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Zum Glück hat How to sell drugs online (fast) schon vorlegt. Drei Folgen, also die Hälfte der dritten Staffel, gesehen, aus meiner Sicht definitiv eine Verbesserung ggü der mMn ziemlich schwachen zweiten Staffel. Ein paar nette neue Sidekicks mit drin, viele bekannt aus dem Böhmermann-Universum. Aber: Bjarne Mädel ist und bleibt ganz schwer zu ersetzen. Legende!
Eigentlich waren South Park ohnehin noch zwei Staffeln sicher. Comedy Central macht nun aber ernst und hat vier weitere bis einschließlich Season 30 bestellt. Darüber hinaus werden im Rahmen eines neuen Deals 14 Filme für Paramount+ produziert.
Ich hab’s gesehen und fand es ok. Empfehle aber die Serie mit Clarkson auf der Farm. das ist ziemlich lustig und danach kann man ein bisschen bauern knowledge kicken
Eigentlich waren South Park ohnehin noch zwei Staffeln sicher. Comedy Central macht nun aber ernst und hat vier weitere bis einschließlich Season 30 bestellt. Darüber hinaus werden im Rahmen eines neuen Deals 14 Filme für Paramount+ produziert.
Das TV-Deal Äquivalent zum Mahomes-Vertrag in der NFL? Hoffentlich haben die beiden besser verhandelt, gibt ja keinen Salary Cap.
Bin mit How to sell Drugs online (fast) durch. Ganz stark. Ich weiß nicht, was in der zweiten Staffel los war, aber die dritte ist (zumindest fast) auf dem Niveau der ersten Staffel. Ich denke der entscheidende Unterschied ist Humor. Die zweite Staffel war schon arg Emotions- und Bedeutungsschwanger. Die dritte zeichnet ebenso Konfliktlinien und hat sehr ernste Momente, aber eben auch sehr lustige. Dieser Mix macht die Serie enorm unterhaltsam. 35 Minuten, mit hohem Pacing ( an die deutsche Serien-Regielegende Arne Feldhusen, der bei fast allen wirklich sehenswürdigen Produktionen in Deutschland mit dabei ist), kann man wirklich gut durchsuchten.
Ich habe die Serie ehrlich gesagt als beendet betrachtet, wäre auch ein würdiges Ende gewesen, aber zumindest dieser Autor ist sich ziemlich sicher, dass eine vierte Staffel kommen wird. Hoffentlich können sie das Niveau halten. Ich bin, muss ich gestehen, skeptisch.
Ansonsten hat mich das Original von House of Cards von der BBC komplett geflashed. Gibt es noch bis Ende Oktober in der Arte Mediathek. Jeder, der (zumindest Staffel 1 und 2) die Spacey-Netflix-Serie gerne gesehen hat, aber auch jeder, der The Crown mag, wird seine helle Freude haben. Die Serie ist zwar altmodisch, aber das passt hervorragend in das Setting und stört daher nicht. Der Hauptcharakter, ein absoluter Gentleman der alten Schule, der über die Maßen höflich und charmant ist, stellt einen sehr guten Gegensatz zu den charakterlichen Abgründen dar.
Ich mag den Frank Underwood Charakter und es war alternativlos, dass man ihn für die US-Politik anpasst, aber die Ränkespiele hinter der noblen Fassade ist in der britischen Politik noch einen Tick besser angesiedelt. Man muss Fincher und Netflix aber lassen, dass sie sich in der Geschichte emanzipiert haben - manche Entwicklungen der Story wurden zwar kopiert, aber es ist trotzdem ein eigenständiges Werk.
Ist schon länger her, dass ich mich auf die nächste Folge einer Serie so gefreut habe. Absolute Empfehlung von meiner Seite an jeden, der mit derartigen Politik-Serien etwas anfangen kann.
Eigentlich waren South Park ohnehin noch zwei Staffeln sicher. Comedy Central macht nun aber ernst und hat vier weitere bis einschließlich Season 30 bestellt. Darüber hinaus werden im Rahmen eines neuen Deals 14 Filme für Paramount+ produziert.
Passt wunderbar zu den „Melkkühe“-Postings bisschen weiter oben. Die Qualität hat in den letzten Staffeln bisschen gelitten. Ob man sich da mit so einem Overkill-Deal wirklich einen Gefallen tut?
Passt wunderbar zu den „Melkkühe“-Postings bisschen weiter oben. Die Qualität hat in den letzten Staffeln bisschen gelitten. Ob man sich da mit so einem Overkill-Deal wirklich einen Gefallen tut?
Also ich bin nicht der Meinung das die Qualität in den letzten Staffeln gelitten hat, ich bin sogar der Meinung das sie gestiegen ist weil man sich von etlichen nervenden Charakteren aus früheren Staffeln getrennt hat. Gerade weil South Park keine 20+ Folgen pro Season wie die Simpsons raushaut dürfen sie gerne noch auf unbestimmte Zeit weitermachen.
Also ich bin nicht der Meinung das die Qualität in den letzten Staffeln gelitten hat, ich bin sogar der Meinung das sie gestiegen ist weil man sich von etlichen nervenden Charakteren aus früheren Staffeln getrennt hat. Gerade weil South Park keine 20+ Folgen pro Season wie die Simpsons raushaut dürfen sie gerne noch auf unbestimmte Zeit weitermachen.
