Pillendreher
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Mit Untertiteln gehts einwandfrei, aber wenn sie dann so in sich hineinnuscheln muss ich schon genauer hinhören.
Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!
- Ersteller KronosVD
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Nebukadnezar
Pure Emotion
Ich habe gerade auf Sky Anytime die beiden ersten Folgen von Alphasgesehen.
Hat mir eigentlich sehr gut gefallen, nur der (bislang) einzige Wermutstropfen ist, dass die Serie nach 24 Folgen mit einem unaufgelösten Cliffhanger endet.
Hat mir eigentlich sehr gut gefallen, nur der (bislang) einzige Wermutstropfen ist, dass die Serie nach 24 Folgen mit einem unaufgelösten Cliffhanger endet.
theIrish
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Bomb Girls
Weibliche Überzeugungskraft war es weswegen ich mir die Serie zuerst mitangeschaut habe. Die Thematik und den Ansatz an sich finde ich eigentlich ziemlich gut. Frauen die in Kanada während dem 2. Weltkrieg in einer Fabrik Arbeiten und so auch ihren Beitrag leisten in diesem Krieg und beim Hantieren mit Sprengstoffen etc. auch ihr Leben riskieren.
Die chraktäre sind allesamt etwas überzeichnet aber irgendwie gewinnt man sie dann doch ein bisschen lieb für sich.
Season 1 war mir dann doch zu sehr in Schubladen verfrachtet und vor allem insgesamt zu theratralisch Season 2 fand ich (bis jetzt) dann aber doch deutlich besser und ich bin jetzt doch so ein klein wenig hooked.
Die Serie ist eindeutig ehr für Frauen gemacht und hat teilweise echt Soap Charakter Unterhaltungs Faktor ist aber in jedem fall vorhanden.
6/10
Weibliche Überzeugungskraft war es weswegen ich mir die Serie zuerst mitangeschaut habe. Die Thematik und den Ansatz an sich finde ich eigentlich ziemlich gut. Frauen die in Kanada während dem 2. Weltkrieg in einer Fabrik Arbeiten und so auch ihren Beitrag leisten in diesem Krieg und beim Hantieren mit Sprengstoffen etc. auch ihr Leben riskieren.
Die chraktäre sind allesamt etwas überzeichnet aber irgendwie gewinnt man sie dann doch ein bisschen lieb für sich.
Season 1 war mir dann doch zu sehr in Schubladen verfrachtet und vor allem insgesamt zu theratralisch Season 2 fand ich (bis jetzt) dann aber doch deutlich besser und ich bin jetzt doch so ein klein wenig hooked.
Die Serie ist eindeutig ehr für Frauen gemacht und hat teilweise echt Soap Charakter Unterhaltungs Faktor ist aber in jedem fall vorhanden.
6/10
Dexter Season 2
Gute 2. Staffel, der Plot aus Staffel 1 wird konsequent weiterentwickelt. Einzig Lyla ist wohl die schlechteste Serien-Figur aller Zeiten. Extrem nervig und extrem konstruiert: ein Wunder, wie die Schreiber das durchgezogen haben. Der Rest wirklich gut, aber nur 7/10
Gute 2. Staffel, der Plot aus Staffel 1 wird konsequent weiterentwickelt. Einzig Lyla ist wohl die schlechteste Serien-Figur aller Zeiten. Extrem nervig und extrem konstruiert: ein Wunder, wie die Schreiber das durchgezogen haben. Der Rest wirklich gut, aber nur 7/10
G
Gast_481
Guest
Rückmeldung dann nochmal nach der Modern Warfare Folge bitteschön
Weil du die komplette Folge den hier machen wirst (ist Folge 23)
aaah ja, Modern Warfare ... me gusta triffts ganz guthttp://www.youtube.com/watch?v=ErKe2H5B0es
:ricardo::ricardo::ricardo::ricardo::thumb:
:thumb:
Wie kann man eine schon sehr gute Serie mit einer Folge gleich mal drei Level höher ballern?
Ach ja...Me Gusta
Nebukadnezar
Pure Emotion
Ich habe eben die beiden ersten folgen von Grimm gesehen.:thumb:
Absolut klasse.
Besonders gut hat mir Monroe gefallen, der Pilates Werwolf.
Absolut klasse.
Besonders gut hat mir Monroe gefallen, der Pilates Werwolf.
