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Wer mal wieder eine Serie sehen will, in der die "Handschrift" eines Regisseurs klar erkennbar ist: The Young Pope
Ist immer eine nette Abwechslung, von der Sorte gibt es bei aller vorhanden Qualität immer noch zu wenige Serien. Der Anteil derer, in denen ein Regisseur alle Folgen dreht, ist natürlich auch weiterhin gering.
@Tuco Ich bin mit "The Young Pope" nicht so richtig warm geworden.
Optisch hat mir das was ich gesehen habe sehr gut gefallen. Aber ich habe einfach keine Ahnung worauf die Story hinauswill.
Nach 4 Folgen habe ich dann eine Pause eingelegt und seitdem nicht mehr weitergeschaut.
Vlt. sollte ich der Serie nochmal eine Chance geben.
Es gibt aber aktuell einfach so viel, da kann man fast nur gucken was einem wirklich gefällt.
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Kann jemand was zu Falling Water sagen?
Story klingt sehr interessant, imdb Bewertung ist aber eher mäßig.
Gibts auf Deutsch ab Januar bei Amazon.
Ja kann ich, ist ganz harter Tobak. Ist so ne Art Inception ohne Action, die Träume der Hauptdarsteller stehen im Vordergrund. Erst ab Folge 5 oder 6 ergibt das Ganze ein wenig Sinn, aber bis dahin ist es nicht einfach durchzuhalten.
@Tuco Ich bin mit "The Young Pope" nicht so richtig warm geworden.
Optisch hat mir das was ich gesehen habe sehr gut gefallen. Aber ich habe einfach keine Ahnung worauf die Story hinauswill.
Nach 4 Folgen habe ich dann eine Pause eingelegt und seitdem nicht mehr weitergeschaut.
Vlt. sollte ich der Serie nochmal eine Chance geben.
Bei Folge 4 bin ich gerade. Worum es geht, naja - ich sehe es einfach als Gedankenspiel, was wohl passieren könnte, wenn heutzutage ein konservativer Hardliner der extremeren Sorte mit sehr "eigenen" Ideen zum Papst gewählt würde. Ich bin nicht katholisch und auch sonst nicht religiös, aber diese Idee finde ich schon interessant. Aber klar, im Vergleich zu den meisten anderen Serien "passiert" nicht viel.
Mega Serie, die leider ein etwas diffuses Ende nimmt, wohl alles im Hinblick auf eine kommende zweite Staffel.
Ob als Bilbo oder Watson, ich fand die Rollen von Martin Freeman immer etwas unpassend und nicht 100% stimmig, hier scheint er aber seine perfekte Rolle gefunden zu haben als korrupter und psychisch labiler FBI-Ermittler. Mega gut!
Auch die anderen Darsteller machen ihre Sache wahnsinnig gut, herausgehoben werden können hier die bis dato unbekannte Otmara Marrero und Edi Gathego.
Hab jetzt the crown auf netflix durch... thematisch nicht mein Fall, aber trotz dessen sehr episch und hochwertig umgesetzt. Gute Schauspieler und meines Erachtens ein erstklassiger Soundtrack
Bin fast durch, gefällt mir sehr gut! Hab von Douglas Adams nur die "Per Anhalter..." Sachen gelesen. Diese Stimmung wird aber sehr gut getroffen wie ich finde. Ja abgedreht aber auch (nicht nur dadurch) sehr kurzweilig.
Als ausgemachter Fan von Prequels, habe ich endlich mal bei Gotham reingeschaut. Im Moment läuft die 3. Staffel, aber davon habe ich noch nix gesehen.
Ich bin mit dem Batman-Universum nur teilweise vertraut und kenne da vordergründig nur die Hauptbösewichte. Die Serie basiert aber ganz klar auf den Comics, daher habe ich zwischendurch viel nachgeschaut, weil mir mitunter gar nicht bewusst war, wer da aufgebaut wird.