Nach kurzem googlen, muss ich sagen, dass ich erstaunt bin. Die letzte Staffel, die ich gesehen habe, war die mit den "Member Berries". Die ist von 2016 (!) Zeit ist abartig schnell vorbeigegangen. Muss mir die neueren ansehen, um wirklich eine bisschen fundiertere Aussage treffen zu können. Ich erinnere mich nur, dass mir die Member-Berry-Staffel paar Story-Stränge hatte, die ich als zu gezwungen empfunden habe. Bisschen Sout-Park-Humor mit dem Holzhammer.
Ich kann euch auf Netflix die Doku "Cocaine Cowboys" Empfehlen , sehr spannende Doku über zwei Kubaner, die durch Drogenverkäufe zu Drogenbarone mutieren und dabei Staatsanwälte erfolgreich bestechen für ihre eigene Zwecke.
Spader wieder überragend. Aber die Story gefällt mir irgendwie nicht so wirklich und das Ende mit dem Tod von Liz war irgendwie unbefriedigend gelöst. Ja, es war kalt, dass Boone die Show verlässt, aber das hätte man auch besser lösen können.
Andererseits freue ich mich auf eine Staffel nur mit Spader und ohne Boone. Letztere ist für mich einfach keine richtig gute Schauspielerin und sie hat mehr genervt, als das man ihre Szenen sehen wollte. Wenn das mehr Screentime für Spader bedeutet, umso besser.
Leider habe ich langsam die Befürchtung, dass sich eine gewisse Fantheorie bewahrheiten wird.
Und zwar die, dass Katharina Reddington ist. Die gibt es schon länger, galt zwischenzeitlich als widerlegt, ist aber nun umso stärker....
Edit: Ok, ist keine Theorie mehr. Das Ding wurde quasi bestätigt.
Ich habe gestern Abend das Staffel-Finale gesehen und bin emotional immernoch angekratzt. Man kann zu Liz stehen wie man möchte, aber wenn man den ganzen Weg mitgegangen ist, dann ist dieses Ende maximal unbefriedigend.
Auf die Theorie Red sei Katharina bin ich auch relativ zeitig mit aufgesprungen, wurde natürlich ad acta gelegt als Fake-Rostova auf der Bildfläche auftauchte. Spätestens in Riga wo die Geschichte durchlaufen wurde, war ich mir dann ziemlich sicher, dass die ursprüngliche Theorie zutrifft, ganz am Ende hat man ja auch eine indirekte Bestätigung bekommen, Liz dürfte in ihren letzten Atemzügen das auch realisiert haben.
Ich finde Megan Boone übrigens schon gut, natürlich im Schatten von Spader, aber ich finde sie hat die Komplemäntär-Rolle sehr passend ausgefüllt. Eine weibliche Spader wäre zuviel gewesen. Das hat schon ziemlich gepasst.
Gestern die HBO-Miniserie (6 Folgen) "The White Lotus" gesehen.
Unter anderem mit Steve Zahn, Connie Britton, Jennifer Coolidge, Alexandra Daddario (sie ist einfach ein Traum)...
Der Ort des Geschehens ist ein Luxus-Resort in Hawaii, wo nur Reiche ihren Urlaub (oder die Flitterwochen) verbringen.
Hauptprotagonisten sind eine Familie (Mutter, Vater, Sohn, Tochter + beste Feundin im Schlepptau), ein frisch vermähltes Pärchen in ihren Flitterwochen und eine alleinstehende wohlhabende Frau.
Insbesondere das Aufeinandertreffen und die daraus resultierenden Ereignisse mit dem Resort-Manager (extrem stark gespielt von Murray Bartlett), machen die Miniserie zu einer extrem amüsanten Satire über schwerreiche und egozentrische Amerikaner.
Der Soundtrack ist Spitze und hebt das Ganze nochmals auf ein atmosphärisches Extra-Level.
Bin mit How to sell Drugs online (fast) durch. Ganz stark. Ich weiß nicht, was in der zweiten Staffel los war, aber die dritte ist (zumindest fast) auf dem Niveau der ersten Staffel. Ich denke der entscheidende Unterschied ist Humor. Die zweite Staffel war schon arg Emotions- und Bedeutungsschwanger. Die dritte zeichnet ebenso Konfliktlinien und hat sehr ernste Momente, aber eben auch sehr lustige. Dieser Mix macht die Serie enorm unterhaltsam. 35 Minuten, mit hohem Pacing ( an die deutsche Serien-Regielegende Arne Feldhusen, der bei fast allen wirklich sehenswürdigen Produktionen in Deutschland mit dabei ist), kann man wirklich gut durchsuchten.
Auf Netflix gibt es übrigens auch mittlerweile eine Doku zu Maximilian Schmidt aka Shiny Flakes, dem "echten" Moritz Zimmermann. Was du bezüglich einer möglichen vierten Staffel schreibst geht glaube ich auch in exakt die Richtung, in die sich die Doku entwickelt.
Wie geil ist ist das denn . Okay, wird wohl eher was für die älteren sein. Aber ich fand das als Kind (Tele 5) immer ziemlich cool. Freu mich schon drauf
Am Arsch die Heide. He-Man stirbt in E01 , was soll der Dreck denn?
Für mich nach der ersten Folge schon schlimmer als das 2000er Reboot und das war schon schlimm.
www.serienjunkies.de