GSWarriors
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Endlich mal mit Community angefangen und bin jetzt bei Episode 8. Der Einstieg fiel mir sehr leicht und ein grosses plus ist halt, dass eine Episode nur 20-25 Minuten dauert (wenig wenn man Suits, Breaking Bad oder Newsroom gewohnt ist). Ich lache mich zwar nicht tot aber des öfteren muss ich schon schmunzeln (die Outros mit Abed und Troy oder Senor Cheng allgemein :thumb::thumb::thumb: ). Die Serie lässt sich leicht schauen und macht spass. Auf jeden fall schaue ich jetzt wie es weiter geht.
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presidentsamy
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Bin grad bei s2e9 und das ist auf jeden Fall mit Abstand die beste bisher.
Wie unfassbar genial die ist
furrytown & Studiology, da hab ich mich nicht mehr eingekriegt Mit Ausnahme der Halloween Episode gefällt mir die zweite Staffel bisher etwas besser als die erste, auch wenn ich allgemein die Serie nicht ganz so hoch bewerten kann wie viele (hier). Wie du sagst, lässt sich halt ganz leicht gucken und ist unterhaltsam geschrieben, kann man Abends mal 3, 4 von gucken.
Staffel 1: 7/10
Staffel 2 bisher: 7,5/10
Zuletzt bearbeitet:
GSWarriors
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Comedy-Serien sind für mich auch meistens nichts anderes, als abendliche Unterhaltung vor dem Sandmann. Daher gefällt mir Community ganz gut und ich erwische mich auch, wie ich auch nach der 3 Episode, bei der ich sage dass es die letzte sei, immer wieder die nächste neu-lade...
Dexter - Season 3
Gute Serie, viel besser als Staffel 2. Die Schreiber machen hier einiges richtig. Vollkommen in den Bann zieht mich auch immer wieder der Soundtrack. Gerade bei den Cuts ins Nachtleben kommen da unglaublich gefällige Stücke, jedoch hab ich noch keine Seite gefunden, die die Musik sammelt. Shazam und Soundhound versagen auch regelmäßig. Für Staffel 3 geb ich direkt mal 9/10
Gute Serie, viel besser als Staffel 2. Die Schreiber machen hier einiges richtig. Vollkommen in den Bann zieht mich auch immer wieder der Soundtrack. Gerade bei den Cuts ins Nachtleben kommen da unglaublich gefällige Stücke, jedoch hab ich noch keine Seite gefunden, die die Musik sammelt. Shazam und Soundhound versagen auch regelmäßig. Für Staffel 3 geb ich direkt mal 9/10
Boss Hog Corleone
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Gibt fast zu jeder Staffel einen eigenen Soundtrack.
Einfach mal nach Dexter Soundtrack oder Daniel Licht suchen.
z. B. www.amazon.de/Dexter-Special-Edition/dp/B001S1X27I/ref=pd_sim_dmusic_a_1
Einfach mal nach Dexter Soundtrack oder Daniel Licht suchen.
z. B. www.amazon.de/Dexter-Special-Edition/dp/B001S1X27I/ref=pd_sim_dmusic_a_1
sefant77
Schweineliga
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Wot?
Season 3 gilt als so ziemlich die schlechteste
Naja, freu dich auf die Vierte, die ist nämlich für ca 99% der Leute die Beste. Bester Villain everorlando4ever
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kann mir jemand was zu "The Unit" sagen?
voralle auch was den Orginalton betrifft. Viel/Wenig Slang? Schwer/Gut zu verstehen?...
voralle auch was den Orginalton betrifft. Viel/Wenig Slang? Schwer/Gut zu verstehen?...
Schon recht lange her mit "The Unit"... Ich habe die Serie im Originalton gesehen und das ist machbar.
Hat nicht die Qualität oder den Aufbau von Breaking Bad oder Homeland. Letztendlich gibt es in jeder Folge eben einen bestimmten Einsatz den die Gruppe zu erledigen hat. Die übergeordnete Handlung steht da nicht so im Mittelpunkt wobei es schon einige Handlungsstränge gibt, die sich über die ganze Staffel hinziehen... Ich fand es jedenfalls ziemlich gut.
Hat nicht die Qualität oder den Aufbau von Breaking Bad oder Homeland. Letztendlich gibt es in jeder Folge eben einen bestimmten Einsatz den die Gruppe zu erledigen hat. Die übergeordnete Handlung steht da nicht so im Mittelpunkt wobei es schon einige Handlungsstränge gibt, die sich über die ganze Staffel hinziehen... Ich fand es jedenfalls ziemlich gut.
orlando4ever
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ok danke.
ich werd mir wohl die ersten paar folgen geben und schauen ob es mich fesselt.
bin ja noch ein absoluter neuling beim o-ton gucken... aber homeland hat auf jeden fall spaß gemacht
ich werd mir wohl die ersten paar folgen geben und schauen ob es mich fesselt.
bin ja noch ein absoluter neuling beim o-ton gucken... aber homeland hat auf jeden fall spaß gemacht
NarrZiss
Bankspieler
Ich fand den O-Ton in The Unit sehr gut machbar, war zu dem Zeitpunkt allerdings auch schon sehr geübt darin mir die Serien in der englischen Sprache anzusehen.
