin bis zur siebten Folge noch mitmachen konnte.
Außerdem muss man gestehen, dass die Geschichte von Lexa auserzählt war. Die Figur war zwar sehr interessant, aber letztlich konnte man sie in naher Zukunft nur kaputt schreiben (siehe aktuell Bellamy). Zudem birgt ihr Tod potentiell einiges an Entwicklungspotential für die weitere Zukunft.
Eben, daher ist das richtig dummes Zeug und war auch für mich der Schlussstrich weshalb ich mir sowas jetzt auch schenke.
Zum letzten Absatz, da stimm ich dir absolut zu, was mit Bellamy passiert macht aktuell gar keinen Sinn
Sehe ich eindeutig anders. Bin froh, dass es die Serie noch gibt und es gibt auch kaum ein anderes Format, das mich auf diese Weise Woche für Woche unterhält.Schaue es noch ja. Im Prinzip seh ich das wie die meisten, nach 5 hätte man aufhören können. Aber so ab und zu schaue ich immer mal ein paar Folgen auf einmal wenn ich sehe das ich hintendran hänge, also es ist nicht so das ich wie bei anderen Serien jede Woche auf ne neue Folge warte. Staffel 10 war auch schlecht das stimmt, bin aber bei Staffel 11 bei melo, die ist wieder ganz gut. Aber die Serie läuft wie gesagt eh schon viel zu lange unabhängig von der Qualität der Folgen die sich eben immer wieder abwechselt kann man das so noch ganz gut schauen finde ich, aber im großen und ganzen gibt es irgendwie für mich kein Ziel wohin die Serie gehen kann.
Sehe ich eindeutig anders. Bin froh, dass es die Serie noch gibt und es gibt auch kaum ein anderes Format, das mich auf diese Weise Woche für Woche unterhält.
Mag sein, aber ich schaue die Serie auch nicht maßgeblich wegen der Rahmenhandlung. Die war schon immer nicht auf dem wirklich höchsten Niveau.Wobei man wirklich sagen muss, dass man sich seit Jahren im Kreis dreht. Erst tröpfelt die Serie ein wenig dahin, dann wirds plötzlich dramatisch, dann gibts nen Cliffhanger, in der nächsten Staffel gibts Stress zwischen Sam und Dean, sie vertragen sich und dann gehts von vorne lose.
Sehe ich eindeutig anders. Bin froh, dass es die Serie noch gibt und es gibt auch kaum ein anderes Format, das mich auf diese Weise Woche für Woche unterhält.
Horace and Pete
Das neue "Baby" von Louis C.K., das interessanter Weise nur über seine eigene Homepage angeboten wird. Hierbei betreibt er zusammen mit Steve Buscemi eine Bar in Brooklyn, was zumindest den Rahmen für die typischen, natürlich wirkenden Alltags-Gespräche gibt, die Louis CK schon in seiner Vorgängershow so gut beherrschte. Sehr coole Nebendarsteller bisher mit Alan Alda, Eddie Falco und Jessica Lange. Habe erst zwei Folgen gesehen (die aber auch sehr lang sind) und kann noch keine abschließende Bewertung geben, klar ist aber für mich, dass CK weiter zu den interessanten Persönlichkeiten im TV Genre überhaupt zu zählen ist.
Horace and Pete ist wieder sehr originell, dafür, dass Louie einer der größten Comedians ist, ist diese Show allerdings ziemlich traurig und trocken. Im Prinzip werden schon sehr tragische und ernste Momente präsentiert, in denen der Humor nur noch schwach durschimmert. Es geht ums Altern, um grausame Väter, teilweise um Politik. Was man nach kurzer Zeit aber schon behaupten kann, das "Writing" und die "Performances" sind auf dem höchsten Level.
Inszenatorisch ist das Ganze abgefilmtes Theater im wahrsten Sinne und damit wohl für viele abschreckend. Ich denke eh die Zielgruppe ist eher klein, beschränkt sich wohl auf Louie oder Buscemi Fans, die vor einem sehr außergewöhnlichen aber dennoch recht deprimierenden Charakterdrama nicht zurück schrecken und die damit leben können, dass es trotz einstündiger Episoden eigentlich keinen Plot gibt.
Ich traue mich ja fast nicht das hier zu schreiben, aber ich fand Fuller House tatsächlich lustig
Habe alleine am Erscheinungstag 9 Folgen geschaut und freue mich, dass es eine 2. Staffel gibt.
Hab gestern auch noch mit Scream: The TV Series angefangen. Erste Folge war gut, ein Kollege meinte aber in der Mitte hängt die Serie ziemlich durch.