Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


theIrish

Bankspieler
Beiträge
6.853
Punkte
113
ok danke.
ich werd mir wohl die ersten paar folgen geben und schauen ob es mich fesselt.
bin ja noch ein absoluter neuling beim o-ton gucken... aber homeland hat auf jeden fall spaß gemacht :)

Also wenn du Lewis in Homeland verstehst müsstest du auch die meisten charaktäre in The Unit verstehen können, so weit ich das als native speaker beurteilen kann.
Der einzige der für euch vielleicht etwas schwer zu verstehen ist ist Robert Patrick der einen recht starken Südstaaten Akzent hat aber auch ihn versteht man denke ich wenn er nicht gerade flüstert oder schreit.

Ich fand den O-Ton in The Unit sehr gut machbar, war zu dem Zeitpunkt allerdings auch schon sehr geübt darin mir die Serien in der englischen Sprache anzusehen.

Von der Qualität ist die Serie für mich auf einem soliden Niveau. Die Einsätze machen durchaus Spaß, wobei die Figuren leider nicht alle genügend Zeit für einen starken Charakter bekommen. Die Darstellung in der heimatlichen Base empfand ich häufig als sehr zäh und träge. Oftmals gingen mir die Damen gehörig auf den Zeiger. Ansonsten ist die Serie größtenteils als Procedural anzusehen, da es wirklich kaum übergeordnete (interessante) Storylines gibt und häufig eben der Einsatz/Fall der Woche abgehandelt wird. Jedoch sollte man auch darauf hinweisen, dass sich diese Erzählweise in der letzten Staffel meines Wissens nach geändert hat.

Wenn man die Handlung bzw. die Ausgangslage der Serie mag, sollte man sich ggf. die erste und einzige Staffel von "Over There" ansehen. Die Prämisse ist dort ähnlich, wobei sich der Einsatz komplett auf den Irak (?) bezieht. Leider wurde die Serie aus meiner Sicht viel zu schnell abgesetzt.

OK Over There und The Unit haben für mich eigentlich zwei recht verschiedene Ansätze von dem "übergeordnetem" thema Krieg und die belastung für die Soldaten und deren angehörigen einmal abgesehen geht es doch sehr weit auseinander. Während Over There sich auf das "Grunt life" der einfachen Soldaten bezieht den vergleichsweise öden alltag in der Base zwischen Patrolien und Wachdienst und den gefahren mit Hinterhalten und IEGs hat The Unit eigentlich vor allem den schwerpunkt einen einblick in die Struktur und Arbeitsweise der Special Forces zu geben was der Serie imho sehr gut gelingt. Natürlich ist sie für den Zuschauer mit drama lieber und theatralik ausgeschmückt aber die rote linie bleibt eben die herangehensweise an die Missionen und das adaptieren, umdenken wenn etwas aus dem ruder läuft. Auch wenn in der letzten Staffel es dann einen großen übergeordenten Handlugnsstrang gab war das ja immer noch der hauptschwerpunkt.
Und das leben auf der Base wurde gerade in The Unit sehr gut wieder gegeben denn das ist nunmal großteils zäh und träge.
 

Mango

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.916
Punkte
48
Wot?

Season 3 gilt als so ziemlich die schlechteste ;) Naja, freu dich auf die Vierte, die ist nämlich für ca 99% der Leute die Beste. Bester Villain ever

Dexter Season 4

Ich kann nun verstehen, warum mein Spezi die Staffel nicht so mag. Der Gegenspieler ist gut gemacht, allerdings sind mir hier wieder zu viele Lücken im Plot.
kurze Kritik im Spoiler: Der rationale Dexter lässt Mitchell gefühlt 3x entkommen, obwohl er sonst dem Code folgt und weiß, dass Mitchell Schuld ist? Die Faszination als Motiv zählt für mich nicht mehr, sobald er erfährt, wie Arther seine Familien verhandelt. Mitchells Tochter wird auch nicht gerade subtil enthüllt und knickt sehr schnell ein. Die Inkonsequenz von Dexter gegenüber dem Gegenspieler finde ich deutlich schlimmer als die Diskussionen mit dem Anwalt. Genauso schlecht finde ich, dass Dexter immer keine Ausreden für seine 80 Stunden Wochen braucht und nächtliche Ausflüge. Gerade an Thanksgiving gibt es einen Außeneinsatz vor, und seine Schwester hat davon keine Ahnung? Auch, dass er so viel Zeit in das Kennenlernen von Mitchell investiert, verkrafte ich gerade noch, aber als er dann "enttäuscht" ist, bleibt er immer noch dran?