Von der Qualität ist die Serie für mich auf einem soliden Niveau. Die Einsätze machen durchaus Spaß, wobei die Figuren leider nicht alle genügend Zeit für einen starken Charakter bekommen. Die Darstellung in der heimatlichen Base empfand ich häufig als sehr zäh und träge. Oftmals gingen mir die Damen gehörig auf den Zeiger. Ansonsten ist die Serie größtenteils als Procedural anzusehen, da es wirklich kaum übergeordnete (interessante) Storylines gibt und häufig eben der Einsatz/Fall der Woche abgehandelt wird. Jedoch sollte man auch darauf hinweisen, dass sich diese Erzählweise in der letzten Staffel meines Wissens nach geändert hat.
Wenn man die Handlung bzw. die Ausgangslage der Serie mag, sollte man sich ggf. die erste und einzige Staffel von "Over There" ansehen. Die Prämisse ist dort ähnlich, wobei sich der Einsatz komplett auf den Irak (?) bezieht. Leider wurde die Serie aus meiner Sicht viel zu schnell abgesetzt.
Von der Qualität ist die Serie für mich auf einem soliden Niveau. Die Einsätze machen durchaus Spaß, wobei die Figuren leider nicht alle genügend Zeit für einen starken Charakter bekommen. Die Darstellung in der heimatlichen Base empfand ich häufig als sehr zäh und träge. Oftmals gingen mir die Damen gehörig auf den Zeiger. Ansonsten ist die Serie größtenteils als Procedural anzusehen, da es wirklich kaum übergeordnete (interessante) Storylines gibt und häufig eben der Einsatz/Fall der Woche abgehandelt wird. Jedoch sollte man auch darauf hinweisen, dass sich diese Erzählweise in der letzten Staffel meines Wissens nach geändert hat.
Wenn man die Handlung bzw. die Ausgangslage der Serie mag, sollte man sich ggf. die erste und einzige Staffel von "Over There" ansehen. Die Prämisse ist dort ähnlich, wobei sich der Einsatz komplett auf den Irak (?) bezieht. Leider wurde die Serie aus meiner Sicht viel zu schnell abgesetzt.
TT#18
Nachwuchsspieler
Ich hab in letzter Zeit mal wieder ein bisschen was geschaut, und da ich jetzt erstmal wieder einiges an Freizeit habe kommt auch noch was dazu. Da schreibe ich dann jetzt mal so meine Meinung dazu nieder:
Lie to me habe ich so jetzt mal nebenbei durchgeschaut. Ganz solide Unterhaltung. Ich muss sagen, dass die Sendung wirklich ein, zwei echte Highlights hat. Die vorletzte Episode der ersten Staffel und eine mitten in der zweiten waren wirklich verdammt gut gemacht. Aber in der dritten Staffel verliert sich das alles dann irgendwie im Bedeutungslosen. Tim Roth macht seine Sache zwar gut, aber die anderen Charaktere werden doch zusehends nur Stichwortgeber. Auch die Verknüpfungen in Lightman's Vergangenheit, die zu Beginn noch eine große Rolle spielen, treten in den Hintergrund. Insgesamt ist das so eine Art NCIS-Verschnitt, im gewohnten Format. Die erste Staffel ist wirklich ganz gut, danach kommt aber bis auf drei, vier Episoden nicht mehr viel. Insgesamt eine solide 6/10.
Dann habe ich mal Arrow angefangen. Die Sendung beginnt sehr temporeich. Ich habe die ersten vier Episoden gesehen, und die Show gefällt mir sehr gut. Die Anlehnung an Batman ist natürlich schon deutlich, aber es gibt auch Abweichungen. Ein paar Dinge erscheinen noch unlogisch, aber im Großen und Ganzen hat die Sendung durchaus Potenzial. Das Vigilante-Thema ist zwar ein alter Schuh, aber wenn man es gut macht gibt es immer noch was her. Da es eine zweite Staffel geben wird, werde ich auf jeden Fall weiterschauen. Bisher 8/10.
