Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!
- Ersteller KronosVD
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Gelöschtes Mitglied 31
Guest
Das Hausboot
Miniserie über den Kauf und Aufarbeitung des Hausbootes von Gunter Gabriel durch Olli Schulz und Fynn Kliemann. Hat mich sehr gut unterhalten. Olli Schulz ist eh ein cooler Typ und die aufkommende Spannung zwischen den beiden war schon ziemlich interessant.
Olli Schulz übrigens mit überragenden Namensvorschlägen für das Hausboot "G.Unter" oder "Ollis Kahn"
Miniserie über den Kauf und Aufarbeitung des Hausbootes von Gunter Gabriel durch Olli Schulz und Fynn Kliemann. Hat mich sehr gut unterhalten. Olli Schulz ist eh ein cooler Typ und die aufkommende Spannung zwischen den beiden war schon ziemlich interessant.
Olli Schulz übrigens mit überragenden Namensvorschlägen für das Hausboot "G.Unter" oder "Ollis Kahn"
WallIn
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Das Hausboot
Miniserie über den Kauf und Aufarbeitung des Hausbootes von Gunter Gabriel durch Olli Schulz und Fynn Kliemann. Hat mich sehr gut unterhalten. Olli Schulz ist eh ein cooler Typ und die aufkommende Spannung zwischen den beiden war schon ziemlich interessant.
Olli Schulz übrigens mit überragenden Namensvorschlägen für das Hausboot "G.Unter" oder "Ollis Kahn"
Kann ich komplett zu stimmen. Gutes und lustiges Duo. Seichte Unterhaltung. Bei Ollis Kahn musste ich auch lachen.
Broadchurch:
Hab jetzt die 1. Staffel durch und mich insgesamt sehr gut unterhalten gefühlt. Spannung bleibt bis zur Auflösung in Staffel 8 erhalten, ohne das irgend etwas vorhersehbar war.
David Tennant kommt trotz seiner permanenten Unfreundlichkeit und Griesgrämigkeit als Detektiv Inspector total sympathisch rüber und auch Olivia Colman macht ihre Sache ganz ausgezeichnet. Zwei absolut liebenswerte Charaktere, die sich toll ergänzen.
Auch der Soundtrack ist wirklich klasse, wenngleich es auch phasenweise für meinen Geschmack etwas "too much" war.
Für Leute, die viel Spannung, Gefühl und Emotion mögen, wirklich eine empfehlenswerte Serie.
Mal gespannt, was jetzt noch in Staffel 2 und 3 passiert.
Hab jetzt die 1. Staffel durch und mich insgesamt sehr gut unterhalten gefühlt. Spannung bleibt bis zur Auflösung in Staffel 8 erhalten, ohne das irgend etwas vorhersehbar war.
David Tennant kommt trotz seiner permanenten Unfreundlichkeit und Griesgrämigkeit als Detektiv Inspector total sympathisch rüber und auch Olivia Colman macht ihre Sache ganz ausgezeichnet. Zwei absolut liebenswerte Charaktere, die sich toll ergänzen.
Auch der Soundtrack ist wirklich klasse, wenngleich es auch phasenweise für meinen Geschmack etwas "too much" war.
Für Leute, die viel Spannung, Gefühl und Emotion mögen, wirklich eine empfehlenswerte Serie.
Mal gespannt, was jetzt noch in Staffel 2 und 3 passiert.
MadFerIt
Apeman
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the mandalorian
ich bin begeistert! wirklich tolle serie im star-war-universum, die den charme der originalen trilogie gut einfängt, aber gleichzeitig nicht vergisst, eine eigene geschichte zu erzählen. natürlich gab es auch ein, zwei folgen, die nicht ganz so gelungen waren und sehr oft kam die rettung unvorhergesehen in letzter sekunde durch einen off-screen-character, aber das ist okay, das ist star wars. auf diesem niveau hätte ich mir die neue trilogie gewünscht.
fanboymäßige 10/10
ach ja, jetzt habe ich noch über drei wochen disney plus. gibt's da noch was, was man sehen muss?