Die Serie muss innerhalb enger Grenzen arbeiten und den ein oder anderen Spagat schaffen: Auf der einen Seite darf man sich, obwohl es eine Drama-Serie ist, nicht an dem dramaturgisch wichtigen Element "Tod" vergreifen, denn weder die Guten (Jim Gordon, Bruce Wayne oder Alfred), noch die Bösen dürfen sterben, da es ja wie gesagt ein Prequel ist. Allesamt. Ausnahme sind Randfiguren oder Charaktere, deren Impact man vernachlässigt. Die Serie muss aber trotzdem Spannung und Action erzeugen, daher ist es so, dass die Charaktere natürlich trotzdem in superknappe Situationen kommen - manchmal versucht man uns zu vermitteln, dass die Figuren wirklich gestorben sind, mitunter mit drastischen Mitteln:
Als Beispiel sei hier der Tod vom Joker genannt. Er wird definitiv wieder auftauchen. Oder und das wäre auch nicht übel:
In der Serie wird ja auch von dem Eindruck des Jokers gesprochen, den er auf einige Verbrecher hinterlassen hat und der eine Idee in die Köpfen entfacht haben könnte und vielleicht kopiert ihn jemand und das wird dann der wahre Joker.
Die Serie darf also eigentlich niemanden sterben lassen und ist damit ein Gegenentwurf zu vielen modernen Serien. Der zweite Punkt: Man muss auf charakteristische Dinge der Superbösen achten, damit es authentisch wirkt. Gleichzeitig muss man aber eine halbwegs brauchbare Geschichte erzählen und alles verknüpfen, man darf die Bösen aber noch nicht zu viel in Erscheinung treten lassen, da ihre dominanten Phasen noch kommen. Da, weil es sich um einen Serienformat handelt, das Erscheinen der einzelnen Gegenspieler eh auf einen sehr kurzen Zeitraum fokussiert ist, ist das mMn alles in allem eine schwierige Herausforderung, die man aber manchmal versucht recht nachvollziehbar zu erklären (Arkham, Versuche von Dr. Strange, usw.).
Gleichzeitig muss man verständlich machen, wer eingeführt wird, ohne den Zuschauer allerdings im Gegenzug ständig mit dem Holzhammer drauf hinzuweisen, damit es nicht zu plump wirkt. Wer nicht jede Figur kennt, kann nicht alles gleich zuordnen. Firefly, Agent Bullock, Azrael, Dr. Lee Thompkins, Silver St. Cloud oder The Ogre sind mal so ein paar Beispiele, die mir nichts gesagt haben (sind längst nicht alle), aber mitunter wichtige Rollen spielen. Ich zocke aber übrigens auch nicht intensiv die Batman-Spiele, bin bei der Arkham-Reihe erst beim 2. Teil (macht zwar Spaß, aber komme nicht oft dazu) - da werden ja auch ein paar Gegner vorgestellt.
Also lässt man die Erklärungen bei manchen Figuren einfach sein, da sie eh nicht jeder kennt. An sich ist es aber, glaube ich, so, dass nahezu jeder, der eine längere Rolle hat, auch einer Vorlage nachempfunden ist - eine Ausnahme ist Fish Mooney, die von Jada Pinkett Smith gespielt wird, sie wurde extra für die Serie geschrieben.
Bei anderen Figuren nimmt man sich viel Zeit, egal ob sie unbekannter sind (z.B. Azrael) oder nicht (Pinguin).
Manche werden langsam aufgebaut, was sehr gut kommt, z.B. der Riddler, andere sind schon in Erscheinung getreten und es ist noch unklar, wann sie ihren Breakout haben (Two-Face). Dann gibt es die Kids, die noch jung sind (die Serie steigt direkt nach den Wayne-Morden ein), z.B. Bruce, Poison Ivy, Scarecrow oder Catwoman, aber mitunter durchaus schon die Handlung dominieren. Oder eben die Guten wie Alfred, hin und wieder Lucius Fox oder eben Jim Gordon, Bruce Wayne und Bullock.