Vor einer ganzen Weile habe ich Luther mal durchgesehen. Idris Elba zeigt da wirklich eine Topleistung als Schauspieler, für mich auf einer Stufe mit Cumberbatch als Sherlock Holmes. Die Rolle der Alice gefällt mir ebenfalls hervorragend. Das ist eine ziemlich seltsame Dynamik zwischen den beiden, was angesichts der Tatsachen auch nicht verwundert. Ripley als sein Protegé entwickelt sich zu einem interessanten und sympathischen Charakter. Allerdings muss ich ehrlich zugeben, dass ich hier doch mit dem O-Ton Probleme habe. Cumberbatchs schnelle Dialoge oder Goggins' gekauter Kentucky-Akzent sind schon nicht leicht, aber ich komme doch ganz gut klar; Luther ist bisher wirklich die Härte. Ich bin mir sicher, dass ich nicht alles komplett verstanden habe, daher werde ich mir beizeiten auch nochmal die 10 Folgen anschauen, wenn nötig mit Untertitel . Alles in allem dank der hervorragenden Luther-Alice-Paarung (ein Extrapunkt dafür) eine 8,5/10.
White Collar geht ja auch wieder weiter. Da verläuft alles recht unspektakulär, aber gewohnt solide. Man hat jetzt mal wieder einen würdigen Gegenspieler für Neal angekündigt. Ich hoffe, der stellt sich als charismatisch und brauchbar heraus, dann kann man daraus noch eine fünfte Staffel zimmern. Ansonsten wird der Stoff langsam knapp, oder man rutscht halt in dieses schon angesprochene NCIS/CSI/Law&Order usw.-Format ab, indem man wirklich nur noch Fall für Fall abarbeitet. Da das Season Finale kurz bevorsteht, warte ich da noch ab, um die Staffel endgültig zu beurteilen.
Und zu guter Letzt muss ich noch sagen, dass Californication anscheinend der Fluch der 5. bzw. 6. Staffel ereilt. Friends, Lost, HIMYM...einige tolle Serien haben irgendwo da einfach das gewisse Etwas verloren. Gut, Lost war auch nach 6 Seasons zuende, aber nichtsdestotrotz, nach 5 Jahren scheinen Serienautoren des Öfteren die Ideen auszugehen. Jedenfalls ist Californication im Moment ziemlich mäßig, und irgendwie fehlt mittlerweile auch die Triebfeder hinter allem. Karen ist nicht mehr gebunden, Hank schreibt (oder versucht es zumindest), und Charlie wird immer mehr zur Karikatur seinerselbst. Vieles, was die Charaktere im Hintergrund immer motiviert und definiert hat, ist nicht mehr da. Im Moment ist es mehr eine Aneinanderreihung recht sinnentleerter Events und Happenings und was weiß ich, in denen nicht viel Relevantes passiert. Was vorher eine schwarzhumorige Persiflage auf Hollywood war, verkommt im Moment etwas zum peinlichen Schenkelklopferlieferanten. Ich hoffe, man hat da noch Pläne für die nahe Zukunft, ansonsten sehe ich schwarz. Gerade all die lustigen Nebencharaktere sind im Moment nicht wirklich lustig - sie sind eher dumpf. Für Faith soll es ja sogar u.U. ein eigenes Spin-Off geben, je nachdem wie das Publikum auf den Charakter reagiert. Diesbezüglich bin ich doch erstmal skeptisch....
Lie to me habe ich so jetzt mal nebenbei durchgeschaut. Ganz solide Unterhaltung. Ich muss sagen, dass die Sendung wirklich ein, zwei echte Highlights hat. Die vorletzte Episode der ersten Staffel und eine mitten in der zweiten waren wirklich verdammt gut gemacht. Aber in der dritten Staffel verliert sich das alles dann irgendwie im Bedeutungslosen. Tim Roth macht seine Sache zwar gut, aber die anderen Charaktere werden doch zusehends nur Stichwortgeber. Auch die Verknüpfungen in Lightman's Vergangenheit, die zu Beginn noch eine große Rolle spielen, treten in den Hintergrund. Insgesamt ist das so eine Art NCIS-Verschnitt, im gewohnten Format. Die erste Staffel ist wirklich ganz gut, danach kommt aber bis auf drei, vier Episoden nicht mehr viel. Insgesamt eine solide 6/10.
Dann habe ich mal Arrow angefangen. Die Sendung beginnt sehr temporeich. Ich habe die ersten vier Episoden gesehen, und die Show gefällt mir sehr gut. Die Anlehnung an Batman ist natürlich schon deutlich, aber es gibt auch Abweichungen. Ein paar Dinge erscheinen noch unlogisch, aber im Großen und Ganzen hat die Sendung durchaus Potenzial. Das Vigilante-Thema ist zwar ein alter Schuh, aber wenn man es gut macht gibt es immer noch was her. Da es eine zweite Staffel geben wird, werde ich auf jeden Fall weiterschauen. Bisher 8/10.
