Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


Jeremy4ever

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Piloten von This Is Us gesehen und für sehr gut befunden:thumb:

Gerade auch den Piloten gesehen. Fand ich richtig stark. :thumb:

Freu dich auf die gesamte erste Staffel. Die Serie ist eine schöne emotionale Serie mit einigen bewegenden Szenen und größtenteils guten schauspielerischen Leistungen.

Dann hoffe ich mal das ich das ähnlich sehe. Habe durch den Piloten jetzt extrem hohe Erwartungen an die restlichen Folgen der ersten Staffel. ;)

Vor allem Sterling K. Brown sei hier zu nennen.

Der war für mich schon in der ersten Folge das Highlight. :thumb:
 

Tobi.G

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Bei Sneaky Pete habe ich auch mal reingesehen, 3 Folgen angeschaut aber die Serie scheint echt nicht mein Ding zu sein. Habe auch keine Lust noch weiter zu gucken in der Hoffnung dass es besser wird, normalerweise muss sowas spätestens in der 3. Folge Klick machen aber die Serie ist wohl einfach nicht mein Ding.
Ich versuche jetzt mal The man in the high Castle, scheint recht interessant zu sein.
 

Khali

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Freu dich auf die gesamte erste Staffel. Die Serie ist eine schöne emotionale Serie mit einigen bewegenden Szenen und größtenteils guten schauspielerischen Leistungen. Vor allem Sterling K. Brown sei hier zu nennen.
Mit welcher anderen Serie kannst du sie vergleichen? Suche aktuell noch nach einer Serie, die ich auch mal wieder mit meiner Frau schauen kann.
 

Pillendreher

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Mit welcher anderen Serie kannst du sie vergleichen? Suche aktuell noch nach einer Serie, die ich auch mal wieder mit meiner Frau schauen kann.

Dürfte nicht Parenthood so ein wenig in dieselbe Kerbe schlagen? Ich hab da zwar auch nur den Piloten gesehen, aber das scheint mir schon vergleichbar.
 

NarrZiss

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Mit welcher anderen Serie kannst du sie vergleichen? Suche aktuell noch nach einer Serie, die ich auch mal wieder mit meiner Frau schauen kann.
Ein richtig passender Vergleich fällt mir etwas schwierig, aber grundsätzlich kann man die Serie von der Grundstruktur schon mit anderen Familiendramen, wie Parenthood oder Brothers & Sisters etc. vergleichen, wobei man den Fokus bei This is Us ganz klar auf die Big 3 (den drei "Geschwistern) setzt und zusätzlich neben der aktuellen Zeitlinie immer wieder Rückblenden auf die Jugend der Familie einbaut.
 

Fiasco

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Wo kann man This Is Us schauen? Weiß jemand ob es bei netflix/Amazon verfügbar sein wird? Hab es auf pro7 verpasst
 

liberalmente

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House of Cards - Season 5

Gab ja hier, wenn ich mich recht erinnere, gemischte Reaktionen auf die Staffel. Mir hat sie, unter dem Strich, eigentlich echt gut gefallen. Aus meiner Sicht eine der besseren Staffeln, wenn auch sehr weit vom Niveau der 1. Staffel entfernt. Aber die wird wahrscheinlich unerreicht bleiben. Hat aber auch ein krasses Niveau gehabt. Natürlich wird es immer schwerer, die Story realistisch zu halten, aber das gilt ja schon länger. Die Spannung passt. Der Druck auf die Underwoods wird, wie ich finde plausibel, hoch gehalten. Am besten gefallen haben mir aber die beiden neuen Charaktere Mark Usher und Jane Davis. Schlichtweg, weil die beiden undurchschaubar und dabei aber auch sehr klug und machtbewusst agieren. Schöne Ergänzung zu den vorhandenen Charakteren.

Einen Abzug gibt es für

das Ende der Staffel. Dass Frank zurücktritt ist das eine. Im Prinzip folgerichtig, bei all den Anschuldigungen. Aber dass das alles dann ein Masterplan war, weil Frank, vermutlich durch Jane Davis geprägt, auf einmal begeistert davon ist, im Hintergrund die Fäden zu ziehen, ging mir persönlich zu weit. Das haben sie nicht gut und überzeugend dargelegt. Wobei ich für Staffel 6 mit Claire im Fahrersitz durchaus Potential sehe. Zumindest für eine oder zwei Staffeln. Und irgendwann muss man realistischerweise auch davon ausgehen, dass man die Serie einstellen sollte. Geht selbst den besten Serien so.