Alles in allem ne 8,5/10; eigentlich eine 9, aber die Schreiber haben das nicht clever gelöst in meinen Augen.
 

Pillendreher

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.681
Punkte
0
Semesterferien nehme ich an :cool4:

-------------

Burn Notice Season 1-4

Kann ich jedem empfehlen. Extrem sympathische Serie, die man schön zwischendurch schauen kann. Keine großartig komplizierte Handlung, immer schön gegen die Bad guys :D Lustig ist sie dazu auch noch :thumb:

"Jessie: Yeah, I'm Agent Artest and this is Agent Shannon Brown" :laugh2:

8/10


Fringe Serienfinale

Ein der Serie würdiges Ende. Wirkte am Ende passend und nicht fehl am Platz. Hätte mir aber persönlich noch ein paar Bilder aus der Zukunft erwartet. Hat man wohl aber sein lassen, da diese ganze Zeitreisengeschichte eh schon verwirrend genug war.

Super Szene: :cool4:

Because it's cool

8/10
 

Mango

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.916
Punkte
48
Schön wärs. Ehrlich gesagt lern ich und schau nebenher. Das meiste muss ich aber exzerpieren und da kann ich wunderbar nebendran was laufen lassen ;)
 

Mango

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.916
Punkte
48
Dexter Season 5

So stelle ich mir das vor. Dieses mal passt auch der Bösewicht gut für mich und man nutzt die aufgebauten Beziehungen in dieser Season richtig gut aus. 9,5/10
 

Pillendreher

Nachwuchsspieler
Beiträge
8.681
Punkte
0
Ernsthaft? Ich fand die 5.Staffel etwas seltsam..wirkte für mich wie so ein Zwischeneinschub, weil man nicht wusste, was man senden sollte. Die Bösewichte waren zwar da, aber wie man Lumen in die Serie einbaute..nunja. Gab mMn stärkere Dexter Staffeln.

Dexter Staffel 6

Da ich leider schon durch einen Spoiler wusste, wie die 6.Staffel ausgeht, war der "Oh, shit" Moment dahin...Bin jetzt aber mal gespannt wie das ganze weitergeht. Dank der bescheurten "Debra liebt Dexter" Storyline zum Ende hin (völlig überflüssig mMn..haben sie jetzt zu lange keine Beziehung mehr gehabt um diesen Schwachsinn aus dem Hut zu zaubern?) wird das ein großes Hin und her geben.

8,5/10

Gehts nur mir so oder lässt The Following langsam nach? Bei Episode 5 hat man mMn schon extrem gemerkt, wie versucht wird, die Storyline so zu strecken, dass man zumindest eine ganze Staffel vollbringt. Ist ja ok neue Charaktere einzubauen, aber für mich wirkt das ganze schon sehr erzwungen (z.B. fand ich auch die Szene mit dem Polizisten in der Scheune seltsam...wer geht denn in so einer Situation ohne gezogene Waffe in eine Scheune um Kriminelle zu suchen?). Mal schauen wies weitergeht. Die erste Staffel dürfte man ja noch schaffen, aber man kann die üblen Machenschaften von Carroll ja nicht ewig so aus dem Ruder laufen lassen (Anwältin ließt eine Nachricht von einem Serienkiller vor laufenden Kameras vor..ja klar:gitche:).
 

Mango

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.916
Punkte
48
Ernsthaft? Ich fand die 5.Staffel etwas seltsam..wirkte für mich wie so ein Zwischeneinschub, weil man nicht wusste, was man senden sollte. Die Bösewichte waren zwar da, aber wie man Lumen in die Serie einbaute..nunja. Gab mMn stärkere Dexter Staffeln.