Vor einer ganzen Weile habe ich Luther mal durchgesehen. Idris Elba zeigt da wirklich eine Topleistung als Schauspieler, für mich auf einer Stufe mit Cumberbatch als Sherlock Holmes. Die Rolle der Alice gefällt mir ebenfalls hervorragend. Das ist eine ziemlich seltsame Dynamik zwischen den beiden, was angesichts der Tatsachen auch nicht verwundert. Ripley als sein Protegé entwickelt sich zu einem interessanten und sympathischen Charakter. Allerdings muss ich ehrlich zugeben, dass ich hier doch mit dem O-Ton Probleme habe. Cumberbatchs schnelle Dialoge oder Goggins' gekauter Kentucky-Akzent sind schon nicht leicht, aber ich komme doch ganz gut klar; Luther ist bisher wirklich die Härte
. Ich bin mir sicher, dass ich nicht alles komplett verstanden habe, daher werde ich mir beizeiten auch nochmal die 10 Folgen anschauen, wenn nötig mit Untertitel . Alles in allem dank der hervorragenden Luther-Alice-Paarung (ein Extrapunkt dafür) eine 8,5/10.White Collar geht ja auch wieder weiter. Da verläuft alles recht unspektakulär, aber gewohnt solide. Man hat jetzt mal wieder einen würdigen Gegenspieler für Neal angekündigt. Ich hoffe, der stellt sich als charismatisch und brauchbar heraus, dann kann man daraus noch eine fünfte Staffel zimmern. Ansonsten wird der Stoff langsam knapp, oder man rutscht halt in dieses schon angesprochene NCIS/CSI/Law&Order usw.-Format ab, indem man wirklich nur noch Fall für Fall abarbeitet. Da das Season Finale kurz bevorsteht, warte ich da noch ab, um die Staffel endgültig zu beurteilen.
Und zu guter Letzt muss ich noch sagen, dass Californication anscheinend der Fluch der 5. bzw. 6. Staffel ereilt. Friends, Lost, HIMYM...einige tolle Serien haben irgendwo da einfach das gewisse Etwas verloren. Gut, Lost war auch nach 6 Seasons zuende, aber nichtsdestotrotz, nach 5 Jahren scheinen Serienautoren des Öfteren die Ideen auszugehen. Jedenfalls ist Californication im Moment ziemlich mäßig, und irgendwie fehlt mittlerweile auch die Triebfeder hinter allem. Karen ist nicht mehr gebunden, Hank schreibt (oder versucht es zumindest), und Charlie wird immer mehr zur Karikatur seinerselbst. Vieles, was die Charaktere im Hintergrund immer motiviert und definiert hat, ist nicht mehr da. Im Moment ist es mehr eine Aneinanderreihung recht sinnentleerter Events und Happenings und was weiß ich, in denen nicht viel Relevantes passiert. Was vorher eine schwarzhumorige Persiflage auf Hollywood war, verkommt im Moment etwas zum peinlichen Schenkelklopferlieferanten. Ich hoffe, man hat da noch Pläne für die nahe Zukunft, ansonsten sehe ich schwarz. Gerade all die lustigen Nebencharaktere sind im Moment nicht wirklich lustig - sie sind eher dumpf. Für Faith soll es ja sogar u.U. ein eigenes Spin-Off geben, je nachdem wie das Publikum auf den Charakter reagiert. Diesbezüglich bin ich doch erstmal skeptisch....
NarrZiss
Bankspieler
Das wurde bereits wieder zu den Akten gelegt.
Ich stimme mit dir generell aber überein. Californication ist mittlerweile nur noch ein Schatten seiner selbst. Anfangs war es noch ganz amüsant. Mittlerweile ist es nur noch schlecht und peinlich.
White Collar lebt halt vor allem durch seine Charaktere und die Dynamik eben jener. Vor allem Mozzie ist immer wieder godlike. Dennoch bleibt die Serie natürlich nur solide. Sie ist einfach nett nebenbei anzusehen.
Inzwischen fehlt eben in Season 6 die komplette Motivation bei Californication. Alle Beziehungen scheinen komplett ausgereizt, die Dynamik zwischen Hank, Caron und Becka ist vollkommen weg und es wird nur mehr Exzess. Die letzten 2 Episoden waren wieder etwas besser, aber im Prinzip wäre der angedeutete Ortswechsel wohl der einzige Ausweg, um sich nochmal zu steigern. Ich vermute nach Season 8 ist Schluss.