Ungünstig für die Showmacher war natürlich der Wahlsieg Trumps. Das Setting bei House of Cards ist zwar schon immer schmutzig, aber es galten ja schon grundsätzlich politische Regeln. Trump hat die alle gebrochen und ist als totale Witzfigur im Weißen Haus. Das konnten sie gar nicht übertragen, weil sie ja schon in Staffel 4, als wahrlich nicht absehbar war, dass Trump Präsident wird, Conway als republikanischen Gegenspieler ins Spiel gebracht haben. Und das ist ja auch ein guter Charakter. Ein Charakter wie Trump hätte der Show sicher gut getan, was Realismus angeht, aber letztlich haben sie sich auf Anspielungen (Frank in der vorletzten Folge: "There will be no more truth" oder aber seine den Regeln widersprechende und extrem populistische Ansprache an den Kongress am Anfang der Staffel) beschränkt. War wohl nicht anders zu lösen.
 

DaLillard

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So, die zehnte Staffel von Supernatural durch. Die Staffel gefiel mir besser als die vorherige, kam aber wieder nicht ansatzweise an die überragenden ersten fünf Staffeln dran.

Langsam kommt es mir aber so vor, als wenn man die Serie immer weiter in die Länge ziehen will. Jetzt haben die sich schon wieder irgendwas am Ende der Staffel aus dem Finger gesaugt, um ein Thema für die elfte Staffel zu haben...
 

Rhaegar

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Warum auch nicht, ich werde Supernatural sicherlich auch noch in der 20. Staffel gerne schauen. Das ist aber auch eine Serie, die man nicht wegen der Story schaut, da hat die Serie noch nie geglänzt.
 

Aronofsky

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Danke nochmal an die Zoo Empfehlung. Wenn man die Serie nicht allzu ernst nimmt ist sie doch sehr unterhaltsam. Mir gefällt vollem das man teilweise ohne Rücksicht auf Verluste hin und wieder einen Charakter kaltblütig verabschiedet. War ziemlich überrascht das der Roman von Patterson stammt, von dem ich bisher nur die Cross Romane gelesen habe.
 

schlomo23

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Nachdem The Leftovers hier ja teilweise überschwänglich gelobt wurde, ich aber vor einiger Zeit nicht so wirklich reinkam, habe ich jetzt am Wochenende nochmal angefangen und bin jetzt bei der letzten Folge der ersten Staffel. Das Ganze soll ja laut vieler Kritiker (bspw. Metacritic) sich von Staffel 1 zu 3 stetig steigern. Ich bin dann auf jeden Fall sehr gespannt, fand die erste Staffel wirklich gut (würde wohl 8,5/10 geben).
Ich erwarte von der Serie nicht, dass sie teilweise aufgeworfene Fragen beantwortet (wie soll in das Konzept der Serie eine Erklärung für das Verschwinden passen? Sollte man das erklären bin ich natürlich noch gespannter... :D) werden aber neben dieser "großen Frage" sind auch viele Handlungsmuster der einzelnen Charaktere mMn noch stark im Nebel. Das wirkt mir aber bewusst so geschrieben und passt auch insgesamt zum Plot anders als z.B. bei "Tote Mädchen lügen nicht", das ich ganz schnell abbrechen musste, da die Macher sich hier dafür entschieden haben immer nur Krümel fallen zu lassen, was so aber komplett unrealistisch war, da sich "reale" Schüler/innen ganz anders über diese Ereignisse unterhalten hätten (im Sinne von künstlichem Spannungsaufbau auf Kosten der Logik). Das ist hier ganz anders (wobei die Serien ansonsten nichts gemeinsam haben aber ich hoffe mein Punkt wird deutlich). Man scheint ein klares Konzept zu fahren, das gefällt mir. Die Darstellung der Stadt und ihrer Charaktere nach dem Verschwinden ist dabei psychologisch hochinteressant und mMn auf den Punkt. Ein bißchen stört es mich, dass das Ganze nicht einen Ticken öfter auf der globalen Ebene beleuchtet wird aber das kann natürlich Story-Gründe haben oder der Fokus sollte eben so stark auf die lokale Ebene verlegt werden (was ich insgesamt auch passend finde).
 