Gibt auch immer mal wieder Entwicklungen, die mir so gar nicht bekannt waren, z.B. praktisch alles um Barbara Gordon, wo ich wirklich oft überrascht war. Und dann gibt es noch die Bösewichte, die sofort einen Impact haben, z.B. Joker, Mr. Freeze oder Hugo Strange, der von dem genialen Bradley Darryl Wong gespielt wird. Diese Charaktere kommen aber nicht durchgängig, sondern wohl dosiert vor. Die Dynamik ist von Charakter zu Charakter verschieden und das ist super.
Diese variantenreichen Einführungen und Darstellungen sind etwas, dass ich sehr loben möchte - sie sind ja auch der Hauptsinn der Serie. Die Logik kann dabei zwangsläufig nicht immer mithalten, aber das kann ich aus den oben genannten Gründen verstehen. Man findet mMn oft das richtige Maß, wann man wen einsetzt und wen man uns noch vorenthält (es wurden ja längst noch nicht alle Wichtigen vorgestellt), gleichzeitig überreizt man die meisten Figuren auch nicht. Bei den Bösen maximal den Pinguin, aber der funktioniert auch einfach gut. Was mir auch an der Serie gefällt, ist, dass man nicht zu tief reingeht und Interpretationsspielraum lässt. Ob jetzt alles akkurat ist, kann ich eh nicht sagen und ist mMn auch zweitrangig, da die wichtigsten Merkmale recht gut rüberkommen. Es ist eben "nur" Unterhaltung und keine Wissenschaft und das funktioniert bestens. Es ist einfach spannend zu sehen, wie welcher Charakter wird und warum und da wird mMn durchgehend solide gearbeitet. Manche Entstehungsgeschichten waren mir schon durch Batman-Filme bekannt, andere noch nicht.
An 2 Figuren muss ich aber nörgeln: 1. Finde ich, dass Catwoman schrecklich rüberkommt, ich werde einfach mit der Darstellerin nicht warm.
2. Bruce Wayne. Ja, er wird irgendwann Batman, aber c'mon! Dass er unglaublich viel Screentime bekommt, verstehe ich noch, dass er schon als 10/12-Jähriger (?) so übertrieben weise, abgeklärt, logisch und clever ist, gefällt mir aber einfach nicht - er hat das Gesamtpaket in der Serie zu früh. Ja, er macht Fehler, aber wie er daraus lernt und was er daraus ableitet, ist ja fast schon unheimlich. Natürlich ist Batman ein Alleskönner und den Schurken überlegen, aber hier hat man mMn etwas zu dick aufgetragen.
Sicherlich wird es immer Hardcore-Fans geben, die viele Dinge bemängeln könnten - ist ok, das muss jeder selbst wissen: Die Serie könnte ein Paradies für Hater sein, was einfach nur mit dem Thema zusammen hängt.
Großartig finde ich übrigens die Figur von Agent Bullock, der von dem sicherlich bekannten Donal Logue gespielt wird und ein absoluter Kracher ist. Finde ihn epic, auch wenn er für manche vielleicht nur der klassische Sidekick zum ernsten, knallharten und coolen Jim Gordon ist. Der Joker ist besser als jeder andere, der sich in der Rolle versucht hat. Vielleicht bleibt das eine Minderheitsmeinung meinerseits und für manche ist das vielleicht mal wieder Blasphemie, aber so stelle ich mir den Joker vor.
Hin und wieder plätschert die Serie etwas vor sich hin, vielleicht hat man sich für zu viele Folgen (22 pro Staffel) entschieden. Andererseits ist es auch mal wieder angenehm, eine Serie zu haben, die von Anfang an auf viele Folgen baut. Die Serie ist in sich etwas zerrissen und man weiß nicht genau, wo es hingehen soll - wie schon erwähnt, ist es hierbei schwierig alles zu verknüpfen und trotzdem eine gute Geschichte zu erzählen. Mich stören diese Dinge allerdings nicht so sehr wie andere, ich finde, dass man das unter den schwierigen Bedingungen ganz gut macht und dass die Serie ein guter Mix aus vielen Elementen ist.