Naja, ich fand in der Season den Aufbau des Bösewichts gut und zumeist undurchsichtig. Man wird ja sonst immer schon in Folge 1 auf den Gegner aufmerksam gemacht. Durch Lumen hatte man eine viel bessere Bindung als z.b. in Season 3 und 4, da Dexter da vom Bösen so fasziniert ist. Die Undruchsichtigkeit der Gegner, die viel mehr startende emotionale Bindung zu Harrison und dann auch Lumen gibt der Staffel viel mehr Tiefe als vorhergehenden Seasons, da dort in S3 die Familie noch als Maskerade gilt und er ist in der letzten Folge von S4 er ihren Wert für sich erkennt. Der Rest ist ja in allen Seasons relativ ähnlich, die gleichen Kollegen und immer eine Beziehung am Arbeitsplatz, die Entscheidungen verkompliziert.
 

J.T.Money

Nachwuchsspieler
Beiträge
2.114
Punkte
48
The Walking Dead
Staffel 1 bis Staffel 3 Folge 10

WoW! Wie konnte so eine Serie nur bis vor 2-3 Wochen komplett an mir vorbeigehen. Da stimmt wirklich alles. Bis auf Lori und Carl, die mmir meist total auf den Sack gehen, aber sonst. Story, Actions, die Zombies, viele Wendungen, da passt meiner Meinung nach bisher sogut wie alles. Staffel 2 war im Mittelteil ein wenig zäh, aber auch das hat sehr gut geholfen die Charaktere dem Zuschauer näher zubringen.

Insgesamt 9/10
Season 1 8/10
Season 2 7/10
Season 3 bisher 10/10, die rockt richtig bisher


The Wire

Die beste Serie? also ich weiß nicht, klar die stories sind perfekt durchdacht ohne wirklich Logiklöcher. Die Charaktere wissen zugefallen und man findet auch schnell seine Favourites, aber irgendwie fehlt mir da was. Vielleicht ist es mir aber einfach auch nur zu kompliziert. Zu viele Namen, zu viele Storystränge zu wenig Action. Irgendwas missfällt mir einfach an dieser Serie was nicht heißt das ich the wire schlecht finde, aber zu besten Serie aller Zeiten möchte ich sie nicht machen. Da führt in meiner persöhnlichen Rangliste immernoch 24 :D Ich weis, jetzt werd ich gleich gekocht.

Season 1 8/10
Season 2 7/10, was ist Ziggy nur fürn kranker Freak :D
 

NarrZiss

Bankspieler
Beiträge
4.773
Punkte
113
Ort
Hamburg / ehemals: MasterBuuuuuuuu
OK Over There und The Unit haben für mich eigentlich zwei recht verschiedene Ansätze von dem "übergeordnetem" thema Krieg und die belastung für die Soldaten und deren angehörigen einmal abgesehen geht es doch sehr weit auseinander.

Speziell dieser Ansatz war mir jedoch im Vergleich sehr wichtig, zumal ich keine andere Serie kenne, die einen ähnlichen Ansatz wie diese beiden Serien aufweist.


Raising Hope 3.19

Ich war zwar nie ein großer Fan von "My name is Earl", aber dennoch habe ich ein paar Folgen der Serie gesehen. Alle Fans dieser Serie sollten sich jedoch unbedingt die oben genannte Folge von Raising Hope ansehen. Ein großartiges Wiedersehen mit einigen herrlichen Anspielungen. :jubel:
 

theIrish

Bankspieler
Beiträge
6.853
Punkte
113
Speziell dieser Ansatz war mir jedoch im Vergleich sehr wichtig, zumal ich keine andere Serie kenne, die einen ähnlichen Ansatz wie diese beiden Serien aufweist.