edit: als kotor-fan kam mir die folge, in der sie diesem wüsten-drachen eine falle stellen wollten, natürlich sehr bekannt vor. in kotor gibt es auch einen auftrag, der darin besteht, einen drachen aus seiner höhle zu locken, um an die drachenperle zu kommen. u.a. hat man dem drachen dort auch ein tier als lockmittel hingestellt. keine ahnung, ob diese parallele gewollt oder zufall war.
ich bin begeistert! wirklich tolle serie im star-war-universum, die den charme der originalen trilogie gut einfängt, aber gleichzeitig nicht vergisst, eine eigene geschichte zu erzählen. natürlich gab es auch ein, zwei folgen, die nicht ganz so gelungen waren und sehr oft kam die rettung unvorhergesehen in letzter sekunde durch einen off-screen-character, aber das ist okay, das ist star wars. auf diesem niveau hätte ich mir die neue trilogie gewünscht.
fanboymäßige 10/10
ach ja, jetzt habe ich noch über drei wochen disney plus. gibt's da noch was, was man sehen muss?
edit: als kotor-fan kam mir die folge, in der sie diesem wüsten-drachen eine falle stellen wollten, natürlich sehr bekannt vor. in kotor gibt es auch einen auftrag, der darin besteht, einen drachen aus seiner höhle zu locken, um an die drachenperle zu kommen. u.a. hat man dem drachen dort auch ein tier als lockmittel hingestellt. keine ahnung, ob diese parallele gewollt oder zufall war.
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NcsHawk
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Clone Wars (ab Staffel 2 gut) wenn dich Animation nicht abschreckt.
Wandavision
Marvel 616 Doku/Serie
MadFerIt
Apeman
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marvel interessiert mich leider nicht die bohne. die star-wars-zeichentricks fand ich bisher auch immer eher nicht so interessant, wenn ich da was im fernsehen von gesehen habe.
TheFreshPrince
Moderator TV & Film
Ging mir ähnlich als ich mir Disney+ wegen The Mandalorian geholt habe. (Wobei ich wenigstens noch die Runaways und die letzte Staffel Agents of S.H.I.E.L.D. von Marvel gesehen hatte)
Ich konnte mit Clone Wars auch nie viel anfangen, fand dann aber Rebels recht gut, auch weil das zumindest grob ne zusammenhängende folgenübergreifende Geschichte hat.
Ansonsten kann ich als FreshPrince-Fan noch überraschenderweise die Aladdin-Neuverfilmung empfehlen, falls du die noch nicht kennst. Da hatte Will Smith nach langen Jahren mal wieder Spaß daran den Fresh Prince auszupacken wie mir scheint.
SUPATIM
Kölner Wahlpfälzer
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DIE BRÜCKE - komplett durch. Ich fand es super, auch wenn die 4. Staffel dann doch etwas zu konstruiert war. 8/10
Haben jetzt auf Wunsch meiner Frau mit HOW TO GET AWAY WITH MURDER angefangen. Staffel 1 sind wir mittendrin. Bis jetzt wirklich super spannend, mit vielen Überraschungsmomenten und Wendungen.
Haben jetzt auf Wunsch meiner Frau mit HOW TO GET AWAY WITH MURDER angefangen. Staffel 1 sind wir mittendrin. Bis jetzt wirklich super spannend, mit vielen Überraschungsmomenten und Wendungen.
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Staffel 1 ist feinstes Binge-Watching, wenn man mit etwas konstruierten Cliffhangern zurecht kommt. Bin dann aber vor Jahren in der zweiten Staffel ausgestiegen.
Das ging mir auch bei Borgen so, dem Politikdrama aus Dänemark. Ich glaube @Tuco hat die Serie immer wieder erwähnt. Ich habe jetzt nochmal einen neuen Anlauf unternommen und bin begeistert. Gibt es auf Netflix, um das vorweg zu nehmen. Was mich damals gestört hat war der Idealismus von Birgitte Nyborg als Hauptfigur (und Premierministerin). Hat schon damals nicht so wirklich in das politische Zeitgefühl gepasst, ist eher schlimmer geworden.
Aber die Serie zeigt ja durchaus einen gewissen Pragmatismus bei ihr, dazu kommen andere Charaktere, die durchaus gnadenloser sind. Und sachliche Kompromissfindung in einem skandinavischen Parlament kommt einem als Deutscher, der viel amerikanische Politik konsumiert, zwar komisch vor, ist aber glaube ich nicht mal per se unrealistisch. Dazu kommt aber, und das finde ich absolut fantastisch, dass als Gegenstück zu Nyborgs Politik, die von Fakten und moralischen Überzeugungen geleitet wird, die Mutter und Ehefrau steht, die einfach grauenvoll in beiden Rollen ist. Sie erkennt das selbst nicht und will natürlich nicht so sein, aber sie bekommt es einfach überhaupt nicht auf die Kette, sich um ihre Kinder zu kümmern, deren Bedürfnisse zu erkennen oder auch nur eine liebende Ehefrau und Mutter zu sein. Das finde ich als Gegenentwurf zu der vorbildlichen Politikerin schon spannend, vor allem in der Konsequenz, zumal das ja nicht nur für Politik gilt, sondern die privaten Probleme für erfolgreiche Workaholic-Frauen im Grundsatz betrifft. Und das, obwohl sich der Ehemann (zunächst) ja absolut großartig verhält und alles tut, damit es funktioniert.
Was ich schade finde (ich habe bisher die achte Folge der zweiten Staffel gesehen), für die, die die Serie kennen:
Ich hätte es absolut gefeiert, wenn Katrine zum Gegenspieler von Kasper auf der konservativen Seite geworden wäre. Fand die Folge toll, als sie damit gespielt haben. Vielleicht kommt da in der dritten Staffel ja etwas (habe Andeutungen gelesen), aber diesen doppelten Blick hinter die politisch-strategischen Überlegungen hätte der Serie viel Reiz gegeben, finde ich.
Generell ist Kasper natürlich auch ein sehr stark gezeichneter und gespielter Charakter. Auch bei ihm wurde es besser, je mehr von seinem Privatleben gezeigt wurde.
erminator
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How to get away with murder ist/war eine Superserie mit einem klasse Plot zumindest in Staffel 1-3 oder so. Da ich die Serie auf Englisch schaue, konnte ich sie auch bereits beenden. Glaube auf Deutsch dauert es bis zumindest Staffel 6 rauskommt oder so.
Fands so interessant, dass eine Anwältin/Dozentin samt ihrer Studenten schuldige Menschen vor dem Knast bewahren will mit allen legalen oder sagen wir mal grenzwertigen Mitteln
In Staffel 1 wird das sehr gut durchgezogen mit nem I - Tüpfelchen zum Staffelschluss. Normal wird ja immer versucht die Unschuldigen vor einer Verurteilung zu bewahren aber das war mal was neues zumindest neu als Verfilmung.Leider ist man in fortschreitenden Staffeln davon abgekommen und es wird eigentlich zunehmend klitschiger. Rebecca ist absolut heiß wogegen Bonnie meine persönliche Hassfigur ist, weil sie mich immer runterzieht mit ihrem stets traurigen und nervtötenden Blick. Ehrlich, wie kann ein Mensch nur eine Mimik an den Tag legen?
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Cudi
A, B, C und die 6
Gerade wieder bei Breaking Bad am Start. Erste Staffel jetzt übers Wochenende durch. Habe 2014 innerhalb von kürzester Zeit alle Staffeln geguckt und seitdem nicht mehr, meine Freundin kennt es noch gar nicht.
Die erste Staffel ist gut, aber es wird besser und besser und besser. Ich freue mich schon, besonders auf die letzten beiden. Hierfür gebe ich 8,5/10.
Die erste Staffel ist gut, aber es wird besser und besser und besser. Ich freue mich schon, besonders auf die letzten beiden.
Hierfür gebe ich 8,5/10.lastsamurai
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Gestern The Stand zu Ende geschaut. Obwohl ich früher großer King-Fan war, hab ich ausgerechnet dieses Buch nie gelesen.
