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Wie lange hast du denn ungefähr gebraucht um mit Doctor Who warm zu werden? Hab mir mal die 1. Folge reingezogen und die war schon arg trashig. Normal würd ich da nicht unbedingt dranbleiben, aber ich hab es selbst schon oft genug erlebt, dass mich Serien trotz Kaltstarts später total gefesselt haben.
Also ich fand die 1. Staffel gut. Würde ich spontan 8/10 geben. Ist mMn ein bisschen im alten Scream-Stil: klar, man ist mittlerweile älter und die Serie ist natürlich etwas teenie-lastig (aber nicht so sehr wie man vielleicht denkt), aber eher überzeichnend und mit einem Augenzwinkern und ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt, denn es ist mMn durchgehend spannend und die Charaktere haben mir sehr gut gefallen- die meisten laufen nicht wirklich rund im Kopf und kommen daher als Killer in Frage. Es gibt auch überraschend brutale Szenen, die ich Scream nicht zugetraut hätte. Eine hat mich sogar geschockt und war auf Game of Thrones/Walking Dead-Niveau.
Ich bin bis zur Auflösung nur teilweise auf die Lösung gekommen (kann man jetzt nicht ausführen ohne zu spoilern ) - ob das aber darauf hindeutet, dass es gut gemacht ist, kann ich nicht beurteilen. Hab aber auf jeden Fall schon Serien (Dark Matter ) und Filme gesehen, wo es viel offensichtlicher war.
Denke, wer die Scream-Filme gemocht hat, wird auch die Serie mögen.
EDIT: eine 2. Staffel wird es übrigens auch geben - müsste Mitte des Jahres starten.
Ich konnte persönlich mit der Scream Serie so garnichts anfangen, obwohl ich die alten Filme liebe. Dafür feier ich Scream Queens total ab. Die Serie hat mich persönlich auch viel eher an die alten Filme erinnert.
Ich habe ungefähr eine Staffel gebraucht bzw. noch bisschen in die 2. Staffel rein. Nach den ersten paar Folgen dachte ich: "Das ist der größte Unsinn den du je gesehen hast." Ich wollte auch schon aufgeben, aber mein Kumpel hat mich überredet dran zu bleiben, weil es viel, viel besser wird (er kannte die Serie schon) und es stimmte. Für mich hat es dann irgendwann perfekt funktioniert.
Ich weiß, eine Staffel ist sehr viel, aber es lohnt sich. Musst Du mal überlegen, ob es den Zeitaufwand für Dich wert ist, vielleicht ist es auch später nicht dein Ding, aber es wird auf jeden Fall anders und legt deutlich an Niveau zu.
Ich konnte persönlich mit der Scream Serie so garnichts anfangen, obwohl ich die alten Filme liebe. Dafür feier ich Scream Queens total ab. Die Serie hat mich persönlich auch viel eher an die alten Filme erinnert.
Tjo, dann ist es wohl Geschmackssache. Mich hat es nur so wunderbar an das alte Scream-Feeling erinnert, auch den Aufbau fand ich recht ähnlich, vielleicht bin ich da aber auch nicht kritisch genug.
Scream Queens kenne ich noch nicht, klingt aber gut, danke für den Hinweis.
So mal die ersten 5 Folgen The 100 angeschaut. Soap pur, Klischees ohne Ende und die Blondine nervt mich jetzt schon tierisch, aber es gehen doch schon sehr frühzeitig etliche drauf, die 1. Staffel hat nur wenige Folgen und auf FM4 wurde gestern auch angemerkt das man sich durch die ersten Folgen durchkämpfen soll, weil es danach immer düsterer und mysteriöser wird. Darum bleibe ich erstmal weiterhin dran.
Colony
Da bin ich jetzt endgültig raus. In jeder Folge eigentlich immer das gleiche und die Story kommt überhaupt nicht voran, das ist mir viel zu zäh.
Quantico
Da bin ich jetzt auch raus, diese Serie geht nicht mal mehr als Guilty Pleasure durch. Immer wenn man glaubt man könne das FBI nicht blöder darstellen (The Blacklist z.B.) kommt eine Serie daher in der die Rekruten noch doofer porträtiert werden.
11.22.63
Hier gefällt mir vorallem das Set Design und Franco in seiner Rolle. Hoffentlich bleibts bei nur einer Staffel und wir erleben kein Under The Dome. Hat jemand den Roman gelesen und kann Vergleich ziehen?
So mal die ersten 5 Folgen The 100 angeschaut. Soap pur, Klischees ohne Ende und die Blondine nervt mich jetzt schon tierisch, aber es gehen doch schon sehr frühzeitig etliche drauf, die 1. Staffel hat nur wenige Folgen und auf FM4 wurde gestern auch angemerkt das man sich durch die ersten Folgen durchkämpfen soll, weil es danach immer düsterer und mysteriöser wird. Darum bleibe ich erstmal weiterhin dran.