Strike Back eventuell noch (habe ich auf der watch list konnte noch nicht anfangen wird wohl auch noch dauern) aber was ich so lese und höre sieht es etwas nach einer englischen version von The Unit aus. Und, wenn auch in einen völlig anderen kontext gesetzt in Star Gate Universe spielt die Belastung (für die angehörigen auf der Erde und die Mitglieder der Icarus Expedition) in weiten teilen auch eine größere Rolle.
Ansonsten gibt es imho schon noch eingie Serien die auf der eine (belastung der Soldaten im Krieg) (Band of Brothers, The Pacific) oder andere belastung der Familien zu Hause (Army Wives, Bomb Girls) eingehen nur eben nicht unbedingt auf beides zusammen.
Ansonsten wird in The Unit imho doch recht oft darauf eingegangen wie abgetrennt die Special Forces eigentlich vom rest der Streitkräfte sind. In 2-3 Folgen werden die regulären Streitkräfte mal am Rande angeschnitten aber meist ja auch ehr damit die Hauptprotagonisten in den Plot der Episode passen.
Den Ansatz mit der Belastung haben sie schon gemeinsam aber ansonsteng ehen sie doch sehr weit auseinander finde ich. Insgesamt vielleicht auch schwer zu bewerten da Ober There mit 13 Episoden imho eigentlich zu kurz ist zum vergleich mit The Unit da man ja auch nicht genau weiß in welche richtung Over There sich vieleicht noch entwickelt hätte. Bin da btw. auch bei dir das ich es sehr schade fand das die Serie abgesetzt wurde vor allem Palladino fand ich streckenweise genial.
 

NarrZiss

Bankspieler
Beiträge
4.773
Punkte
113
Ort
Hamburg / ehemals: MasterBuuuuuuuu
Strike Back eventuell noch (habe ich auf der watch list konnte noch nicht anfangen wird wohl auch noch dauern) aber was ich so lese und höre sieht es etwas nach einer englischen version von The Unit aus. Und, wenn auch in einen völlig anderen kontext gesetzt in Star Gate Universe spielt die Belastung (für die angehörigen auf der Erde und die Mitglieder der Icarus Expedition) in weiten teilen auch eine größere Rolle.
Ansonsten gibt es imho schon noch eingie Serien die auf der eine (belastung der Soldaten im Krieg) (Band of Brothers, The Pacific) oder andere belastung der Familien zu Hause (Army Wives, Bomb Girls) eingehen nur eben nicht unbedingt auf beides zusammen.
Ansonsten wird in The Unit imho doch recht oft darauf eingegangen wie abgetrennt die Special Forces eigentlich vom rest der Streitkräfte sind. In 2-3 Folgen werden die regulären Streitkräfte mal am Rande angeschnitten aber meist ja auch ehr damit die Hauptprotagonisten in den Plot der Episode passen.
Den Ansatz mit der Belastung haben sie schon gemeinsam aber ansonsteng ehen sie doch sehr weit auseinander finde ich. Insgesamt vielleicht auch schwer zu bewerten da Ober There mit 13 Episoden imho eigentlich zu kurz ist zum vergleich mit The Unit da man ja auch nicht genau weiß in welche richtung Over There sich vieleicht noch entwickelt hätte. Bin da btw. auch bei dir das ich es sehr schade fand das die Serie abgesetzt wurde vor allem Palladino fand ich streckenweise genial.

Ich finde es grundsätzlich halt schwer verschiedene Serien zu vergleichen, da sie normalerweise fast alle in den meisten Merkmalen zu unterscheiden sind. Das Oberthema, die militärische Einsatz und gleichsam die Belastungen zu Hause bzw. in der heimatlichen Base, finde ich sehr speziell in beiden Serien und genießt in beiden Serien die Priorität. Bei The Unit kommt, wie du auch schon äußerst, eben diese geheime Special Forces hinzu. Dadurch verändert sich zwar das Verhalten bzw. die Geheimhaltung der Akteure speziell auf der eigenen Base zu Außenstehenden, aber grundsätzlich sehe ich diese Thematik weniger übergeordnet. Die Ausnahme bildet hierbei die 4. Staffel, wo man diese Thematik ausdrücklich in den Vordergrund stellt.