Jeremy4ever

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Bin jetzt durch mit Staffel 1 von This Is Us. Die Staffel hat mir extrem gut gefallen. Eine richtig hochwertige Dramaserie mit ganz viel Herz, vielen Höhen und Tiefen und einem fantastischen Cast. Besonders gut gefallen haben mir Sterling K. Brown, Milo Ventimiglia und Mandy Moore. Daher gebe ich der Serie auch 9/10 Punkte.
 

sotarts

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Nachdem The Leftovers hier ja teilweise überschwänglich gelobt wurde, ich aber vor einiger Zeit nicht so wirklich reinkam, habe ich jetzt am Wochenende nochmal angefangen und bin jetzt bei der letzten Folge der ersten Staffel. Das Ganze soll ja laut vieler Kritiker (bspw. Metacritic) sich von Staffel 1 zu 3 stetig steigern. Ich bin dann auf jeden Fall sehr gespannt, fand die erste Staffel wirklich gut (würde wohl 8,5/10 geben).
Ich erwarte von der Serie nicht, dass sie teilweise aufgeworfene Fragen beantwortet (wie soll in das Konzept der Serie eine Erklärung für das Verschwinden passen? Sollte man das erklären bin ich natürlich noch gespannter... :D) werden aber neben dieser "großen Frage" sind auch viele Handlungsmuster der einzelnen Charaktere mMn noch stark im Nebel. Das wirkt mir aber bewusst so geschrieben und passt auch insgesamt zum Plot anders als z.B. bei "Tote Mädchen lügen nicht", das ich ganz schnell abbrechen musste, da die Macher sich hier dafür entschieden haben immer nur Krümel fallen zu lassen, was so aber komplett unrealistisch war, da sich "reale" Schüler/innen ganz anders über diese Ereignisse unterhalten hätten (im Sinne von künstlichem Spannungsaufbau auf Kosten der Logik). Das ist hier ganz anders (wobei die Serien ansonsten nichts gemeinsam haben aber ich hoffe mein Punkt wird deutlich). Man scheint ein klares Konzept zu fahren, das gefällt mir. Die Darstellung der Stadt und ihrer Charaktere nach dem Verschwinden ist dabei psychologisch hochinteressant und mMn auf den Punkt. Ein bißchen stört es mich, dass das Ganze nicht einen Ticken öfter auf der globalen Ebene beleuchtet wird aber das kann natürlich Story-Gründe haben oder der Fokus sollte eben so stark auf die lokale Ebene verlegt werden (was ich insgesamt auch passend finde).

Würde mich echt interessieren wie du die Serie findest nach jeder Staffel. It's the shit. Bees Knees. Und die "schwächste" Staffel hast du jetzt hinter dir.
 

schlomo23

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Ich bin schon mit Staffel 2 durch :D und muss sagen, dass mir diese auch sehr gut gefallen hat, ich da aber keinen so großen Sprung zwischen Staffel 1 und 2 sehe, wie scheinbar viele Kritiker. An die neue Umgebung muss man sich erst mal ein bißchen gewöhnen, die letzten 3-4 Folgen der Staffel sind dann natürlich unglaublich intensiv, mit starken Bildern und Momenten. Bewerten würde ich nicht schlechter als die Erste, auch im Bereich 8,5-9/10 insgesamt, ich schreib dann mal ein Fazit nach der 3. Staffel.

Insgesamt habe ich nach wie vor das Gefühl, dass das Finale (und vielleicht auch eine Beschäftigung mit deutenden Kritiken) die ganze Serie noch mal ein Stück anheben werden. Ich finde das alles sehr gut, Schauspieler, Charakterentwicklung, Bilder, Spannungsaufbau, generell Storytelling, es fehlt aber irgendwie ein kleines Quentchen um das Ding auf Alltime Great Status zu heben. Diese Quentchen könnte sein, dass mir an vielen Stellen nicht klar ist, was real ist und wie ich dieses und jenes Ereignis deuten soll. Das ist gleichzeitig natürlich die große Stärke der Serie, da man sich so beim Schauen sehr intensiv mit ihr auseinandersetzt. Ein großer Aha-Moment zum Ende hin würde mir trotzdem sehr gefallen (damit meine ich nicht mal die Klärung des Verschwindens).


