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Ich habe noch weniger gesehen und bin auch kein großer Fan der Serie. Klar, der Kommentar war übertrieben. Gemeint war: Die Realität macht die Serie inhaltlich weit weniger spektakulär, als sie es mit einer "normalen" Regierung wäre.
Von der es hoffentlich noch einige Staffeln zu sehen gibt. Ich meine, sooo teuer dürfte die Serie jetzt nicht gewesen sein. Die Quoten waren am Anfang stark, am Ende sehr schwach. Aber: der BR und die ARD werden ja hoffentlich Zugriffszahlen für ihre Mediathek haben. Die Serie ist ganz klar für junge Menschen gemacht und die haben nunmal die Tendenz, Online zu schauen.
Der BR ist darauf in einer E-Mail an einen Fan eingegangen. Teile der E-Mail sind auf Facebook gepostet worden.
Die Einschaltquoten liegen etwas unter unseren Erwartungen, sind aber dennoch mit dem Durchschnittswert zufrieden. Mit den überdurchschnittlich hohen Zugriffszahlen auf unserer Website befinden wir uns geradezu im Freudentaumel und es lässt sich hier sehr gut erkennen, dass die Flexibilität, die Sendung in der Mediathek anzusehen, bei unserer Zuschauern großen Zuspruch fand.
Über eine Fortsetzung dieser außergewöhnlichen Serie können wir Ihnen aktuell keine Antwort geben.
Das war so zu erwarten, freut mich aber natürlich, wenn es quasi offiziell bestätigt wurde. Ich hoffe nur, dass der BR da auch die ARD Mediathek mitzählt. Sie schreiben ja "auf unserer Website". Ich hoffe, damit ist auch die ARD gemeint.
Hatte mir zunächst die BR Mediathek auf meinen Fire TV Stick heruntergeladen, aber die ist echt nicht gut gemacht. Da die Serie aber auch über die ARD Mediathek zu sehen war habe ich es dann darüber geschaut. Und da sowieso sehr viel mehr Leute die ARD Mediathek benutzen dürften dürfte es da auch mehr Zuschauer geben.
Aber gehen wir einfach mal davon aus, dass sie das beim BR schon selber wissen. Hauptsache sie sind "im Freudentaumel".
Dürfte die beste Folge einer insgesamt durchschnittlichen Staffel gewesen sein.
Aber ehrlich gesagt auch nur bis zu dem Punkt an dem wir wieder bei der "normalen" Handlung sind. Ab da fand ich es wieder recht langweilig.
Mit McGregor kann ich leider überhaupt nichts anfangen.
Die Jagdszenen im Wald und später dann in der Bowlingbahn spitzenklasse.
Mr. Wrench kehrt zurück und Ray Wise :thumb:
Das erinnerte vom Niveau her endlich mal wieder an S1 + S2 und zeigt wie gut die Serie sein kann.
Bitte in den letzten 2 Episoden mehr davon, ich denke dann kann man der Staffel doch wieder ein positives Fazit geben
Dürfte die beste Folge einer insgesamt durchschnittlichen Staffel gewesen sein.
Aber ehrlich gesagt auch nur bis zu dem Punkt an dem wir wieder bei der "normalen" Handlung sind. Ab da fand ich es wieder recht langweilig.
Mit McGregor kann ich leider überhaupt nichts anfangen.
Die Jagdszenen im Wald und später dann in der Bowlingbahn spitzenklasse.
Mr. Wrench kehrt zurück und Ray Wise :thumb:
Das erinnerte vom Niveau her endlich mal wieder an S1 + S2 und zeigt wie gut die Serie sein kann.
Bitte in den letzten 2 Episoden mehr davon, ich denke dann kann man der Staffel doch wieder ein positives Fazit geben
1. Direkter, persönlicher Mord. Niemand würde sich selbst die Finger schmutzig machen, wenn er so ein Amt hätte. Es ist einfach hochgradig dumm. Mal davon abgesehen, dass ich bei vielen US-Präsidenten, auch Trump, denke, dass sie nie einen direkten Mord verüben könnten. Klar, Mord auf Befehl wie auch Drohnenkönig und Friedhofsnobelpreisträger Obama, aber das ist mMn etwas anderes und auch anders zu beurteilen (was nicht bedeutet, dass es nicht verurteilt werden sollte).
Underwood hat 2 Menschen selber umgebracht, Stamper, sein engster Vertrauter, auch noch eine Person.
Vielleicht habe ich bei dem letzten Punkt auch was verpasst, kann ja sein.
