Zuletzt gesehene Serien - der Sammelthread!


G

Gelöschtes Mitglied 75

Guest
Ich kann in die Lobeshymnen für The Terror leider nicht einstimmen.

Einige Folgen weniger hätten der Serie mMn sehr gutgetan.

Tuunbaq :cool:
 

aBro

Quarterback
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Lost in Space ist bei uns gerade angesagt.Ich finde die Serie sehr kurz kurzweilig und spannend. Kein Vergleich zu dem langweiligen Film von vor einigen Jahren.

Ich finde die Serie im Vergleich zu anderen Netflix-Serien äußerst schwach. Nicht nur, dass das Storytelling sehr vorhersehbar ist, sind die Dialoge einfach unterirdisch und es gibt unheimlich viele Fehler in der Serie. Schade eigentlich, da ich das Setting an sich sehr cool finde...
 

Who

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Ich kann in die Lobeshymnen für The Terror leider nicht einstimmen.

Einige Folgen weniger hätten der Serie mMn sehr gutgetan.

Tuunbaq :cool:

Da warst du dann, ohne das irgendwie wertend zu meinen :) , einfach nicht "Zielgruppe". Dieses lange sich hinziehen und langsame Vergehen gehört halt einfach als Stilmittel zu der Story hinzu.
 

Who

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Black Lightning

Hat Höhen und Tiefen in allen Bereichen (Story, optics, Schauspieler), aber in dem Genre schon oben mit dabei was den Unterhaltungsgehalt angeht. Was mein mieses Logikerhirn halt die ganze Zeit stört: Wie zum Henker erkennt niemand den Zusammenhang zwischen den beiden Personen oder sind gar komplett schockiert wenn sie es erfahren ? Ex-Olympiateilnehmer, Schuldirektor mit extremer "visibility" , 2 Meter groß und als "Tarnung" im Gesicht ne Taucherbrille. Ja, ne, is klar ... :saint:

Wie gesagt, unterhaltsam ist es schon. In der Mitte der Staffel ein paar stärkere Durchhänger, ersten und letzten paar Folgen ziemlich gut. Gesamt 7.5/10
 

NarrZiss

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Black Lightning

Was mein mieses Logikerhirn halt die ganze Zeit stört: Wie zum Henker erkennt niemand den Zusammenhang zwischen den beiden Personen oder sind gar komplett schockiert wenn sie es erfahren ? Ex-Olympiateilnehmer, Schuldirektor mit extremer "visibility" , 2 Meter groß und als "Tarnung" im Gesicht ne Taucherbrille. Ja, ne, is klar ... :saint:
Ich bin nach drei Folgen ausgestiegen, aber das Problem haben doch leider viele Superhelden Serien. Ich erinnere mich da sehr gut an Arrow. Da steht Oliver Queen einer anderen Person nur mit einer Kapuze gegenüber und wird nicht erkannt. Wtf?​
 

GSWarriors

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Was mein mieses Logikerhirn halt die ganze Zeit stört: Wie zum Henker erkennt niemand den Zusammenhang zwischen den beiden Personen oder sind gar komplett schockiert wenn sie es erfahren ? Ex-Olympiateilnehmer, Schuldirektor mit extremer "visibility" , 2 Meter groß und als "Tarnung" im Gesicht ne Taucherbrille. Ja, ne, is klar ... :saint:

Ich bin nach drei Folgen ausgestiegen, aber das Problem haben doch leider viele Superhelden Serien. Ich erinnere mich da sehr gut an Arrow. Da steht Oliver Queen einer anderen Person nur mit einer Kapuze gegenüber und wird nicht erkannt. Wtf?

Das ist doch der Flair den die meisten Superhelden (auch in den Comics) haben. Superman hatte ja nichtmal eine Maske und da wusste wohl auch keiner, dass es Clark Kent ohne Brille ist. Da spielt halt Fantasie mit, das darf man so eng nicht sehen. Es geht bei der Sache ja darum, dass die Zuschauer der Serie/Comics genau wissen, wer die Person ist, aber in der Serie werden die halt anders wahrgenommen.

http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Main/ClarkKenting


Ich find die letzten Folgen stark und freue mich auf das Finale diese Woche! Allerdings finde ich eine Sache in der Serie viel bescheuerter:

Diese ganze Geschichte, dass Lala nicht nur von den Toten geholt, sondern wohl unter irgend einem Zauber steht der ihm zu einem Sklaven/einer Marionette macht, finde ich viel bescheuerter. Das geht dann schon etwas zu weit, was die "Kräfte" der beteiligten Personen angeht
 
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liberalmente

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Hab mir die 2 Freimonate bei Maxdome geholt, um die zweite Staffel Jerks zu schauen. Ich kann jedem, der die Serie mag, nur das Making Of am Ende der 2. Staffel ans Herz legen. Ich wusste, dass bei der Serie viel improvisiert wird, aber die genauen Abläufe waren schon sehr interessant und haben mich besser verstehen lassen, warum mir die Serie so gut gefällt.