Edit: Ich mag es, wie die Figuren in Staffel 2 enger zusammengezogen werden. Zudem finde ich die starken religiösen Aspekte äußerst interessant, da mich dieses Thema generell sehr interessiert, obwohl oder vielleicht gerade weil ich nicht Mitglied einer Kirche oder Glaubensgemeinschaft bin.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

schlomo23

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Diese Quentchen könnte sein, dass mir an vielen Stellen nicht klar ist, was real ist und wie ich dieses und jenes Ereignis deuten soll. Das ist gleichzeitig natürlich die große Stärke der Serie, da man sich so beim Schauen sehr intensiv mit ihr auseinandersetzt. Ein großer Aha-Moment zum Ende hin würde mir trotzdem sehr gefallen (damit meine ich nicht mal die Klärung des Verschwindens).

Verständlicher ausgedrückt würde ich sagen, dass mir nicht klar war, was für eine Geschichte erzählt werden soll.

Bin gerade bei der zweiten Folge der dritten Staffel und glaube ich weiß es jetzt. Das ist schon alles ziemlich genial.
 

WallIn

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Hab mir The Pacific in der letzten Woche angeschaut. Ich fand Band of Brothers echt gut, gerade die ganz gute Neutralität der Nationen, Cast, Inszenierung. Hatte damals 8,5/10 gegeben.
The Pacific find ich auch gut gelungen, auch hier schafft man doch ganz ok beide Seiten zu beleuchten (aber nicht ganz so gut) und der Plot war spannend und für mich auch geschichtlich sehr informativ (nutze diese Gelegenheiten immer zur Recherche zu den Themen). Allerdings waren die Schauspieler nicht annähernd auf dem Niveau von BoB, speziell in der Charaktertiefe. Die Schlachten war auch nicht ganz so spannend, aber da kann die Serie nichts für, weil es an den Inseln im Pazifik lag.
Die letzte Folge fand ich allerdings einen guten Abschluss.
Den Mr. Robot Main Character fand ich sogar sehr überzeugend. "Leckie" war auch noch gut.

Also insgesamt 7.5/10

Als Nächstes wird natürlich Narcos Staffel 3 in Angriff genommen ab Freitag.

Danach will ich mal The Office weiterschauen oder mit Ozark/ Billions oder FargoS.2 starten.
 

Snipes

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Noch drei Folgen der 4.Staffel von OITNB. Wie hat euch die Staffel gefallen?
Bisher bin ich recht zwiegespalten. Mir scheint, die Autoren wissen gar nicht, was sie wollen. Erst macht Piper einen auf Knast-Gangster, nur um plötzlich von den "Dominicans" eine übergebraten zu bekommen. Die finden mit Ruiz plötzlich ihre Cheffin und keiner scheint irgendwas mitzubekommen. Dann ist Piper am Boden zerstört und 1,5 Folgen später ist alles vergessen.:gitche:

Das Staffelfinale hat nochmal einiges herausgerissen... ich bin aber noch unentschlossen ob ich mir kommende Staffeln noch anschauen werde. Irgendwie entgleitet mir die Story immer mehr.
 

NarrZiss

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Das Staffelfinale hat nochmal einiges herausgerissen... ich bin aber noch unentschlossen ob ich mir kommende Staffeln noch anschauen werde. Irgendwie entgleitet mir die Story immer mehr.
Ich fand persönlich die fünfte Staffel deutlich besser als die beiden vorherigen Staffeln. Zwischenzeitlich habe ich die Serie in den Staffeln 3 und 4 nur noch nebenbei gesehen, aber die letzte Staffel hat mich doch wieder gefesselt.

Allerdings sehe ich die Zukunft nach dem Staffelfinale wiederum eher kritisch nach den bisherigen Meldungen.
 
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