Bei den anderen von dir genannten Serien (wobei ich Army Wives und Bomb Girls nicht kenne, aber von dem bisher Gelesenen) stellt man eben nur eine Seite wirklich in den Vordergrund. Die Belastung bzw. die Action bleibt zwar, aber es gibt eben nicht zwei wirkliche unterschiedliche Orte, an dem die Serie grundsätzlich spielt.

Zu Stargate Universe kann ich leider auch nichts sagen.

Strike Back ist wiederum eigentlich nur eine reine Actionmilitärserie. Die Belastungen werden höchstens sehr oberflächlich gezeigt und gehandhabt. Letztendlich zählen dort mehr die direkten Einsätze ohne bei den Figuren zu sehr in die Tiefe zu gehen. Allerdings kann man sich die Serie wirklich recht gut zur Gemüte führen.
 

theIrish

Bankspieler
Beiträge
6.853
Punkte
113
Ich finde es grundsätzlich halt schwer verschiedene Serien zu vergleichen, da sie normalerweise fast alle in den meisten Merkmalen zu unterscheiden sind. Das Oberthema, die militärische Einsatz und gleichsam die Belastungen zu Hause bzw. in der heimatlichen Base, finde ich sehr speziell in beiden Serien und genießt in beiden Serien die Priorität. Bei The Unit kommt, wie du auch schon äußerst, eben diese geheime Special Forces hinzu. Dadurch verändert sich zwar das Verhalten bzw. die Geheimhaltung der Akteure speziell auf der eigenen Base zu Außenstehenden, aber grundsätzlich sehe ich diese Thematik weniger übergeordnet. Die Ausnahme bildet hierbei die 4. Staffel, wo man diese Thematik ausdrücklich in den Vordergrund stellt.

Das sowieso, ich finde aber das da Militär nicht gleich Militär ist. Bei Band of Brothers begleiten wir die Portagonisten von ihrer Ausbildung über das warten und die Maneuver in England, bis zu den ersten Kampf Einsätzen und schließlich zum ende des Krieges. In over there ist es ähnlich nur ist es ja hier wir auch die Familien sehen und während in Band of Brothers alle ohne erfahrung in ihren ersten Krieg ziehen ist Silas zu anfang bereits ein Veteran der eine gruppe von rookies übernimmt. Bei The Unit steht für mich sehr viel mehr das dasein des Teams als stille Profis, ihr Training und ihre Methoden im Vordergrund.

Bei den anderen von dir genannten Serien (wobei ich Army Wives und Bomb Girls nicht kenne, aber von dem bisher Gelesenen) stellt man eben nur eine Seite wirklich in den Vordergrund. Die Belastung bzw. die Action bleibt zwar, aber es gibt eben nicht zwei wirkliche unterschiedliche Orte, an dem die Serie grundsätzlich spielt.

Ja, mir ging es wie gesagt darum das es schon Serien gibt wo das Thema auf die eine oder andere weise angeschnitten wird aber wenige bzw. keine wo das Thema zusammen gefügt wird wir in The Unit und Over There.

Strike Back ist wiederum eigentlich nur eine reine Actionmilitärserie. Die Belastungen werden höchstens sehr oberflächlich gezeigt und gehandhabt. Letztendlich zählen dort mehr die direkten Einsätze ohne bei den Figuren zu sehr in die Tiefe zu gehen. Allerdings kann man sich die Serie wirklich recht gut zur Gemüte führen.

OK, hatte wie gesagt noch nichts gsehen nur drüber gelesen. Thx.
 

Max Power

Administrator
Teammitglied
Beiträge
55.219
Punkte
113
Ort
Austria
Hab nun mit House of Cards begonnen. Gefällt mir extrem gut bislang, allerdings war ich immer schon ein Fan von Kevin Spacey :D
 
G

Gelöschtes Mitglied 534

Guest
Bin ich der einzige hier, der von der vierten Community-Staffel bisher ziemlich enttäuscht ist? Die erste Episoder fand' ich noch recht gut und hatte gehofft, dass sich die Serie zügig wieder auf das alte Niveau steigert, aber gerade die aktuelle Episode war einfach nur gähnend langweilig.
 
Oben