Dein 1. Punkt ist der Grund warum ich die Serie nicht mehr wirklich ernst nehme. Als es zur ersten "Aktion" kam war der Zauber von House of Cards für mich dahin. Da war das Writing einfach zu Effekthaschend und plakativ.
Dein 1. Punkt ist der Grund warum ich die Serie nicht mehr wirklich ernst nehme. Als es zur ersten "Aktion" kam war der Zauber von House of Cards für mich dahin. Da war das Writing einfach zu Effekthaschend und plakativ.
Dein 1. Punkt ist der Grund warum ich die Serie nicht mehr wirklich ernst nehme. Als es zur ersten "Aktion" kam war der Zauber von House of Cards für mich dahin. Da war das Writing einfach zu Effekthaschend und plakativ.
Den Mord an der Journalistin haben sie von der britischen Serie aus den 90ern (war zumindest letztes Jahr bei Netflix) übernommen. Die erste Staffel ist ohnehin ein Remake sehr nah am Original, ziemlich genau bis zu dieser Szene am Anfang der zweiten Staffel. Danach hat es mit der alten Serie aber nicht mehr viel zu tun.
Der Mord hat in der britischen Serie viel besser gepasst bzw. da die Glaubwürdigkeit nicht zerstört - da war die Atmosphäre sehr von schwarzem britischem Humor geprägt bzw. es wirkte wie eine bitterböse Satire, wovon der in der US-Version so gut wie nichts übrig geblieben ist. Insofern hätte man sich das da sparen bzw. sich etwas früher vom Orginal lösen sollen.
Den Mord an der Journalistin haben sie von der britischen Serie aus den 90ern (war zumindest letztes Jahr bei Netflix) übernommen. Die erste Staffel ist ohnehin ein Remake sehr nah am Original, ziemlich genau bis zu dieser Szene am Anfang der zweiten Staffel. Danach hat es mit der alten Serie aber nicht mehr viel zu tun.
Der Mord hat in der britischen Serie viel besser gepasst bzw. da die Glaubwürdigkeit nicht zerstört - da war die Atmosphäre sehr von schwarzem britischem Humor geprägt bzw. es wirkte wie eine bitterböse Satire, wovon der in der US-Version so gut wie nichts übrig geblieben ist. Insofern hätte man sich das da sparen bzw. sich etwas früher vom Orginal lösen sollen.
Ist sehenswert, absolut. Hat im Vergleich zur US-Version deutlich mehr satirische Anteile, was aber sehr gut zum Thema passt. Und die zweite und dritte Staffel haben auch inhaltlich nichts mit der US-Serie zu tun. Wie auch bei vielen neueren britischen Serien zudem kurz, insgesamt nur 12 Folgen, jeweils vier. Bei imdb aber nicht als Serie insgesamt eingestellt, sondern als drei verschiedene Miniserien:
Wie auch bei vielen neueren britischen Serien zudem kurz, insgesamt nur 12 Folgen, jeweils vier. Bei imdb aber nicht als Serie insgesamt eingestellt, sondern als drei verschiedene Miniserien:
Ich habe jetzt orange is the new black st. 5 angefangen und bin insgesamt doch sehr enttäuscht... komische Handlung mittlerweile und doch sehr vorausschaubar. Bin skeptisch, ob ich noch weiter schaue...
Ich habe jetzt orange is the new black st. 5 angefangen und bin insgesamt doch sehr enttäuscht... komische Handlung mittlerweile und doch sehr vorausschaubar. Bin skeptisch, ob ich noch weiter schaue...
Ich hab die ersten zehn Folgen der neuen Staffel gesehen, als die Folgen vor einigen Wochen geleakt wurden und jetzt am Wochenende die restlichen drei Folgen und muss wiederum eher sagen, dass ich die Staffel gut fand. Ich kann mich nicht mehr so genau an die anderen Staffel erinnern. Einzig eine Staffel mit dem Rassenkonflikt und Vee blieb mir noch positiv in Erinnerung, wobei es dort auch ungemein viele schwächere Nebenhandlungen gab.
Ich fand die neue Oitnb Staffel gut, auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war das die Staffel nur 3 Tage abdeckt.
Könnte mir vorstellen in S6 wir der Cast etwas verkleinert bzw. verändert.
Daya dürfte weg sein und ich denke das die Häftlinge auf verschiedene Anstalten aufgeteilt werden.
Die Frauen am Ende des Cliffhangers wird es glaube ich nicht treffen.
Piper braucht es nicht (mehr) und tat der Staffel auch gut, dass es sich nicht so um sie gedreht hat.
Frieda konnte durch die Hintergrundgeschichte richtig auftrumpfen.