Die Serie lässt mich etwas ratlos zurück: schön ist, dass man sich die Zeit nimmt, die Figuren einzuführen und ihren Charakter zu entwickeln, wie es auch King in seinen frühen Büchern gemacht hat. Vor allem bei Harold ist das großartig gelungen, der Typ wird einem gefühlt mit jeder Szene unheimlicher und hassenswerter.
Auf der anderen Seite bleiben Hauptfiguren wie Stu und Frannie absolut blass - ist das im Buch auch so?
Ich hab mal etwas nachgelesen, bei Fran fehlt ja ein ganzes Stück der Vorgeschichte mit ihrer Schwangerschaft.
So fällt es mir schwer, mit irgendjemandem außer Nick und Tom mitzufiebern.
Figuren wie der Mülleimermann werden zudem einfach so in den Plot "gekippt" und dann wieder entfernt.
Insgesamt weiß ich nicht, ob es besser gewesen wäre, die Serie noch um ein paar Folgen zu erweitern, um den Figuren mehr Raum zu geben oder sie um 3 Folgen zu kürzen, weil sie einfach ziemliche Längen hat zwischendurch. Richtig gepackt hat mich die Serie eigentlich nur in den mittleren Folgen.
Am Ende ging es für mich eigentlich nur noch darum zu wissen, wie es ausgeht.
Insgesamt dann 6/10, weil zumindest die Umsetzung des postapokalyptischen Szenarios gut gelungen ist.
PS: Alexander Skarsgard ist auch jeden Fall ein besserer Randall Flag als Matthew McConaughey. Der Schwede ist einfach prädestiniert, den Bösewicht zu geben.
Die Serie lässt mich etwas ratlos zurück: schön ist, dass man sich die Zeit nimmt, die Figuren einzuführen und ihren Charakter zu entwickeln, wie es auch King in seinen frühen Büchern gemacht hat. Vor allem bei Harold ist das großartig gelungen, der Typ wird einem gefühlt mit jeder Szene unheimlicher und hassenswerter.
Auf der anderen Seite bleiben Hauptfiguren wie Stu und Frannie absolut blass - ist das im Buch auch so?
Ich hab mal etwas nachgelesen, bei Fran fehlt ja ein ganzes Stück der Vorgeschichte mit ihrer Schwangerschaft.
So fällt es mir schwer, mit irgendjemandem außer Nick und Tom mitzufiebern.
Figuren wie der Mülleimermann werden zudem einfach so in den Plot "gekippt" und dann wieder entfernt.
Insgesamt weiß ich nicht, ob es besser gewesen wäre, die Serie noch um ein paar Folgen zu erweitern, um den Figuren mehr Raum zu geben oder sie um 3 Folgen zu kürzen, weil sie einfach ziemliche Längen hat zwischendurch. Richtig gepackt hat mich die Serie eigentlich nur in den mittleren Folgen.
Am Ende ging es für mich eigentlich nur noch darum zu wissen, wie es ausgeht.
Insgesamt dann 6/10, weil zumindest die Umsetzung des postapokalyptischen Szenarios gut gelungen ist.
PS: Alexander Skarsgard ist auch jeden Fall ein besserer Randall Flag als Matthew McConaughey. Der Schwede ist einfach prädestiniert, den Bösewicht zu geben.
Wir haben es auch abgeschlossen und wir sehen es wie du. Insagesamt sehr unterhaltsam, auch wenn Staffel 4 bisschen wild war.
Aber auf alle Fälle sind alle vier Staffeln lohnenswert.
Danke für den Hinweis, habe es geschaut und die Geschichte ist echt gut erzählt und spannend. Kannte ich gar nicht. Kann ich jedem nur empfehlen, der auch nur grob True Crime mag. Am besten gar nicht viel vorher informieren!
NarrZiss
Bankspieler
Hat schon jemand die Moment of Truth Dokuserie zum Mord an James Jordan, Vater von Michael Jordan, gesehen und kann dazu etwas sagen?
Nebukadnezar
Pure Emotion
Ich habe mir heute die letzten Folgen von Supernatural angesehen. Nach 15 staffeln und 327 Folgen war da schon ein bisserl Wehmut mit bei.
Alles in allem war das schon eine wirklich großartige Serie
Alles in allem war das schon eine wirklich großartige Serie