Ist defintiv so, die ersten paar Folgen sind eine Katastrophe. Wollte die Serie damals auch schon aufgeben, dann hab ich aber in der Vorschau gesehen das Dichen Lachman mitspielt und dachte ich geb der Serie nochmal 2-3 Folgen eine Chance. Hat sich defintiv gelohnt!
Gestern gleich die komplette Staffel Flaked durchgeschaut. Und was soll ich sagen? Ganz große Klasse.
Will Arnett spielt das ganze super und Heather Graham sieht immer noch gut aus.
Schon krass, was Netflix aktuell im Wochenrhythmus an Serien/Staffeln raushaut (Love, Fuller House, HoC, Flaked, Daredevil).
Ich hoffe diese Offensive geht auf, wegen mir darfs gern so bleiben.
Merke auch selbst wie sich mein TV-Konsumverhalten dadurch ändert. 1 Folge pro Woche halte ich kaum noch aus
11.22.63
Hier gefällt mir vorallem das Set Design und Franco in seiner Rolle. Hoffentlich bleibts bei nur einer Staffel und wir erleben kein Under The Dome. Hat jemand den Roman gelesen und kann Vergleich ziehen?
Ich hab ihn gelesen und es ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher. (von der Serie erst die ersten beiden Folgen gesehen allerdings).
Franco finde ich auch okay, hatte mir die Hauptperson allerdings älter vorgestellt... Bisher sind die Parallelen eben der Burger-Grill und der Verrückte, sowie einige erzählte Rückblenden von Al. Auch die versuchte Rettung war im Buch. An die Episode um den Schlachter kann ich mich allerdings beim besten Willen nicht erinnern, was aber nicht unbedingt heißen muss, dass sie nicht im Buch war (hier deswegen kurz Sorgen, dass das Ganze so verlängert werden soll. Wird allerdings überall als Miniserie geführt, was dann wohl max. 10 Folgen heißt und auch gut so ist). Logischerweise (wie das so ist) gefiel mir das Buch bislang deutlich besser, da alles wesentlich plastischer dargestellt wird mMn. Die Serie macht das aber gut und lässt sich schön anschauen. Ich bleib auf jeden Fall dran.
11.22.63
Hier gefällt mir vorallem das Set Design und Franco in seiner Rolle. Hoffentlich bleibts bei nur einer Staffel und wir erleben kein Under The Dome. Hat jemand den Roman gelesen und kann Vergleich ziehen?
Ich bin selber nach zwei Folgen ausgestiegen, weil ich einfach aktuell zu viele Serien verfolge.
Eine weitere Staffel halte ich jedoch für ausgeschlossen, zumal James Franco bereits einen neuen Gig als Hauptdarsteller und Co-Producer in der neuen David Simon Serie bei HBO inne hat. Da sollte es dementsprechend bei einer Miniserie bleiben.
So mal die ersten 5 Folgen The 100 angeschaut. Soap pur, Klischees ohne Ende und die Blondine nervt mich jetzt schon tierisch, aber es gehen doch schon sehr frühzeitig etliche drauf, die 1. Staffel hat nur wenige Folgen und auf FM4 wurde gestern auch angemerkt das man sich durch die ersten Folgen durchkämpfen soll, weil es danach immer düsterer und mysteriöser wird. Darum bleibe ich erstmal weiterhin dran.
Nach dem für mich enttäuschenden Treme kehrt David Simon (The Wire) mit Show Me a Hero wieder auf die Erfolgsspur zurück. Er hat einfach die Gabe, wie sonst kein Serienmacher, den ich kenne, große gesellschaftliche Zusammenhänge zu erkennen, auf einzelne Charaktere herunterzubrechen und das dann grandios zu erzählen und alles miteinander zu verbinden. Und gleichzeitig hat er den Mut und die Konsequenz, seinen Ultra-Realismus weitestgehend durchzuhalten und auf Cliffhanger und andere Methoden der (künstlichen) Spannungserzeugung zu verzichten.
Show Me a Hero ist nicht auf dem Niveau von The Wire, nicht mal knapp. Das geht auch gar nicht in dem Miniserienformat der Show. The Wire sind 5 Staffeln, 60 Folgen mit jeweils ~ 60 Minuten. Show Me a Hero entspricht von der Laufzeit her einer halben Staffel von The Wire.
Von der Machart her ist es trotzdem ähnlich. Viele für die Story tragende Charaktere, keine klassische Helden
Wasicsko sieht sich selbst als Kämpfer für die gute Sache, quasi als Helden, aber der Zuschauer weiß, dass seine Intentionen andere waren. Und wie sein ehemaliger Berater ihm dann sagt: man kann sich selbst nicht als mutig bezeichnen, das müssen immer andere machen. Dass das kaum jemand macht richtet Wasicsko ja auch zugrunde am Ende.