Vee war für mich eine der meistgehassten Seriencharaktere überhaupt, hat durch Miss Rosa aber auch zu einer der besten Szenen geführt
Von mir aus darf es ruhig auch noch einige Staffeln mehr geben, wenn sie das Niveau halten können.
Ich fand die neue Oitnb Staffel gut, auch wenn ich anfangs etwas skeptisch war das die Staffel nur 3 Tage abdeckt.
Könnte mir vorstellen in S6 wir der Cast etwas verkleinert bzw. verändert.
Daya dürfte weg sein und ich denke das die Häftlinge auf verschiedene Anstalten aufgeteilt werden.
Die Frauen am Ende des Cliffhangers wird es glaube ich nicht treffen.
Piper braucht es nicht (mehr) und tat der Staffel auch gut, dass es sich nicht so um sie gedreht hat.
Frieda konnte durch die Hintergrundgeschichte richtig auftrumpfen.
Vee war für mich eine der meistgehassten Seriencharaktere überhaupt, hat durch Miss Rosa aber auch zu einer der besten Szenen geführt
Von mir aus darf es ruhig auch noch einige Staffeln mehr geben, wenn sie das Niveau halten können.
Ich mochte gerade diesen kurzen Zeitraum sehr gerne. Dazu war die Thematik mit
den Riots zudem aus meiner Sicht sehr interessant.
Piper hat zum Zeitpunkt der letzten Folge ja nur noch 3 Monate, die sie absitzen muss.
Ich hoffe nur, dass ihre Strafe nicht verlängert wird, denn insbesondere der sehr geringe Fokus auf ihre Person hat der Staffel sehr gut getan.
Ich gehe eigentlich auch von einem Zeitsprung aus und gerne kann man dabei in den ersten Folgen ihre Figur rausschreiben.
Ohja, ich habe es geliebt, Vee zu hassen.
Ihr "Abgang" aus der Serie war richtig schön.
Die Serie wurde ja bereits für zwei weitere Staffeln verlängert. Von daher wird es definitiv Nachschub geben.
Ein kleiner Fehler hat mich in Bezug auf die letzte Folge noch geärgert.
Als das Swat Team in das Gefängnis eindringt und es quasi gesäubert hat, gibt es die Aussage, dass noch zehn Häftlinge fehlen.
Diese Zahl ist jedoch fehlerhaft bzw. lässt sich für mich nicht so erklären.
Im Keller sind tatsächlich zehn fehlende Häftlinge, aber es sind aus dem Loch im Zaun sind zwei weitere Häftlinge geflohen (Pennsatucky und Chang). Dafür hat das Swat Team theoretisch mit Linda irrtümlich nur eine Person zuviel.
Vorhin habe ich mir den Piloten zu Claws gegeben. Die Inhaltsangabe klang äußerst merkwürdig, aber der Cast hat mich einfach überzeugt. Der Mix aus Comedy und Drama wusste zu gefallen. Die Figuren waren alle extrem überzeichnet und überdreht, aber durchaus interessant. Einzig im Mittelteil gab es durch die lange Laufzeit einige Längen.
Also ich bin jetzt mit der 5. Staffel von House of Cards durch. An sich hat mir die Staffel gefallen, mMn hätte es die beste Staffel der Serie werden können.
Die letzten beiden Folgen haben die Staffel in meinen Augen aber runtergezogen, aus den altbekannten Gründen. Das geht damit los, dass
Präsident Underwood allen ernstes Außenministerin Durant die Treppe runterschubst. What? Noch in der selben Folge erweitert man den Kreis der Mörder um Claire, die Tom tötet. Zu Claire will ein Mord mMn so gar nicht passen, auch wenn es vielleicht auf den 1. Blick für manche so wirkt. Natürlich konnte Tom auf lange Sicht wegen den letzten Entwicklungen innerhalb des Serienprinzips nicht wirklich überleben (Claire gesteht ihm die Morde, usw.), aber es bleibt dieses fade Gefühl, dass Beziehungen nur aufgebaut werden, um die Morde besser verkaufen zu können. So auch bei Lee Ann, falls sie wirklich tot sein sollte. Ich komme nicht darauf, warum sie sterben muss.
Der Tod des Daten-Analysten ist da mMn nicht das große Problem, zumal die Hintergründe mMn noch unklar sind.