Durch die improvisierten Dialoge entsteht eine sehr authentische Grundstimmung. Es fühlt sich, für mich zumindest, wirklich so an, als würde man zwei Kumpels zuschauen, wie sie sich im Alltag, ungescripted, unterhalten. Man kann sich in die Charaktere hineinversetzen. Und das obwohl viele der Handlungen ja nichts mit dem Leben von Normalsterblichen zu tun haben und bewusst zugespitzt werden, um den Fremdschämeffekt zu maximieren. Man leidet als Zuschauer mehr mit (und muss noch mehr über die Situationen lachen), weil man durch die hohe Authentizität in den Dialogen in den Bann der Handlung hineingezogen wird.

Dazu kommt das hohe Pacing, das Ulmen durch die spezielle Kameratechnik bei den Aufnahmen (wird auch im Making Of gezeigt) sehr gelungen erzeugt. Die Serie hat für mich großes Suchtpotential. Habe direkt nach der zweiten Staffel wieder mit der ersten angefangen, die ich letztes Jahr schon zweimal angeschaut habe. ;)

Hoffentlich gibt es noch viele Staffeln Jerks. Macht einfach richtig Spaß. Vor und nach Stromberg kam, für meinen Geschmack, nicht viel herausragendes im deutschen Serienbereich. Aber Hindafing und Jerks sind ganz groß. Geht also definitiv mal in die richtige Richtung. ;)

Habe auch mal ein bisschen nach "Klovn" geschaut, dem dänischen Vorbild von jerks. Die erste Serie in diesem Stil war wohl Curb your Enthusiasm und Klovn soll relativ nah (zumindest näher) an CYE dran sein. Leider gibt es die Serie bei keinem Streaminganbieter.
 

BriscoCountyJr

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Seit "Stranger Things" diese 80er-Welle richtig befeuert hat, war es wohl nur eine Frage der Zeit:


"Cobra Kai" zieht natürlich viel aus Karate-Kid-Nostalgie mit Cameos, Flashbacks und 80er Rock. Ist aber viel besser, als ich von einer kleinen Youtube-Serie (10 Episoden à 25-30 min) erwartet habe. Gut geschrieben und gespielt, mit einer perfekten Balance aus Humor und Drama. William Zabka stiehlt Ralph Macchio das Rampenlicht und ist der eigentliche (Anti-) Held. Die jüngeren Darsteller machen auch nen guten Job. Keine Seriensensation aber allemal gute Unterhaltung zum Bingen. Wobei man aber das Original schon kennen und mögen sollte. Die ersten beiden Episoden gibt es frei bei Youtube, den Rest... findet man schon.
 
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NarrZiss

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"Cobra Kai" zieht natürlich viel aus Karate-Kid-Nostalgie mit Cameos, Flashbacks und 80er Rock. Ist aber viel besser, als ich von einer kleinen Youtube-Serie (10 Episoden à 25-30 min) erwartet habe. Gut geschrieben und gespielt, mit einer perfekten Balance aus Humor und Drama. William Zabka stiehlt Ralph Macchio das Rampenlicht und ist der eigentliche (Anti-) Held. Die jüngeren Darsteller machen auch nen guten Job. Keine Seriensensation aber allemal gute Unterhaltung zum Bingen. Wobei man aber das Original schon kennen und mögen sollte. Die ersten beiden Episoden gibt es frei bei Youtube, den Rest... findet man schon.
Die ersten beiden Folgen gefielen mir außerordentlich gut. Mittlerweile habe ich auch endlich die weiteren Folgen und werde sie mir nach der zweiten Staffel von The A Word ansehen.

Der kleine Kniff, den man durchaus schon durch HIMYM und Barney Stinson kennt, wurde in den ersten beiden Folgen wundervoll umgesetzt.
 

Max Power

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Last Chance U (Staffel 2)
Hab ich ewig aufgeschoben, dafür jetzt sehr schnell durchgezogen ... gefiel mir fast noch besser als die erste Staffel. Wieder bedingungslos zu empfehlen, wenn man sich ein bisschen für Football interessiert. Erneut ist East Mississippi Community College im Mittelpunkt und der Staff aus der ersten Staffel ist wieder mit von der Partie. Mit Dakota Allen diesmal auch ein Spieler dabei, der nächstes Jahr durchaus Chancen haben könnte, in der NFL gedraftet zu werden - und ich fands ganz witzig zu lesen, dass der Backup-QB in dieser Staffel dann zum Baseball gewechselt ist und gar in der MLB gedraftet wurde :laugh:

Staffel 3 ist auch schon abgedreht. Die verfolgt dann aber nicht mehr bei EMCC, sondern ein Community College in Kansas. Mal sehen, ob das Format dann auch ohne Buddy Stephens, Mrs. Wagner und Co. so gut funktioniert ;)
 

liberalmente

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Staffel 3 ist auch schon abgedreht. Die verfolgt dann aber nicht mehr bei EMCC, sondern ein Community College in Kansas.

Hoffentlich aber auch eines, das einigermaßen häufig NFL Spieler produziert. Bei LCU geht es um viel mehr als Football, aber wenn man sich jetzt nur noch auf die soziale Ebene konzentrieren würde fände ich das auch nicht gut. Bei der EMCC hatten sie eine gute Balance gefunden.
 

NarrZiss

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Hoffentlich aber auch eines, das einigermaßen häufig NFL Spieler produziert. Bei LCU geht es um viel mehr als Football, aber wenn man sich jetzt nur noch auf die soziale Ebene konzentrieren würde fände ich das auch nicht gut. Bei der EMCC hatten sie eine gute Balance gefunden.
Das neue College hat zumindest ein paar NFL Spieler produziert, ist aber bei weiten nicht so erfolgreich wie EMCC. Es handelt sich das Independence Community College mit den ICC Pirates.

The series will continue to follow the lives of elite athletes who deal with personal dramas, past mistakes and future goals as they hopefully realize their dreams of competing at the next level. The Independence Pirates are coming off their first winning season in ten years under first year Head Coach Jason Brown.


“While we now have the opportunity to head to Kansas, we hope to revisit the people we've grown to love over the past two seasons of Last Chance U,” noted director Greg Whiteley. “We are forever grateful to the talented team at East Mississippi Community College who dedicated months of their lives in Scooba and trusted us to tell their incredible stories.”


https://www.sbnation.com/college-fo...endence-community-college-last-chance-u-where
Quelle

Ein paar interessante Spieler dürfte man dennoch verfolgen können.

Yet another former Florida State quarterback will be on the show. Four-star Malik Henry, from California, will follow Season 1’s John Franklin III (now a WR at FAU) and Season 2’s DeAndre Johnson (now a QB at FAU).

A few other Division I names include former Tennessee QB Sheriron Jones, former Michigan running back Kingston Davis, former Texas A&M running back Rakeem Boyd, and former Purdue linebacker Tim Faison. Lots of talent in the backfield, at least.


In recent years, it’s sent players to A&M, Arkansas, Arkansas State, Colorado State, Syracuse, Texas Tech, Tulane, and elsewhere, and has produced a handful of pro athletes, including Vikings linebacker Emmanuel Lamur.
 

germanwunderkin

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Es gibt noch keine zweite Staffel von Haus des Geldes, es kam nur der zweite Teil der ersten Staffel. Netflix hat die einzelnen Folgen neu geschnitten, im Original waren sie 70min lang, bei netflix ca 45, aus 15 TV Folgen wurden also 22 netflix folgen. Die Serie ist letztes Jahr schon komplett in Spanien gelaufen, da hat netflix nix produziert oder abgesagt.
Die Serie selbst ist super, nur die Actionszenen besonders gegen Ende der Staffel sind so richtig saudumm, und zwar ausnahmslos alle

Die Action Szenen sind wirklich mit das schlechteste und dümmste das ich je gesehen hab. Zumindest sofern der Film nichts mit Chuck Norris zu tun hatte.
 

The_Fan

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An "Haus des Geldes" stört mich am meisten, dass es sehr stark von "Inside Man" abgekupfert ist.


Ich gucke das jetzt trotzdem noch fertig - und danach fange ich mit "Safe" an.
Der Autor Harlan Coben ist eigentlich Buchautor und da m.E. einer der Besten im Psychothrillerbereich.
Bin sehr gespannt auf die Serie - den Trailer find ich super.

Und dann "Die Einkreisung". Alleine Daniel Brühl und Dakota Fanning klingen schon sehr vielversprechend.
 
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