Im Großen und Ganzen handelt es sich mMn um eine gute und solide, aber keine sehr gute Serie.
Vikings:
Vikings stirbt gerade im zweiten Teil der vierten Staffel. Kann mir nicht vorstellen, dass sich die Serie erholt. Die Story um Ragnar wurde erzählt und er wirkt einfach nur noch albernd. Die Story über Björn, Floki und Rollo ist ganz nett, aber auch nur noch halbgar. Und die erste Olle von Ragnar ist jetzt lesbisch und will wieder bisschen kämpfen....Von der neuen Generation taugt nur Ivar, aber auch auf einem deutlich schwächeren Niveau wie Ragnar. Denke es gibt noch eine fünfte Staffel und dann wars.
Bin gerade mit der zweiten Staffel von The Man in the High Castle fertig geworden. Nachdem ich sagen muss, dass mich die erste Staffel in vielerlei Hinsicht enttäuscht hat, war die zweite Staffel in meinen Augen sehr gelungen. Meine Kritikpunkte an manchen Charakteren bleiben zwar bestehen, aber irgendwie war die ganze Sache diesmal runder und deutlich unterhaltsamer. Was mich aber jedesmal rausreißt sind die Szenen in Berlin mit amerikanischen oder gar französischen Schauspielern, die sich an der deutschen Sprache versuchen
Vikings:
Vikings stirbt gerade im zweiten Teil der vierten Staffel. Kann mir nicht vorstellen, dass sich die Serie erholt. Die Story um Ragnar wurde erzählt und er wirkt einfach nur noch albernd. Die Story über Björn, Floki und Rollo ist ganz nett, aber auch nur noch halbgar. Und die erste Olle von Ragnar ist jetzt lesbisch und will wieder bisschen kämpfen....Von der neuen Generation taugt nur Ivar, aber auch auf einem deutlich schwächeren Niveau wie Ragnar. Denke es gibt noch eine fünfte Staffel und dann wars.
Bin gerade mit der zweiten Staffel von The Man in the High Castle fertig geworden. Nachdem ich sagen muss, dass mich die erste Staffel in vielerlei Hinsicht enttäuscht hat, war die zweite Staffel in meinen Augen sehr gelungen. Meine Kritikpunkte an manchen Charakteren bleiben zwar bestehen, aber irgendwie war die ganze Sache diesmal runder und deutlich unterhaltsamer. Was mich aber jedesmal rausreißt sind die Szenen in Berlin mit amerikanischen oder gar französischen Schauspielern, die sich an der deutschen Sprache versuchen
Ich sehe mir Vikings weiterhin an, aber ich kann den leichten Interessenverlust und Qualitätsverlust aber der dritten Staffel zustimmen.
Gestern gab es das Staffelfinale von Graves. Zu den ersten beiden Folgen müsste ich in diesem Thread schon etwas geschrieben haben. Für mich war die Serie eine willkommene Abwechslung sowie Überraschung auf dem mittlerweile miserablen Comedymarkt.
Shameless [US] S07
Ich bin eigentlich grundsätzlich sehr zufrieden mit der siebten Staffel. Ich würde sie wahlweise nach der vierten Staffel sogar zu den besseren Staffeln zählen. Ich fühlte mich Woche für Woche jeweils gut unterhalten und das ist für mich die Hauptsache. Shameless ist generell immer eine Art Guilty Pleasure Serie.
Mittlerweile wurde die Serie auch für eine achte Staffel verlängert. Persönlich finde ich die Kritik von Rossum richtig. Meinetwegen hätte man auch ihr eine Gehaltserhöhung geben können und dafür Macy feuern können. Frank nervt sowieso eigentlich durchweg die gesamte Serie. Für mich bleibt er der schwächste und nervigste Chara der gesamten Serie. Mit Ian kann ich ebenso nicht viel anfangen. Als Statist ist er ertragbar, aber ansonsten finde ich seine Figur langweilig.