Die Serie verkauft die Morde (oder die Aktion mit Durant) stets als Boss-Moves und als Zeichen des Willens. Dabei sind sie eigentlich nur das Mittel der Hilflosen. Aber die Serie reflektiert das mMn auch so überhaupt nicht, sondern erachtet es mehr als absolute Notwendigkeit und ein Zeichen der Stärke ("Wir machen das, was andere nicht können", usw.). Die Underwoods geben sich sehr machtbewusst, agieren aber ziemlich kurzsichtig, denn die vielen Morde wirken natürlich auch auf die Öffentlichkeit extrem auffällig, die zumindest Frank eh schon lange hasst. Das sorgt für eine Aufmerksamkeit, die eigentlich nicht veschwinden kann.
Aber gut, ich habe meine Meinung dazu schon das letzte Mal gesagt. Mir wäre es lieber, wenn sie Konkurrenten anders aus dem Weg räumen würden, aber dazu ist ihre eigene Glaubwürdigkeit wohl schon viel zu angeschlagen. Was mir auch nicht gefallen hat, ist, dass die Aufnahmen gegen Conway und seinen Vize Frank einfach in die Hände fallen, ohne dass er etwas dafür macht. Die subtile Syrien-Propaganda, die die Serie fährt, ist geschenkt - weiß auch nicht ob das beabsichtigt ist. Das sind halt die Risiken bei einer Drama- und Politserie und das darf man nicht überbewerten.
Was mir gefallen hat:
Der Präsidentschaftskampf, die neuen, ambivalenten Berater und die Balance war besser, da die Unbesiegbarkeit der Underwoods nicht mehr so comic-artig war und reduziert wurde.
Die Staffel hat es den Underwoods schwerer gemacht und wenn man will, kann man doch recht schnell Konkurrenten hervorzaubern oder aufbauen.
Conway und Romero, die mir gut gefallen haben, die beiden neuen Berater, die ihre ganz eigenen Vorstellungen haben, ziemlich geschickt agieren und auch sehr interessant sind und auch die alten Gegner durften ran: Walker bekommt einen kleinen Rache-Auftritt und Tusk ist auch mal wieder dabei. Journalist Hammerschmidt ist natürlich auch ein recht wichtiger Gegner geworden, der der Serie hilft.
Insgesamt mMn eine ereignisreiche Staffel, die eine gute Dynamik und ein hohes Erzähltempo hat. Leider verschenkt sie gegen Ende der Staffel mMn etwas Potenzial, aber es war zumindest unterhaltsam. Ich glaube der Abgang von Showrunner Beau Willimon gegen Ende der letzten Staffel war nicht schlecht für die Serie. Sieht man HoC in 1. Linie als Drama-Serie, dann funktioniert sie in meinen Augen auch irgendwie.
Nächste Staffel (oder Teil der Staffel) von The Ranch läuft jetzt auf Netflix, zumindest in NZ
Fand die 10 Folgen wirklich gut und schlüssig, je länger es läuft desto eher ergibt die Mischung aus Comedy und Ernst für mich Sinn. Darsteller auf hohem Niveau, Konzentration aufs Wesentliche mit nur sehr wenigen zusätzlichen Charakteren und noch weniger drumherum passt mir sehr gut und verleiht dem Ganzen eine sehr passende Intimität.
Und ja, witzig ist es auch ab und an. Gerade je länger man dran bleibt und die Running Gags und Anspielungen besser einordnen kann.
Serie weiß manchmal nicht so ganz wo es hingehen soll in Sachen Genre und Stimmung (halt wirklich im Sinne von harten Brüchen, nicht innovativer Verknüpfung), ist aber wirklich hochkarätig und passend besetzt auch in kleinen Rollen und hat definitiv diesen "old-school" touch von Die Wilden 70er oder Roseanne. Kulisse/Stimmung passt wirklich gut, die ernsten wie die witzigen Szenen können oft überzeugen.
Als Nebenbemerkung: Die Titelsequenz ist ultra daneben, da frage ich mich echt wie das jemand gesehen hat und als passend ansah ...
American Gods ist schon eine seltsame Serie. Ich habe den Verdacht dass mich nur Fuller "hält", denn viel ist in der 1.Staffel nicht passiert. Gleichzeitig gefällt sie mir aber ganz gut.
American Gods ist schon eine seltsame Serie. Ich habe den Verdacht dass mich nur Fuller "hält", denn viel ist in der 1.Staffel nicht passiert. Gleichzeitig gefällt sie mir aber ganz gut.
Ich fand S1 auch gut, aber in S2 darf auch gerne mal etwas mehr passieren
Das Staffelfinale fand ich etwas enttäuschend, wirkte irgendwie als hätte man die Story mittendrin abgeschnitten.
Shadows Ahnungslosigkeit lahmte mit der Zeit, dafür fand ich alles rund um Laura und Mad Sweeney super.
Highlights waren für mich auch immer die Geschichten, wie die Götter nach Amerika kamen.