Simon moralisiert ein bisschen mehr als bei The Wire, aber nicht so, dass es störend wäre. Die Darsteller sind, wie bei The Wire, gut gecastet.
Für mich war bei Show Me a Hero die Summe größer als die Einzelteile. Sprich: die einzelnen Folgen haben mich unterhalten, aber nicht umgeworfen, aber wenn man dann merkt, wie alles zusammenkommt am Ende und dann auch einen tieferen Sinn ergibt, dann war es am Ende doch eine wirklich gute Miniserie.
Muss übrigens gestehen, das wird sicher nicht jedem so gegangen sein, aber obwohl es immer wieder leicht angedeutet wurde war ich überrascht, dass
Wasicsko am Ende Selbstmord begeht. Womit man ihn ganz sicher auch als tragische Figur bezeichen muss, denn auch wenn seine Intentionen gerade am Anfang andere waren, so hat er schon dafür gesorgt, dass das Projekt am Ende gebaut werden konnte - aber keiner verbindet das mit ihm, keiner dankt ihm dafür, was Simon dann, auf fast ungewohnt deutliche Art und Weise, mit dem Häuserbesuch von ihm am Ende zeigt.
Würde 9/10 vergeben, allerdings eher 8,5 als 9,5.
Angesichts der Storyline auf imdb freue ich mich jetzt auch wie ein kleines Kind auf die neue David Simon Serie "The Deuce", die 2017 kommen soll.
A look at life in New York City during the 1970s and '80s when porn and prostitution were rampant in Manhattan.
Da sollte Simon voll in seinem Element sein. Und der Trend, dass Hollywood Stars nicht mehr vor TV-Serien zurückschrecken lässt sich wohl bestätigen wenn man sieht, dass James Franco und Maggie Gyllenhall die Hauptrollen übernehmen.
Edit: merke gerade, dass während dem Schreiben des Posts MasterBuuu auch schon die neue Simon Serie angesprochen hat.
Gucke mir gerade Burn Notice an. Irgendjemand hat das hier mal "positiv" erwähnt. Story packt mich irgendwie nicht. Teilweise ist es richtig arg übertrieben geschauspielert (Gesichtsausdrücke etc.). Die Mutter wurde direkt nach dem Piloten durch eine "frischere" Variante ersetzt. Die Charaktere sind auch irgendwie komisch (Schießwütige Ex Fiona und der stets Bier trinkende Sam). Das wirkt für mich teilweise einfach zu surreal und schon etwas dämlich. Mal schauen wie sich das noch entwickelt.
Gestern gleich die komplette Staffel Flaked durchgeschaut. Und was soll ich sagen? Ganz große Klasse.
Will Arnett spielt das ganze super und Heather Graham sieht immer noch gut aus.
Oh die Serie hatte ich überhaupt nicht aufm Schirm. Von Arnett schau ich mir eigentlich alles an und zusammen mit der Graham war er sogar in Arrested Development zu sehen. :thumb:
Hab jetzt auch die 3. Staffel von The Walking Dead durch. Gibt es überhaupt eine Serie, bei der die Handlungen der Schauspieler -abseits von dem ganzen Gemetzel- noch unrealistischer und dümmer sind? Das nimmt mir zwischendurch immer wieder echt den Bock da weiter zuzuschauen...
bin aber Masochist, also geht's weiter mit Staffel 4
War das die "Farm Staffel"? In dieser reichts wirklich wenn man nur die 1. Folge und die beiden letzten Folgen schaut, alles dazwischen ist reine Zeitverschwendung.
Ja, vielleicht.
Wie so oft sind einem Hauptcharaktere halt nicht immer sympathisch (bei mir persönlich ist es mal so und mal so), aber ich bin sicher, dass sie trotzdem eine große Fanbase hat.
War das die "Farm Staffel"? In dieser reichts wirklich wenn man nur die 1. Folge und die beiden letzten Folgen schaut, alles dazwischen ist reine Zeitverschwendung.
Staffel 2 war die Farmstaffel. Staffel 3 war Prison und Woodberry. Ich bin gerade genau bei dem gleichen Stand, hab gerade 4x1 geguckt. Joa mir gefällts. 3 besser als 2 besser als ich glaube 1, aber 1 hab ich vor Jahren geguckt als es neu war.
Ich mag Clarke! Ich glaube aber, anfangs mochte ich sie auch nicht. Die war mir zu sehr dieser extrem korrekte gute typische 0815 Gutmensch Hauptfigur-Held. Dabei macht The 100 ja eigentlich aus, dass alle Charaktere eher menschlich sind und nachvollziehbare "Fehler" machen.