Dafür fand ich die Geschichte für Debbie und Fiona in dieser Staffel überraschend solide mit einigen kleinen Highlights. Beide Geschichten konnten jeweils gut unterhalten. Da hat man schon Schlechteres gesehen. Leider gab es in der Staffel zu wenig von Carl. Ansonsten ist er mit Lip für mich die tragende Figur der ganzen Serie.
Die letzte Folge von gestern konzentrierte sich als Staffelfinale aus meiner Sicht zu sehr auf den Tod von
Monica.
Alle anderen Storylines mussten dafür quasi pausieren.
btw. Der beste Neuzugang im Cast war diese Season für mich ganz klar Ruby Modine.
Last Chance U angefangen... gefällt mir wirklich ziemlich gut. Jeder der Football mag und eine Affinität zur USA hat, sollte da mal reinschauen. Ich finde da kommt richtig gut was rüber...werde ich mir definitiv weiter anschauen. Finde es sehr beeindruckend, wie die Trainer mit diesen schwierigen Personen arbeiten können
Yo, und die rockt die Hütte phatt. Von mir 10/10. Erste Staffel war so 8/10. Man hatte ne gute Grundidee, nur der Plott schien nicht so recht zu wissen wohin er genau will. Die 2. Staffel habe ich in 2 Tagen verputzt. Meine Wertung mag ein wenig auch meinem fable für alternative Zeitlinien und Parallelwelten geschuldet sein, aber bin einfach begeistert von der Serie. Schauspieler, storytelling, Atmosphäre...hat mich gut ausm Schuh gehauen.
Yo, und die rockt die Hütte phatt. Von mir 10/10. Erste Staffel war so 8/10. Man hatte ne gute Grundidee, nur der Plott schien nicht so recht zu wissen wohin er genau will. Die 2. Staffel habe ich in 2 Tagen verputzt. Meine Wertung mag ein wenig auch meinem fable für alternative Zeitlinien und Parallelwelten geschuldet sein, aber bin einfach begeistert von der Serie. Schauspieler, storytelling, Atmosphäre...hat mich gut ausm Schuh gehauen.
Vaterland mit Rudger Hauer aus den 80ern kennste? Hatte dieselbe Grundidee. Weiss nicht, ob ich den Film heute noch gut finden würde...aber die IDEE ist interessant...und gruselig.
Habe am WE "van Helsing" reingesaugt. Wer auf trashigen Endzeithorror wie "Z-Nation" steht, wird es lieben.
Was ich richtig gut fand, war "so dark" auf Amazon. Leider gibt es da erst 2 Folgen. Außerdem soll es 12 Web-Episoden geben, die die Vorgeschichte zeigen. Die habe ich aber leider nirgendwo gefunden.
Bin gerade dabei mir Prison Break nochmal reinzuziehen, gerade jetzt, wenn eh nur Grütze läuft und natürlich die 5.Staffel vor der Haustür steht, hab ich spontan so richtig Bock bekommen...
Bin Mitte Staffel 1 und meine Güte war das bisher episch, selbst heute noch - bin auch extrem überrascht an wie wenig Details ich mich noch erinnern konnte...
Tempo, Dynamik etc. alles richtig stark umgesetzt. Miller grandios und "T-Bag" sowieso...
Wirklich überraschend ist es nicht, dass man Ragnar das Zeitliche segnen lässt. Fand die Inszenierung dabei aber sehr gut gemacht. Ob ein Ragnar-loses Vikings funktioniert, wird interessant zu sehen sein ... ich bin mir nicht sicher, ob die Söhne interessant genug sind, um die Serie zu tragen. Vikings hat aber ohnehin stark abgebaut IMO, von dem her mal sehen, wie lange ich da noch dabei bin.