Dass er sich gar nicht dagegen sträubt, so gesehen um sie kämpft. Er bekommt es beiläufig gesagt und lässt sie alle gehen. Die Szene beim Dinner gipfelt ja nicht in ihm, er ist eigentlich viel zu brav. Dafür, wie er vorher dicht und breit bei seiner Frau auftaucht oder die versch. Flashbacks, wie er Leuten aufs Auto kackt. Im Endeffekt wird auf ein ganz anderes Bild hingearbeitet und in der letzten Episode brechen die Autoren damit. Klar ist das auch Moody, diese Widersprüchlichkeit, aber das war zu wenig stark. Die Endszene weißt ja wieder auf sein Innenleben hin und das offene Ende ist auch (noch) kein Auszug um seine Familie zurückzugewinnen. Allerdings sprechen die Worte von Abby doch eine deutliche Sprache und es scheint, als wollten sich die Autoren die Optionen offen halten.
Am meisten stört mich eigentlich, dass man durch das Ende Angst haben muss, dass die Serie verflacht. Obwohl in der 4. Staffel das Tempo anzog, frag ich mich, was der weitere Plan ist. Alle weiteren Sachen mit Kriminalität bringen Drama und lassen die Glaubwürdigkeit sinken, alle weiteren austauschbaren Frauen bringen niemanden weiter und eine Versöhnung scheint auch zu weit entfernt. Ich bin gespannt auf Staffel 5, aber da Ende der 4. Staffel überzeugt mich nicht. Dann eher die Konsequenz, dass Moody ihnen nachfährt oder sich die Serie mit einem Neuanfang nach NY verlegt.
Ich bin mal gespannt, wie du das siehst.
kleines Edit: Sasha Bingham/Addison Timlin hat wirklich wunderschöne Brüste :love2:
