Jeder hat andere Geschmäcker. Ich würde zumindest empfehlen mal die erste Staffel durchzuschauen. Wenn sie danach immernoch nichts für euch ist, dann wird sie’s auch nicht in den folgenden Staffeln.Wir haben mit „Die Brücke“ nach ein paar Folgen aufgehört, weil die Dialoge zum Teil viel zu stupide waren...
vielleicht gebe ich der Serie nochmal eine Chance...
Die Brücke - Hab ich parallel geschaut. Und was soll ich sagen, mit Abstand die beste Krimiserie von allen die ich bisher gesehen habe (sind zwar nicht sonderlich viele aber über 10 waren’s locker).
Man sieht klar den Unterschied zu den amerikanischen Serien und auch der Inhalt der 4 Staffeln sowie der tolle Einblick in die Leben der Kommissare (vorallem Saga Noren) haben mich begeistert. Endlich mal eine Krimiserie die sich auch mit den Ermittlern beschäftigt und nicht nur mit den Fällen. Bis zum Ende jeder Staffel spannend und mit wenigen Logikfehlern. Bin immernoch begistert. Die Brücke siedelt sich defitniv ganz weit oben in der Liste meiner Lieblingsserien an.
9,5/10
Am Anfang musste ich mich etwas durchkämpfen aber spätestens nach Hälfte der ersten Staffel, als ich auch alle Charaktere kannte war ich voll drinAuf deine Empfehlung mal gestartet.
Vielversprechender Auftakt.
"The New Pope" ist genauso großartig wie die erste Staffel "The Young Pope"... da sieht man auch mal wieder (gibt ja andere Beispiele wie die erste Staffel von "True Detective", die neue "Twin Peaks" Serie oder "The Knick"), was es ausmacht, wenn ein Regisseur der Klasse von Sorrentino bei allen Folgen Regie führt...
Neueste Serie bzgw. Doku auf Netflix: Im a Killer
Absolut packende und stark gemachte Doku. Die ersten 5 Folgen am Wochenende glatt durchgehauen
Umso länger der Zuschauer den Schilderungen folgt, desto mehr taucht er in die Welt des Mörders ein – und läuft Gefahr, diesem bis zu einem gewissen Grad Absolution zu erteilen.
Später schildern jedoch Verwandte der Opfer, Anwälte und Polizisten ihre Sicht der Dinge, die zumeist anders ausfällt. Sie stellen die Distanz zu den Mördern wieder her und erzählen von den Folgen, welche die Tat ausgelöst hat. Am Ende jeder Episode werden die Todeskandidaten mit den Aussagen konfrontiert. Jeder von ihnen geht anders damit um. Manche kontern mit Lügen, manche beharren auf ihren Darstellungen.
Das breite psychologische Profil, das durch die vielen Blickwinkel entsteht, macht den großen Reiz der Serie aus. Letztendlich liegt die Wahrheit irgendwo zwischen dem Gesagten. Wo genau, entscheidet jeder Zuschauer selbst. Denn die Macher urteilen nicht, sie lassen erzählen und ziehen sich zurück.